(BANG) - In einem Artikel für die britische Zeitung Guardian hat Außenministerin Annalena Baerbock erläutert, wie der russische Angriff auf die Ukraine die deutsche Sicherheitsauffassung verändert hat. Berlin hatte es ihrer Ansicht nach versäumt, auf die osteuropäische Partner zu hören, die vor der ...

Kommentare

(7) truck676 · 07. Juli 2023
@5 Fast volle Zustimmung! Nur: Es kann nur 1 akzeptable Lösung geben! Die Ukraine darf nicht verlieren! Agressionen aus Russland werden eh weiterbestehen, bis... naja, mindestens solange, wie Putin noch was zu sagen hat! Und, da kein passender Kandidat für die Zeit nach Putin bereit steht, wahrscheinlich auch noch unter seinem Nachfolger.
(6) lutwin52 · 06. Juli 2023
Es gibt keine Zwischenlösung, die man diplomatsch erreichen könnte.
(5) lutwin52 · 06. Juli 2023
@4 Schon klar mit Tschetschenien, aber das hat auch schon Jelzin gemacht. Schlimm wurde es erst als es um den Natobeitritt von Georgien und der Ukraine ging. Das war und ist ein absolutes No Go. Also hat er sich zunächst Georgien vorgeknöpft und später die Krim. Eine Natoflagge über dem Hafen von Sewastol geht gar nicht. Es gibt also 2 Möglichkeiten: Entweder die Ukraine unterwirft sich oder Russland wird besiegt. Sonst wird es immer wieder Agressionen von Russland geben.
(4) tastenkoenig · 06. Juli 2023
Als Putin uns "die Hand reichte" hat er gleichzeitig schon längst in Tschetschenien gewütet. Er hat sich nicht geändert, wir haben es nur endlich begriffen. Und da schließe ich mich ausdrücklich mit ein, auch mich hat er in die Irre geführt damals.
(3) satta · 06. Juli 2023
Rückblickend betrachtet ist es wie nach dem Ende einer toxischen Partnerschaft: plötzlich sieht man die ganzen roten Flaggen, die man jahrzehntelang aktiv übersehen oder sich schöngeredet hat.
(2) lutwin52 · 06. Juli 2023
Baerbock hat ja nicht unrecht. Fakt ist, dass Putin in der Anfangszeit seiner Präsidentschaft dem Westen die Hand gereicht hat. Das änderte sich spätestens 2007 bei der Sicherheitskonferenz in München. Da hatte er wohl endgültig die Nase voll und änderte seinen Kurs. Das hat man unterschätzt.
(1) hichs · 06. Juli 2023
Unsere ACAB macht das super. Wir haben echt Glück sie zu haben. Merkel und das Maasmännchen haben alles falsch eingeschätzt.
 
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