Nürnberg (dts) - Die Behörden ermitteln derzeit gegen rund 850 Firmen wegen des Verdachts auf Betrug bei Kurzarbeit. Die Ermittlungen seien sehr schwierig, sagte eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit (BA) der Frankfurter Rundschau (Mittwochausgabe). Oft bestehe der Verdacht, dass bei ...

Kommentare

(4) Die_Mama · 04. August 2010
Bei Unternehmen wird sicher auch nicht so intensiv ermittelt, wie bei Hartz4-Empfängern, wo die fander am liebsten noch mit auf die Toilette gehen würden.
(3) Kojak · 04. August 2010
Wenn die so ermitteln wie sie vermitteln, wunderts mich das die überhaupt was aufgedeckt haben...
(2) jens123240253 · 04. August 2010
Realistisch gesehen wird jede Förderung gerne mitgenommen. Es gibt in bekannten Giessener Elektrofachmärkten, in denen expertenlastig beraten wird, auch Berufsqualifizierende Praktikanten die zu Ihren 200 EUR vom Amt eine Verkaufsprovision bekommen. Dafür aber Festangestellte gehen müssen .
(1) keinzurueck · 04. August 2010
Nur eine Firma konnte ermittelt werden die unberechtigterweise einen Zuschuss von 2000,-- Euro erhalten hat? Das die Ermittlungen schwierig sind glaube ich gerne, aber daß der Mißbrauch gegen Null tendiert ist völlig abwegig. Ich möchte nicht wissen, was hier schulterzuckend an Beiträgen der Versichterten versenkt wurde. @2: Expertenlastig betrachtet haben die nun einen potentiellen Kunden weniger.
 
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