Berlin (dts) - Angesichts einer seit den 1970er-Jahren steigenden Zahl von übergewichtigen Kindern und Jugendlichen ist in der Ampel-Koalition ein Streit über die Besteuerung von ungesunden und zuckerhaltigen Lebensmitteln ausgebrochen. Obwohl es in den Koalitionsverhandlungen keine Einigung darauf ...

Kommentare

(26) Webtris · 24. Juli 2023
Das über den Preis(Steuern) zu regeln ist mal mit Sicherheit der falsche weg , reiche Kinder können ruhig fett werden ?
(25) tchipmunk · 22. Juli 2023
@24 Ok, Abbruch. Sofern das nicht eh Dein Ziel war.
(24) thrasea · 22. Juli 2023
@23 Kein bisschen Selbstkritik? Von neuen Verboten, Zwängen und Bevormundung zu schreiben. polarisiert nicht? Ich schlage vor, wir brechen hier an der Stelle ab. Mein Angebot aus @17 steht, Diskussion auf Sachebene, hoffentlich beim nächsten Thema. An mir soll es nicht scheitern.
(23) tchipmunk · 22. Juli 2023
@21 Komm mal etwas runter! Ich erlebe Dich gerade als polarisierend, der hier irgendwas anheizen will. Ich muss mir das nicht antun.
(22) Wasweissdennich · 22. Juli 2023
Als ob Ricarda Lang jetzt weniger Limo trinkt wenn die etwas teurer wird
(21) thrasea · 22. Juli 2023
@20 Du bedienst die "Sachebene" etwa in der Art und Weise wie die Bild-Zeitung. «neue Verbote und Zwänge, sonst müsste man ja auch alle Süßigkeiten verbieten, Bevormundung in das Privatleben hinein». Dagegen forderst du eine Kennzeichnung von Zucker in Lebensmitteln – die es heute schon gibt <link> , wirklich auf jedem Lebensmittel, nur dass es fast niemanden interessiert. --> Das sind Fake-News, das heizt den Kulturkampf an. Ja, das ist Bildzeitungsniveau.
(20) tchipmunk · 22. Juli 2023
@17 "Sag mal hälst Du uns für blöd"...diesen Ton hast alleine Du angeschlagen und hast Dir sogar angemaßt, dass Du für alle hier sprichst. Vielleicht beruhigst Du Dich mal etwas, dann erkennst Du auch, dass ich die ganze Zeit auf der Sachebene bleibe, auch wenn Dir meine Meinung nicht gefällt.
(19) Elegandina · 22. Juli 2023
@9 festlegen kann das die Wissenschaft oder der gesunde Menschenverstand, falls man welchen besitzt. Keine Angst niemand will dir deinen Zucker weg nehmen.
(18) tchipmunk · 22. Juli 2023
@14 Im Kern geht es doch hier um die sogenannten versteckten Zuckergehalte, die von den Herstellern bewusst eingesetzt werden. Teils auch bei Energydrinks & Co., die dann so richtig süchtig machen. Dasselbe Prinzip hast Du auch bei den bunten süßen Einweg-E-Zigaretten auf dem Schulhof. Eltern können das z.T. gar nicht erkennen und unterscheiden, mangels Kennzeichnung. Und werden denn auch die Kinder aufgeklärt durch Medien, Schule und Co.?
(17) thrasea · 22. Juli 2023
@16 Ich antworte dir genau in dem Ton, den du gesetzt hast. Wenn du auf die Sachebene zurückwillst, gerne – vielleicht überlegst du dir dann nächstes Mal früher, ob du von Verboten und Zwängen fabulierst, obwohl dies niemand in der Politik gefordert hat.
(16) tchipmunk · 22. Juli 2023
@14 Ich würde vorschlagen, dass Du Dich mal in Deiner Wortwahl mäßigst. Was schlägst Du eigentlich für einen Ton an. Wenn Lebensmittel in gesund und ungesund eingeteilt werden, und sei es durch andere Besteuerung, ist das schon eine Bevormundung.
(15) tchipmunk · 22. Juli 2023
@13 Ich habe noch nicht mal auf das etwaige Übergewicht der Ricarda Lang angespielt. Die nächste Unterstellung von Dir. Frau Lang ist nun mal Grünen-Chefin, und wird eine solche Grundsatzfrage letztendlich mitentscheiden. Die genaue Ausgestaltung macht dann wohl Özdemir und vielleicht Lauterbach. Außerdem hat sich Lang bereits öffentlich zu Zuckergehalten in Kinderlebensmitteln positioniert.
(14) thrasea · 22. Juli 2023
@11 Sag mal, hältst du uns für blöd? In @3 und @9 redest du eindeutig von neuen Verboten und Zwängen, Bevormundung. Ja welche Verbote und Zwänge gibt es denn bitte bei Lebensmitteln? Und worüber wurde in den letzten Wochen und Monaten immer wieder diskutiert, was wurde den Grünen fälschlicherweise vorgeworfen? In @9 nennst du Ricarda Lang in Zusammenhang mit zu hohem Zucker. Warum ausgerechnet sie? Sie kommt im Artikel nicht vor und hat sich nicht zu Wort gemeldet. Wir können 1+1 zusammenzählen!
(13) Pontius · 22. Juli 2023
@11 Ich lese in der News weder eine Aussage von Ricarda Lang, auf deren Übergewicht du mit deinem "Die Ricarda Lang etwa?" anspielst, noch eine Bevormundung hinsichtlich des privaten "Essentisches", wenn eine zusätzliche Steuer erhoben würde. Das Fleischverbot war eine bewusste Überspitzung, denn auf dieses Thema läuft es mit den privaten Eingriffen hinaus. Weiterhin fehlt jegliches Beschäftigen mit den aufgetragenen Argumenten, wie es für einen rechten Populisten der heutigen Zeit usus ist.
(12) oberhoschi · 22. Juli 2023
Wer Fett sein will soll Fett sein. Der Staat spart dann an der Rente.
(11) tchipmunk · 22. Juli 2023
@10 Ich habe an keiner Stelle "die fette Ricarda Lang" geschrieben. Ich verbitte mir Deine Unterstellung. Auch habe ich nie was von "Fleisch verbieten" geschrieben. Du solltest nicht selber den Populismus anwenden, den Du kritisierst.
(10) Pontius · 22. Juli 2023
@9 Dafür, dass du die Bild nicht ließt, bist auf auffallend oft mit Argumenten wie "die fette Ricarda Lang" oder "die wollen uns unser Fleisch verbieten". Allerdings ist die Antwort auf deine Frage einfach: Die Wissenschaft. Und in zweiter Instanz dein Geldbeutel, welcher durch die hohen Folgekosten der ungesunden Lebensmittel für die Allgemeinheit stärker belastet werden wird. Aber die AfD wird das Ruder mit "alles wird wieder so, wie es früher war" rumreißen: Fleisch nur Sonntags.
(9) tchipmunk · 22. Juli 2023
@6 Und wer soll das festlegen, welches Lebensmittel gesund und welches ungesund ist? Die Ricarda Lang etwa? Das geht dann wieder voll in Richtung Bevormundung in das Privatleben hinein, diesmal sogar bis auf den Esstisch. Da brauch man sich über die Umfragewerte der AfD nicht wundern.
(8) thrasea · 22. Juli 2023
@5 @3 Hier geht es weder um Zwang, noch um ein Verbot. Ganz im Gegenteil. @4 Richtig.
(7) Elegandina · 22. Juli 2023
@6 wo bitte steht da was von Verboten oder Zwang? Es geht um eine andere Besteuerung und die ist gerade jetzt schon längst fällig. Auch wenn ich sehe, dass in einem Kinderjoghurt mehr Zucker drin ist als in einem normalen.
(6) Elegandina · 22. Juli 2023
Da Zucker Geschmacksträger ist und billig, wird der halt raus gehauen und bei Lebensmitteln die fettreduziert angepriesen werden, wird dann kräftig die Zuckermenge erhöht. Ich denke, wenn gesunde Lebensmittel ohne Mwst und die anderen erhöht werden, kann schon mal ein Umdenken statt finden. Die Frage ist halt nur wie das wieder umgesetzt wird. Am Ende wird wohl wieder nur was verwaschenes raus kommen, wie dieser Nutriscore und vermutlich auch wieder freiwillig.
(5) diddll · 22. Juli 2023
die regierung kann doch nichts anderes als verbote und zwänge.frei nach den motto nichts dem volk aber alles uns.
(4) Elegandina · 22. Juli 2023
@1 das hat nichts mit Erziehung zu tun und wurde auch unter Merkel diskutiert, wurde aber immer, auch wegen Frau Klöckner und Lobbyismus unterbunden. In andere Ländern gibt es schon längst eine Zuckersteuer auf Limos mit dem Ergebnis das Zucker in Getränken reduziert wurde. @3 Aufklärung bringt glaube ich nicht viel. Wir alle wissen das zuviel Zucker und verarbeitete Lebensmittel ungesund sind. Der Nutriscore der eingeführt wurde, kannst auch vergessen. Der hat null Aussagekraft.
(3) tchipmunk · 22. Juli 2023
Ich denke eine bessere deutlichere Kennzeichnung hoher Zuckergehalte und bessere Aufklärung wäre wirkungsvoller, statt neuer Verbote und Zwänge. Sonst müsste man ja auch alle Süßigkeiten verbieten.
(2) vdanny · 22. Juli 2023
Die Zuckersteuer wurde in Deutschland im Hinblick auf den EG-Binnenmarkt zur Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen zum 1. Januar 1993 abgeschafft. (sagt Wikipedia) Gilt wohl nicht mehr?
(1) Friedrich1953 · 22. Juli 2023
Die Ampel entwickelt sich zum Erziehungspapst! Habt ihr nichts Besseres zu tun?
 
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