Berlin (dpa) - Die Apotheken wären bei einer Legalisierung zum Verkauf von Cannabis unter bestimmten Bedingungen bereit. «Um es ganz klar zu sagen: Wir reißen uns nicht darum, künftig in unseren Apotheken Cannabis zu verkaufen. Im Fall einer Legalisierung sind wir aber davon überzeugt, dass es nur ...

Kommentare

(31) k293295 · 11. November 2021
@27 : Dein rotzblödes Gelaber? Ja,das ist ein Klischee nach dem anderen. Ey, geh ins Gulag nach Sibirien, aber lass bitte intellignte Menschen in Ruhe!
(30) wimola · 11. November 2021
@30) Das ist mir "schnuppe".
(29) Shoagh12 · 11. November 2021
welche ? grün wie das "Gras" ?
(28) wimola · 11. November 2021
@27 ) Dir mangelt es einfach an Bereitschaft, über den Tellerrand schauen zu wollen. Diese Welt ist nicht schwarz oder weiß, sondern lässt jegliche Grautöne zu. Du kennst nur eine Farbe.
(27) Shoagh12 · 11. November 2021
absolutes Klischee ..
(26) wimola · 11. November 2021
@ 25) Du darfst vermuten, was Du möchtest. *lol - Hanfparade ist Dir unbekannt? Erweitere Dein Spektrum: <link> - Über Deine Wahlfähigkeit äußere ich mich lieber nicht.
(25) Shoagh12 · 11. November 2021
wie gesagt irrsinnig mit dir zu kommunizieren... Was is ne Hanfparade ? Normalerweise würde ich alleine deswegen vermuten du wählst "Erzkonservativ - F.J.Strauß" in seinen Hochzeiten, aber das würde ich vermutlich zum Wohl des Landes eher ich machen...
(24) wimola · 11. November 2021
@23 ) Hast Du Dich mit der Gesamtproblematik schon jemals beschäftigt, eine Drogennothilfe von innen gesehen, das Leid, das Dich umgeben kann oder nimmst Du nur an der Hanfparade teil?
(23) Shoagh12 · 11. November 2021
@21 meine Meinungen zu "deinen" solltest du ja nun zur Genüge kennen...
(22) wimola · 11. November 2021
2) ... die so disponiert sind, dass sie in die Abhängigkeit verfallen. Fakt bleibt dann trotzdem, dass das Vorhandensein des Alkohols, die Zugriffsmöglichkeit dafür erst diesen Umstand schafft. - Trotzdem wird die Mehrzahl nicht abhängig (naja, das ist mittlerweile auch so eine schwammige Grenze - deutlich zu Viele erkennen ihre Abhängigkeit gar nicht mehr, obwohl sie funktionsfähig bleiben).
(21) wimola · 11. November 2021
@20 ) Das ist von mir ggf. unglücklich formuliert, sorry. Ich sage dann mal so, ich kenne niemanden, der abhängig ist und kein Gras raucht ;-). Auch wenn sich die Meinungen, durchaus auch auf wissenschaftlicher Ebene teilen, bleibt eine große Einigkeit darüber, dass der Einstieg für einen späteren Drogenmissbrauch überwiegend über Gras erfolgt. Man kann das im Prinzip mit dem Genuss von Alkohol gleichsetzen. Sind wir alle alkoholabhängig? Nein, aber es gibt halt eben doch Menschen, 2)
(20) Shoagh12 · 11. November 2021
@19 ich kenne keinen aber auch wirklich keinen der von "Gras" abhängig ist - genau das sind die Vorurteile dagegen ...
(19) wimola · 11. November 2021
Schlicht und einfach ist es lediglich eine Entkriminalisierung der breiten Masse, die ein weiteres Entspannungsmittel für diese Welt, ihr Leben oder ohnehin braucht. Nicht mehr und nicht weniger. Naja, bis auf die "kleinen Steuereinnahmen" und dem zusätzlich entstehenden Arbeitsmarkt ...*fg - Hier geht es keinesfalls darum, Abhängigen das Leben zu erleichtern ;-).
(18) Anathas · 11. November 2021
@2 Während in New York und Washington im August Joints für Geimpfte ausgeben wurden, können nun sich evtl. die so gen. verklemmten Deutschen (die nie im Ausland waren ?) einem staatl. Kontrollmechanismen für G4 (?) unterwerfen. Schon beim Lesen freue ich mich auf "Jeden morgen ein Bier und ein Joint und der Tag ist mein Freund" ... it's a long way to tipperary, Genossen
(17) Shoagh12 · 11. November 2021
klar da werden dann meine Daten gespeichert und an die nächste Polizeiinspektion gemeldet - der raucht nehmts den mal den "Schein" ... da fahr ich doch noch lieber nach Holland..
(16) phattt · 11. November 2021
ist doch schonmal was :D @gutearbyte.de
(15) k293295 · 11. November 2021
@14 : Wiese vernichtet? Mir fiel spontan <link> ein. Viel Spaß! :-)
(14) Mf87600 · 11. November 2021
mhh komisch ich hab vor Über 30 jahren ( ja, bin 50 fast 51 ) getrunken... geraucht...auch ne Wiese vernichtet...haschkekse gefuttert... na und ??? seit 1995 nix mehr fast kein Alk ...keine Zigarette..Wiese und die Kekse sind Bäh igitttt. soviel zum Thema Einstieg...
(13) thekilla1 · 11. November 2021
@7 Danke für diesen Lachanfall. Ich spritze mir auch gleich wieder dieses Marihuna und rauche noch eine Bong Koks. Und da ja Gras fast legal ist, probiere ich sehr wahrscheinlich auch noch dieses Crestal von den Mythbusters. Alter Schwede, bei solchen Diskussionen gibt es auch immer diesen einen Typen, der nicht rafft, dass das Thema Einstiegsdroge nicht derart verallgemeinert werden kann... aber gut, Querdenker haben ja auch ihre Berechtigung den Quatsch zu glauben, den sie von sich geben.
(12) Joshi86 · 11. November 2021
@7 Genau diese - in meinen Augen falsche, überholte und gefährliche - Meinung gegenüber Cannabis ist der Grund, warum der Staat seit Jahrzehnten in dieser Frage versagt. Differenzierung und Abwägung sind gefragt, nicht die Verallgemeinerung. Du müsstest permanent Angst davor haben, dass Tabakraucher nicht zur Engelstrompete greifen und Alkoholtrinker nicht irgendwann Aceton oder Terpentin saufen. Merkste selbst, kommt wohl nicht so häufig vor, also sind deine Befürchtungen völliger Quatsch.
(11) BobBelcher · 11. November 2021
In Wahrheit dürften die Apotheker Dollarzeichen in den Augen haben. Übrigens ein Paradebeispiel für Lobbyarbeit. "Wer möchten zwar nicht, aber wenn, dann nur wir." Wenn schon, dann möchte man das lukrative Geschäft nicht an Drogerien verlieren.
(10) Mf87600 · 11. November 2021
@9 zitat :. Ist doch alles rund, oder etwa doch nicht? nee ganz sicher nicht...denn in D heisst ein Rezept bzw die Erlaubnis zu haben nicht daß du es auch bekommst... denn der Bedarf ist weit hoher wie die Liefermenge und das auch zu einem Horrenden Preis...(zuzahlung mega )
(9) wimola · 11. November 2021
Ich bezweifle sehr, dass die Apotheken sich darum bemühen, den Dealern ihre Arbeit abzunehmen. Insofern klärt es sich doch von allein, dass auch die Apotheker verstehen, dass ihre künftigen Kunden nur Bürger sind, die ein etwas enspannteres ..;-) Leben haben möchten. - Der Staat kann sich auf neue Einkommensbereiche freuen ... - Ist doch alles rund, oder etwa doch nicht?
(8) k293295 · 11. November 2021
Wenn Staat und Apothekerverbände meinen, sie könnten die Preise doppelt und dreifach so hoch ansetzen wie auf der Straße, begehen sie einen furchtbaren Irrtum. Qualitätssischerung und Beratung sind dringend nötig, Steuereinnahmen aus dem Verkauf wünschenswert. Aber einfach nur drangsalieren, das wird nicht funktionieren - hat es bislang ja auch nicht.
(7) Tommys · 11. November 2021
Mit der Legalisierung beginnt die Gewöhnung an die kriminalisierten anderen Drogen-ein Irrsinniger Wettlauf wird beginnen... Sitzt erst mal in den Köpfen dass Cannabis jetzt Legal ist, wird es vielen helfen-sich auch mal an anderes heranzuwagen- ein irrsinniger Kreislauf wird in Gang gestzt werden.... . Sinnentleerte Hülsenmenschen werden sich mit sinnlosem Gras belullern und erschlappen an Gesundheit, Brain und anderem mehr. Und wozu? um angeblich den bösen Drogen ein Schnippchen zu schlagen??
(6) Wolf · 11. November 2021
Zu Apothekenpreisen? Oder anders gesehen. Kaum wird eine Geldquelle in die Nähe gerückt schon machen sich die ersten Finanzparasiten auf den Weg. Das alles unter dem verlogenen Deckmantel dass man ja nur den Konsumenten gutes tun will. Wenn das so kommt bin ich dafür das auch der deutlich gesundheitsschädlichere Alkohl nur in Apotheken und nur in begrenzen Mengen verkauft wird. Typisch Deutsche Regelungswut
(5) thekilla1 · 11. November 2021
@3 Ja, aber um das verschrieben zu bekommen, da muss man glaube ich schon ziemlich krank für sein. Also aktuell gibt es keine Möglichkeit als gesunder Bürger an Gras in der Apotheke zu kommen.
(4) k140791 · 11. November 2021
"Das spricht für einen staatlichen Anbau".....da kann ich mir schon kilometerlange Plantagen vorstellen, grüne Laubwälder....und nachts bricht dann das Stromnetz zusammen.
(3) satta · 11. November 2021
Ich bin kein Hanfkonsument, trinke auch kein Seitenbacher Hanföl, aber gibt es das nicht schon in Dtl.? Also der Verkauf/die Abgabe von Cannabis sativa-Erzeugnissen in Apotheken an Berechtigte?
(2) wimola · 11. November 2021
"...Entscheidend werde außerdem sein, sauberes Cannabis mit einem definierten Wirkstoffgehalt..." - Das soll dann mit dem Cannabis von der Straße konkurrieren oder gar den tatsächlich Abhängigen helfen? - Es geht doch lediglich darum, dem braven Bürger das Leben zu erleichtern und es um eine zusätzliche Droge zu bereichern. Das kann man bewerten, wie man will. Mich ärgert an der ganzen Diskussion die Scheinheiligkeit, dass man dadurch die Probleme der tatsächlich Suchtkranken irgendwie ändert.
(1) Marc · 11. November 2021
Wundert ja nicht...Kohle ;)
 
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