Berlin (dpa) - Arbeitgebervertreter greifen SPD-Chefin Bärbel Bas für eine aus ihrer Sicht respektlose Aussage auf dem Juso-Bundeskongress an. «Ein Aufruf zum Kampf gegen Arbeitgeber ist in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellos», kritisierte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger. Wer ...

Kommentare

(24) Schruppinator · vor 3 Stunden
@23 Antwort vom Google KI Modus "Ihre Sätze sind grammatikalisch unvollständig. Um Ihnen eine präzise Antwort geben zu können, vervollständigen Sie bitte Ihre Gedanken."
(23) Pontius · Gestern um 06:21
Wenn man sich selbst nicht mäßigen will, dann ist es eben so. Allerdings ist man dann selbst Teil der von den eingeführten Idioten. Und Bärbel Bas ist eine konkrete Person, die rund 1 Million Arbeitgebenden auf dem Arbeitgebertag eher weniger. Was nun?
(22) Schruppinator · Mittwoch um 16:21
@16 Meine Argumentation nicht verstanden. Andere haben es, wurde hier schon geäußert. Ich erspare mir weitere Details. Und wenn Dir der Unterschied zw. einer Äußerung eines Politikers zu einer konkreten Personengruppe und einer allgemeinen Äußerung "da gibt es Idioten" nicht verstehst, dann ist das eben so, mir egal.
(21) Pontius · Mittwoch um 06:10
Die Gegenaussagen aus der SPD würden mich übrigens noch interessieren.
(20) Polarlichter · Mittwoch um 05:55
Die Position der Grünen zu Bas kenne ich nicht.
(19) Pontius · Mittwoch um 05:54
Die Grünen?
(18) Polarlichter · Mittwoch um 05:42
@16 Naja, einen Punkt hat er schon damit, dass es im Wortlaut hier einer Doppelmoral gleichkommt, je nach dem welche Ecke diese nutzt. Bas-Aussagen wurden übrigens auch schon von anderen Sozialdemokraten korrigiert, aus gutem Grund, da sie unnötig reißerisch und spaltend sind. Als hätte das Land nicht schon genug Probleme.
(17) Pontius · Mittwoch um 05:38
fühlt, dann bist du beteiligt. Egal ob Politikerin oder nicht, denn deine Äußerung war öffentlich.
(16) Pontius · Mittwoch um 05:37
@15 Der politische Wahlkampf ist immer gegen jemand anderes, der die Stimmen genauso will. Und dass die Arbeitgebenden dafür kämpfen, dass sich besser ihre eigenen Taschen füllen denn derer, die für diese Erfolg zuständig sind, ist keine Neuigkeit - daher ist der politische Kampf für die Arbeitnehmer*innen gemeint. Wenn man das falsch verstehen will, dann versteht man es falsch. Das gilt auch für deine Idiotenaussage - wenn da jetzt jemand durchdreht und Amok läuft, weil er sich davon beleidigt
(15) Schruppinator · Dienstag um 20:59
@11 Außerdem: Deine Beispiele sind "für etwas" kämpfen (Bedingungen, Wählerstimmen). Das klingt anders, als wie Fr. Bas "gegen jemanden" kämpfen möchte. Aber wie immer, solang es der richtigen Sache dient, ist das OK für Dich. Man stelle sich vor jemand von der AFD ruft zu einem Kampf gegen jemand auf. Ist das dann auch OK für dich?
(14) Schruppinator · Dienstag um 19:03
@11 1. Ich bin kein Politiker und äußere mich als dieser öffentlich. 2. Meinen eig. Punkt, dass andere das Wort falsch verstehen hast Du gekonnt ignoriert, was mein Hauptpunkt war. 3. Wie würdest Du Menschen von links und rechts bezeichnen, die randalieren, morden und Chaos stiften?
(13) Dr_Feelgood_Jr · Dienstag um 07:34
@7 das klingt ja alles wohlüberlegt, beantwortet aber nicht meine Frage. Deshalb, um es mit Robert Lembke zu sagen: "Welches Schweinderl hätten's (denn nun) gern?"
(12) Pontius · Dienstag um 07:07
gespannt auf die ideologischen Wege Habecks.
(11) Pontius · Dienstag um 07:07
@3 Natürlich gehört "Kampf" in die politische Diskussion (Wahlkampf, Kampf um bessere Bedingungen) und beim Rest meinst du den Finger in die Wunde zu legen während du eine andere mit "Idioten" aufmachst. Also bist du selber Teil des Problems? @5 Das mit den Hans Werner (Un)Sinn ist ja nun Quatsch, der rechnet heute noch mit Zahlen aus dem letzten Jahrzehnt. Ganz zu schweigen davon, dass er den Grünen damals Planwirtschaft vorgeworfen hat. Aber das ist vermutlich dein "Milieu" und ich warte schon
(10) Philonous · Dienstag um 05:46
@2 Ich bin zwar nicht der Anwalt von Frau Bas, aber wenn man sich das Zitat komplett anhört, dann kann man zu keinem anderen Schluss kommen.
(9) krebs77 · Montag um 23:30
«Und wenn Bärbel Bas am Wochenende zu gemeinsamem Kampf gegen die AG in Deutschland aufruft, dann sagt das alles über die Reformfähigkeit der SPD aus.» ACH ... weil ein Arbeitnehmer ( Einzelschicksal ) 1 Jahr vor der Rente, an das AA abgeschoben wird, weil man ja nicht mehr so wirklich einen Arbeitsplatz für ihn hat. Er bekommt keine Abfindung, keine Dividende, keine Heizkostenpauschale, keine Zuwendung .. er wird einfach an den Sozialstaat abgeschoben und erhält nur 80% seines Lohnes. Danke ...
(8) Polarlichter · Montag um 22:22
Noch schlimmer, ohne Frage, sieht es am rechten Rand aus. Ebenso keinerlei Konzept ersichtlich, und Fachkräfte, die gut integriert sind, werden dann wohl auch noch bei der Demographie auch noch wegremigriert.
(7) Polarlichter · Montag um 22:21
@6 Naja, Habecks Idee der Wirtschaft ist im Grunde nicht falsch gewesen, jedoch sehr ideologisch gewesen ohne Transformationskonzept für ein Land der Größe und der Industrie wie Deutschland. Manchmal ist eine Idee, also eine Endvision vielleicht gut, aber ein desolat ausgearbeiteter Prozess verkorkst es. Um es mal so zu formulieren. Sinn hat mal versucht Baerbock zu spiegeln, wie utopisch der Weg dorthin wirtschaftlich ausschaut. Damit kritisierte er auch nicht das Ziel an sich, oft unterstellt.
(6) Dr_Feelgood_Jr · Montag um 22:14
@5 Verständnis von Wirtschaftslehre ... Welche Wirtschaftslehre aus welchem "Milieu" darf es denn sein, damit es passt?
(5) Polarlichter · Montag um 22:00
@4 Es ging den Arbeitgebern in Deutschland tatsächlich vor einigen Jahren besser, aber das will man in gewissen Milieus nur nicht wahrhaben. Und zudem ging es auch vielen Bürgern vor einigen Jahren auch wirtschaftlich besser. Die einen Milieus sind teils wirtschaftsfremd ohne Verständnis von Wirtschaftslehre und Haushaltsdisziplin, die anderen über den Umweg der Ausländerfeindlichkeit, der ebenfalls die Wirtschaft massiv zusätzlich abwürgen wird. Keine guten Aussichten für Deutschland
(4) Dr_Feelgood_Jr · Montag um 21:48
Also ich kann es kaum erwarten, wie gut es uns allen gehen wird, wenn die Wirtschaft im Sinne der Arbeitgeber brummt. Das wird mega!
(3) Schruppinator · Montag um 18:39
Der Ton wird immer rauer. Von allen Seiten. Es sollten sich alle mäßigen. Sowas wie "Kampf", "Drecksentwurf" und "Bullshit" gehört nicht in die politische Diskussion. Frau Bas mag den Kampf als politisch meinen, ohne Gewalt. Man sieht immer wieder, wie Idioten von allen Seiten sowas auffassen.
(2) Sharif · 01. Dezember um 15:48
@1 Und Frau Bas hat diese superreichen ins Visier genommen? Oder hat sie - als Arbeitsministerin - pauschal allen Arbeitgebern den Kampf angesagt?
(1) Philonous · 01. Dezember um 15:28
"Wer Arbeitgeber bekämpfe, bekämpfe auch Wohlstand, Arbeitsplätze und soziale Sicherheit." So ein Schwachsinn...Wer Arbeitgeber bekämpft, bekämpft höchstens den unanständigen Wohlstand weniger superreicher Arbeitgebender, unattraktive Arbeitsbedingen und schafft damit soziale Sicherheit...
 
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