Bonn (dpa) - Auf die Verbraucher in Deutschland rollt 2016 eine massive Anhebung des Briefportos zu. Ab Jahresanfang werde sich das Versenden eines Standardbriefes von 62 Cent auf 70 Cent verteuern, berichtet die «Bild». Ein Entwurf der Briefmarke liege dem Blatt vor, sie werde schon millionenfach ...

Kommentare

(14) ircrixx · 30. September 2015
@11: Ja, diese grobe Regel gilt bei Waren, nicht bei Grundbedürfnissen, da greifen zusätzliche, zahlreiche Parameter. Nimm zum Beispiel mal die Atemluft. Deren Preis steigt in atemberaubendem Tempo, und das ist nicht etwa auf die vermehrte Nachfrage zurückzuführen.
(13) NiciW · 29. September 2015
@7: Ne, ne. Das @ kannst Du Dir sparen, bei solchen Leuten kommt nicht viel an. Ich freu mich jedes Jahr auf die Dividendenzahlung meiner Telekom-Aktien und mein DWS Top Dividende verfolgt eine ähnliche Strategie. @1: Was denn nun? Gierige Aktionäre für die immer Gewinn raus springt oder tragen die Aktionäre doch ein unternehmerisches Risiko. Ich mache mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt ... Beim Poststreik haben wir erlebt, dass die Post für unser Unternehmen momentan alternativlos ist.
(12) mario9326 · 29. September 2015
laut Videotext ist es eine FakeNews der Blödzeitung
(11) Platon999 · 29. September 2015
@6 Das sind 25% Erhöhung in den letzten 4 Jahren, bedeutend mehr als die Teuerungsrate. @7 Volkswirtschaftlich richtig ist eigentlich: "Sinkt die Nachfrage, sinkt der Preis.", nicht andersrum.
(10) Fulton1002 · 29. September 2015
Gibt doch inzwischen genug andere Postdienstleister, die nutze ich auch immer häufiger. Doch die werden nun auch wieder nachziehen.
(9) witzenberger · 29. September 2015
@5, das mein ich doch... Das wird zunehmen, dadurch immer weniger Post, damit immer mehr Port... Never ending Story...
(8) ircrixx · 29. September 2015
@7: Du musst das @ vor die Kommentarziffer schreiben, sonst kommts nicht an.
(7) feewi · 29. September 2015
(4) Bevor man was schreibt sollte man sich aber auch mal überlegen was man schreibt. Z.b. die T-Aktie hat (wenn man den Stand heute nimmt) von der Ausgabe bis heute jedes Jahr eine schöne Dividende gezahlt und steht im Kurs ein Stück höher als bei Ausgabe - ein Flopp ist was anderes. Zu Briefen sag ich nur - es werden immer weniger geschrieben, d.h. bei gleichen Kosten muß das Porto steigen
(6) ircrixx · 29. September 2015
Massiv ... Gottchen, was?! Das sind grad mal 13 Prozent. Ist doch noch nicht mal so viel wie die Mehrwertsteuer.
(5) mceyran · 29. September 2015
@2 Das gibt es schon. E-Postbrief und DeMail.
(4) raro · 29. September 2015
@3: Jau, wie damals bei der Telekom-Aktie. Gott sei Dank habe ich nicht zu den von Gier verblödeten Zeitgenossen gehört, die dem Hype gefolgt sind. Ich habe mein Geld noch.
(3) Kellerlanplayer · 29. September 2015
Und wissen Sie, wie Sie davon profitieren @1 Einfach jeden freien Cent in Aktien investieren, dann haben auch Sie was davon
(2) witzenberger · 29. September 2015
eMail... Wäre eine Alternative :) Der Online-Brief zum selber ausdrucken... (Empfängerseite...)
(1) raro · 29. September 2015
Nachdem der Post, wegen der unterirdischen Leistung, immer mehr Kunden weglaufen muss eben der verbleibende Rest für das Wohl der Aktionäre sorgen. Das ist das einzige was den Vorstand interessiert. Beim Strom wird es auch so kommen. Je mehr wir am Strom sparen, um so teurer wird er werden. Aktionäre verzichten nicht gern auf ihre Gewinne. Das ist der Trend in "Made in Germany": Schlechtere Leistung bei steigenden Preisen. Auch so kann ein Volk sich abschaffen.
 
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