Washington (dpa) - In seinem Machtkampf mit demokratisch regierten US-Städten setzt Präsident Donald Trump die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 und seinen engen Draht zur FIFA als politisches Druckmittel ein. Er könne Weltverbandschef Gianni Infantino mit Leichtigkeit dazu bringen, ...

Kommentare

(17) steffleu · 17. Oktober um 00:06
@15 ) super recherchiert, gefällt mir. echt jetzt !
(16) steffleu · 17. Oktober um 00:05
@14 ) sorry
(15) truck676 · 16. Oktober um 23:33
Der Name Infantino bedeutet wörtlich „das kleine Kind“, was im Deutschen zufällig mit „infantil“ (kindisch) verwechselt oder assoziiert wird. Für einen FIFA-Präsidenten, der oft in der Kritik steht, ist das natürlich eine Steilvorlage für Satire – sprachlich also durchaus „passend“, wenn auch unbeabsichtigt. 😉
(14) double_u · 16. Oktober um 23:25
@13 Jetzt Must du dich aber bei dem 8-jährigen Mädchen entschuldigen. - so einen Vergleich hat NIEMAND verdient!🫣
(13) steffleu · 16. Oktober um 21:00
infantino kann sowieso nicht alleine irgendwas beschliessen, egal, wie laut der trump rumbellt. der führt sich immer auf wie ein 8jähriges mädchen, der man die puppe klaut
(12) Hebbocher · 16. Oktober um 08:42
Ich als FIFA würde in dem Fall denen die WM komplett entziehen da die politische Lage zu unsicher ist und es viele Unruhen gibt. Dann merkt Trump vielleicht, dass er sich nicht überall einzumischen hat.
(11) Polarlichter · 16. Oktober um 08:36
Infantino ist das sicherlich gänzlich wurscht, solang der Rubel die Kasse klingeln lässt.
(10) setto · 16. Oktober um 05:13
"Dabei deutete der Republikaner einmal mehr Probleme mit angeblich ausufernder Kriminalität an." Stimmt, vor allem da wo er auftaucht steigt die Kriminalität ins Bodenlose
(9) truck676 · 16. Oktober um 00:50
@8 Manchmal? Guter Ton? 🫢
(8) DerTiger · 16. Oktober um 00:01
Jetzt sind wir mal ehrlich: Manchmal blubbert der Donald auch einfach drauf los. Gehört bei ihm schlicht zum "guten Ton"!
(7) Urxl · 15. Oktober um 22:41
DIe korrupte FIFA würde vermutlich einknicken.
(6) ronnie_k · 15. Oktober um 21:26
Und das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Wo er jetzt noch wegen des Gaza-Deals bejubelt wird, nimmt er sich alles raus.
(5) Iceman2004_9 · 15. Oktober um 16:32
Das hat nichts mehr mit Politik zu tun.
(4) Pontius · 15. Oktober um 15:12
Da haben sich zwei große Egos getroffen und verstanden.
(3) Marc · 15. Oktober um 10:31
Da kann man als Beispiel sehen, wie Autokraten Demokratien aushöhlen.
(2) Polarlichter · 15. Oktober um 10:02
Welch kranke Ausmaße das Ganze annimmt.
(1) rothi · 15. Oktober um 09:56
Der muss sich auch überall einmischen !!!
 
Suchbegriff