Angela Merkel, die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin, äußerte in einem Interview mit dem ungarischen Portal 'Partizán' bedauernde Worte über verpasste Gelegenheiten für einen engeren Dialog der Europäischen Union mit Russland. Gemeinsam mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron hatte sie ...

Kommentare

(10) eubbw · 07. Oktober um 10:26
@9 Danke für die zusätzliche Info
(9) Sonnenwende · 07. Oktober um 09:43
@7 Merkel bringt sich dafür nicht ins Gespräch. Ich habe bereits mindestens ein Interview mit ihr gelesen, in dem sie dieses Amt für sich selbst verneint und auch in einer Podiumsdiskussion mit Anne Will hat Merkel sich davon distanziert. Sie befürwortet aber, dass es das nächste Mal eine Bundespräsidentin wird.
(8) Pontius · 07. Oktober um 09:17
Sie hat schon bei ihrem Abgang klar gemacht, dass sie für weitere Positionen nicht zu Verfügung steht.
(7) eubbw · 07. Oktober um 09:08
@ 5 ich habe ja nur von ihrem sich evtl. ins Gespräch zu bringen gesprochen
(6) Pontius · 07. Oktober um 08:24
@5 aber doch nicht Merkel. Da würde Merz eher der Kopf platzen als dass er dies unterstützen würde.
(5) eubbw · 07. Oktober um 08:09
@4 Die CDU Fraktion will doch eine Frau als Bundespräsidenten wählen
(4) Pontius · 07. Oktober um 05:48
Wenn Minsk schon die Tage danach gescheitert war und auch Minsk II nicht das Blatt Papier wert war - warum soll das 2020 oder 2021 als Begründung herhalten? @2 Welches Präsidentenamt?
(3) ichbindrin · 06. Oktober um 19:57
"aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen im Jahr 2020 blieb die Möglichkeit eines direkten Dialogs mit Putin aus"... andere, weniger privilegierte Leute haben trotz Pandemie Dialoge hinbekommen. Klingt mir etwas schwach als Begründung, auch wenn was dran sein mag. Ist für mich auch schwer vorstellbar, dass es ernsthaft eine Chance auf Verhinderung gegeben hätte, den die Angriffsgründe, die Putin nennt, sind eh vorgeschoben und albern.
(2) eubbw · 06. Oktober um 19:37
Schaulaufen für das Präsidentenamt
(1) jub-jub · 06. Oktober um 19:33
Es war keine gute Gesprächsrunde. Man hätte bis heute Schröder als direkten Draht zu Putin, aber das hat man nicht genutzt.
 
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