Berlin (dts) - Die Amtsärzte in Deutschland dringen auf einheitliche und verpflichtende Regelungen bei den Kontaktbeschränkungen in der Coronakrise. "Ich würde mir wünschen, dass es zu schnellen und einheitlichen Beschlüssen bei den Kontaktbeschränkungen kommt. Wenn Appelle nicht ausreichen, dann ...

Kommentare

(5) blinderhuhn · 17. November 2020
@4: Viel zu aufwendig. Eine popelige (*) Schnittstelle für die Datenübertragung reicht schon. Es muß aber befürchtet werden daß das "so 'ne Art Neuland" (im vorliegenden Fall nicht unter) 3.0 ist. (*) plain text, 7 bit ascii
(4) Annabell67 · 17. November 2020
Erst müssen alle Gesundheitsämter eine EINHEITLICHE Software bekommen. Derzeit arbeitet jedes einzelne Gesundheitsamt einfach nur mit einer selbstgestrickten Excel-Tabelle... Stammen die Kontaktpersonen eines Positiv-Getesteten aus einem anderen Landkreis, wird dies erstmal händisch an das andere Gesundheitsamt (in diesem anderen Landkreis) gefaxt. Dort muss jemand händisch dieses FAX dann aus dem Gerät nehmen und in die eigenen Daten einpflegen und - wenn möglich - die Kontaktperson anrufen.
(3) schlossberg9 · 17. November 2020
Nicht nur kontrolliert, sondern auch durchsetzen. Aber man muss ja nur aundie vielen Querdenker Demos denken... Da wird nur Schadensbegrenzung betrieben.
(2) Grizzlybaer · 17. November 2020
Wo Sie recht hat hat sie recht. Diese unterschiedlichen Regelungen treiben viele auf die Straße.
(1) Sonnenwende · 17. November 2020
Vor allen Dingen sollte dies so weit möglich kontrolliert werden.
 
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