Washington (dpa) - Die Amerikaner haben Barack Obama eine zweite Chance gegeben - und der wiedergewählte US-Präsident will die nächsten vier Jahre im Weißen Haus für einen neuen Aufbruch nutzen. «Das Beste kommt noch», rief Obama in der Nacht zum Mittwoch Tausenden Anhängern bei der Wahlfeier in ...

Kommentare

(39) Perlini · 07. November 2012
@38 Die schöne Regelmäßigkeit beläuft sich auf alle 4 Jahre, nämlich wenn in der USA Wahlkampf ist. Und das man bei dieser Wahl davon sprechen kann, dass man damit "zugetextet und belehrt" wird, empfand ich auch nicht so. Das Thema "Wahlmänner" bzw. "Wahlsystem" stand in der Öffentlichkeit doch kaum zur Debatte.
(38) ichundich · 07. November 2012
@36 guter Beitrag. Die Amis selbst interessiert schon morgen früh ihr Wahlsystem nicht mehr. In schöner Regelmäßigkeit wird man aber hierzulande damit zugetextet und belehrt (z.B. d. Wahlmänner sind entscheidend) in allen Medien u. Foren (das wissen wir ja nunmehr alle zur Genüge :-) Auch gibt es Ratschläge von Experten (hier), dass sie es schon längst hätten ändern können etc. Und was die Europäer u.a. machen, interessiert die sowieso nicht. Bsp.: O.B. sprach im TV nur 1x von "Germany".
(37) Perlini · 07. November 2012
@36 So, die vielen Kommentatoren haben das herausgefunden. Du kannst also deinen sachlichen Kommentar bringen.
(36) k246190 · 07. November 2012
bevor man sich über die us-wahl äussert,sollte man erst einmal grundsätzlich wissen wofür die demokraten und wofür die republikaner eigentlich stehen,für welche politik,welche interressen,was verfolgten die beiden parteien.erst wenn die vielen kommentatoren das heraus gefunden haben,lässt sich auch sagen,ob obama oder romney gut sind für die usa.viel spass beim recherchieren.denn ohne sachverstand ist alles sonst nur schall und rauch,wie bei der "blöd",und erspart mir einen sachlichen kommentar
(35) Philonous · 07. November 2012
@33 : Ich poste nur Fakten. Was Du da reininterpretieren willst, ist Deine Sache...
(34) k293295 · 07. November 2012
@32 : Als dieses Wahlmännersystem eingeführt wurde, hat es ja noch Sinn gemacht, weil man damals mit Pferd und Kutsche unterwegs war und Rauchzeichen für "Ferngespräche" nutzte. Schon 1950 hätte man das abschaffen können.
(33) ichundich · 07. November 2012
@32 Trotzdem, ~50 % pro Lager bleiben 50. Ändern könnt ihrs nicht. Histor. gewachsen. Einmal gewinnt der Eine, das andere mal der Andere. Deshalb kann B. O. nicht wie er oder ihr oder andere hier denken oder wollen. Er ist auch kein Messias, sondern abhängig vom System.
(32) Philonous · 07. November 2012
@31 : Exakt. Aufgrund des uneinheitlichen Verhältnisses von Wählern pro Wahlmann hatte Bush jr. im Jahr 2000 nicht nur weniger prozentualen Anteil, sondern auch noch absolut weniger Stimmen bekommen als sein Gegner Gore.
(31) k293295 · 07. November 2012
@30 : Richtig, denn wenns nach der %ualen WÄHLERstimmenverteilung ginge, wäre Bush jr. uns erspart geblieben.
(30) Philonous · 07. November 2012
Bei den US-Wahlen geht es aber nun einmal nicht um die prozentuale Wählerstimmenverteilung, sondern um die errungenen Wahlmänner. Und da ist der Unterschied (303 zu 206) enorm.
(29) ichundich · 07. November 2012
@28 genau, kam im ZDF. Wie ich in 27 sagte, d.h. die Hälfte wollen das europäische System nicht. Da können die hier jubeln wie sie wollen, die Amerikaner sind und bleiben freiheitsliebend und nicht so staatsgläubig wie hierzuland (in der sozialen Hängematte). Egal, ob mit oder ohne Krankenversicherung :-)
(28) Triple-A · 07. November 2012
"überraschend klar" ist diese wahl keineswegs - auch die zahlen hier im artikel sind befremdlich. tatsache ist, dass die wahl etwa 48% zu 50% ausgegangen ist - an tatsächlichen wählerstimmen! die politischen lager sind also etwa gleich gross. nur das spezielle amerik. wahlrecht lässt die zahlen für obama gut aussehen und ihn siegen. für deutschland/europa ist es auch völlig egal wer in den usa regiert - europa hätte auch "herzlich" dem gegner gratuliert/gehuldigt. viel show - wenig substanz.
(27) ichundich · 07. November 2012
Mal wieder lustig hier. Fakt ist: Es bleibt beim Status quo. Wer Steinhöfel gehört hat beim Lanz, weiß warum. Es wird keinen Staats-Sozialismus nach dt./europ. Vorbild geben, ob mit Obama oder ohne. Bestes Bsp. die KV. Eine KV per Gesetz betrachten die als Sozialismus, und selbst die Kamzlerin damit. Da Kopf an Kopfrennen (!), sind auch viele gegen jegliche staatl. Eingriffe und Bevormundung - im Gegensatz zu hier. Folglich zeigen unsere GEZ-Medien ein falsches Bild. # Habt ihr auch alle Urlaub?
(26) 2fastHunter · 07. November 2012
@22 : Mit Betroffenen meinte ich die Leistungsempfänger. Die sind sehr glücklich mit der neuen Gesundheitsversicherung. Und auch die Kliniken in den weniger tollen Gegenden sind froh, dass sie die Menschen jetzt wieder versorgen können, ohne denen gleich die Geldeintreiber auf den Hals hetzen zu müssen. Und das die "reichen" Schnösel gleich von Kommunismus und Euthanasie reden zeigt nur, dass sie im Geschichtsunterricht gepennt haben.
(25) Wannabe · 07. November 2012
bei meinem jetzigen Erkenntnisstand. Mich stört, dass ihn hier in Deutschland aber scheinbar fast jeder Obama wählen würde. Ohne dabei aber mehr Erkenntnisse über die Politik zu haben als die Paar, die wir über die Medien mitbekommen.
(24) Wannabe · 07. November 2012
@20 Ob auch die Reps den Fed-Chef unterstützt hätten bei der Gelddruckerei ist ja nun eher Kaffeesatzlesen. Ich möchte nun auch hier keine Diskussion führen über jedes Detail. Mich persönlich stört eher diese Histerie hier in Deutschland. Ich persönlich bekomme auch nur am Rande mit was in Amerika geschieht. Einige Sachen davon stören mich, da sie auch auswirkungen auf die Welt haben und andere sind mir einfach egal. Andere finde ich sogar gut. Ich würde aber weder Romney noch Obama wählen
(23) k293295 · 07. November 2012
@21 : Bin Laden zählt nicht, denn der ist schon seit 10 Jahren tot und alles andee war Show.. Die Drohnen-Meldungen kommen zwar nicht täglich, aber ja, die Drohnen-Toten gibt es. und sie sind zahlreich. Wenn Du die als Hinrichtungen ohne Prozeß wertest, kann ich das akzeptieren. Auch eine Mehrheit in beiden Kammern sichert einem US-Präsi keinen Freifahrtschein, weil Faktionszwang wie in D dort nicht vorkommt. Obama wurde ohne fertiges Program gewählt, DAS sehen ich als Problem an.
(22) Perlini · 07. November 2012
@13 Gibt hier ein Forum, da könntest du deine lange Liste unterbringen. @16 Wieviel wurden denn hingerichtet und wieviel mehr ist das als der bisherige "Rekord"? @20 Wenn man die Betroffenen fragt, bekommt man eben oft die nicht erwartete Antwort. In der amerikanischen Gesselschaft ist es eben tief verankert, dass wenn der Staat solche Dinge unternimmt, es gleich Kommunismus ist (sehr vereinfacht dargestellt).
(21) k312132 · 07. November 2012
@19 : In den ersten beiden Jahren hatte er die Mehrheit in allen Kammern und hätte ALLES umsetzen können! Von daher muss man ihm das ankreiden. NAchdem er das nciht gemacht hat hat ihn das Volk bei den Wahlen abgestraft und jetzt ist das regieren schwieriger! Beleg für die Hinrichtungen? Du meinst ohne die täglichen Meldungen über Drohnentote? Oder ohne seinen größten außenpolitische Erfolg bei der Hinrichtung von Bin Laden? Müsste die Belege raussuchen, aber dazu ist mir die Zeit zu schade! ;)
(20) 2fastHunter · 07. November 2012
@18 : Du prangerst die Geldflut an. Rate mal wie umfangreich die Reps diese betrieben hätten! Und du meckerst über die Art und Weise der Gesundheistreform? Ich glaub, ich spinne. Dann befrage mal die US-Bürger, die es betrifft! Und auf der anderen Seite steht ein Romney, der sofort mit Säbelrasseln an der Seite Israels in den Iran einmarschieren würde. Ja wir sind alle dumm und nur der Obama-Manie verfallen...
(19) k293295 · 07. November 2012
@16 ,17 : Natürlich ist Obama nicht der Messias, für den ihn viele Deutsche halten, aber nach Bush jr. mußte jeder Nachfolger aus dem Demokraten-Lager ja als solcher angesehen werden. Obama hat sein Guantanamo-Versprechen gebrochen, weil nemand in den USA weiß, wohin mit den dortigen Gefangenen - und auch er hat sich das nicht vorher überlegt. Die Krankenversicherung ist an den Republikanern gescheitert und hat in der US-Bevölkerung wenig Rückhalt. Beleg für die Hinrichtungen ohne Prozeß?
(18) Wannabe · 07. November 2012
@16 Du solltest dem Spinner LordRoscommon nicht antworten. Er sucht einfach nur eine Plattform um sich selbst zu profillieren. Ihn interessieren Antworten eigentlich nicht.
(17) k312132 · 07. November 2012
Wie gesagt, Obama ist nicht schlechter wie Romney und mir auch sympathischer als Romney, aber er ist nicht der Mssias als der er in Deutschland hingestellt wird.
(16) k312132 · 07. November 2012
Jetzt bleibt mal auf dem Boden! Unter dem Friedensnobelpreisträger sind mehr Menschen auf sein Geheiss ohne Prozess hingerichtet worden als je zuvor, auf Kuab werden immer noch Gefangene ohne Prozess wieTiere gehalten, er hat die Krankenversicherung (in abgespeckter Version) eingeführt, was den Armen geholfen hat, hat die armen aber steuerlich nicht entlastet! Er hat viele seiner Wahlversprechen NICHT eingelöst, obwohl er in den ersten beiden Jahren seiner Amtszeit alle nötigen Mehrheiten hatte!
(15) k293295 · 07. November 2012
@14 : Obama hat jetzt den Vorteil, nicht mehr auf seine eventuelle Wiederwahl schielen zu müssen, muß aber in der Tat gegen die Rebulikanische Mehrheit im Repräsentantenhaus regieren, was für die USA ja nicht ungewöhnlich ist. Nur EINER schreibt, Obama habe Mist gebaut, und der weiß nicht mal, wer in den USA das Geld in Umlauf bringt. @13 : Es GIBT hier nur EINEN unwissenden Spinner - q.e.d.
(14) Fan2016 · 07. November 2012
Hier schreiben einige. Obama hat Mist gebaut. Weil er nicht soviel Lügen (z.B. Iraklüge) in die Welt setzte, wie sein kriegswütiger Vorgänger? Weil es ihm nicht gelang, den Schuldenberg den Bush angehäuft hat, abzubauen? Dann wird er mit seinen guten Vorsätzen ständig im Repräsentantenhaus durch die Reps blockiert. Zu guter letzt. Die Amis sind ein sehr gespaltenes Volk. Ist sehr schwer dort zu bestehen. Fehler hat er, wie seine Vorgänger, sicherlich auch gemacht. Ich denke, es wird besser.
(13) Wannabe · 07. November 2012
@10 Eine der wichtigsten Dinge, die mich stört ist das in Umlauf bringen von enormen Mengen an neuem frischem Geld. Das ist ja generell sehr umstritten auch bei Experten. Ich empfand persönlich auch die Einführung des Gesundheitssystems mitten in der Hochphase der Krise in den USA nicht gerade geschickt. Denke das sind erst mal 2 Fakten. Zu viel sprengt dann doch den Rahmen der News :) Hoffe aber das dies dir erst mal reicht.
(12) Folkman · 07. November 2012
@8 : oh, da ist sehr wohl was dran an dem, was @6 schreibt. Du beweist es gerade. Jeder, der eher auf Obamas Seite ist, kennt sich in deinen Augen nur in der Amerika-Politik nicht aus, ist der Obama-Hysterie verfallen und weiß nicht, dass er nur Mist gebaut hat und ein stinkreicher Romney die bessere Wahl gewesen wäre. Wie auch Bush klar die bessere Wahl war, wie wir heute wissen. Was soll man dazu noch sagen...
(11) k293295 · 07. November 2012
@6 : Natürlich :-) aber der Möchtegern macht seinem Namen ja immer wieder Ehre, indem er KEINE Fakten liefert, und dann Leute, die ebendiese Lieferung anmahnen, mit 0 beschenkt, aber weiterhin strikt die Lieferung verweigert.
(10) Perlini · 07. November 2012
@8 Warum muss ich die Fakten abwägen, wenn ich mich für Obama "entscheide"? Ich finde die "Obama-Hysterie" nicht so verwunderlich. Obamas Politik ist neu und europäischer. Beispiel: Einer, der eine Gesundheitsversorung einführt und einer, der strikt dagegen ist. Für die Amis ein - für uns schwer vorstellbar - strittiges Thema, für uns Europäer bzw. Deutsche sind die Rollen klar verteilt. Und nun sag, welchen Mist er so alles gebaut hat. :)
(9) k312132 · 07. November 2012
Ist halt immer noch ähnlich wie vor 4 Jahren. Einfach nur Sympathie erzeugt durch die Medien! Nicht das Romney besser wäre, aber Obama ist sicher kein besserer Präsident als die der letzten Dekaden1 Und Bush war zumindest in seiner Darstellung witziger!
(8) Wannabe · 07. November 2012
@6 Das stimmt nicht. Ich sage ja auch, dass es durchaus möglich ist sich für Obama zu entscheiden, wenn man die Fakten abwägt. Aber du bist doch nicht ernsthaft der Meinung, dass dies geschehen ist in Deutschland? Ich empfinde die Obama-histerie hier schon sehr ungewöhnlich.
(7) k49782 · 07. November 2012
Eine Wahl zwischen Pest und Cholera,aber naja ist ja in D auch kaum besser zur Zeit.
(6) exDelphi · 07. November 2012
@5 : Weißt du denn nicht: alle, die eine andere Meinung haben, sind grundsätzlich unwissende Spinner!
(5) k293295 · 07. November 2012
@4 : Schon wieder unqualifiziertes 3rad-im-Sandkasten-Gelaber und sonst nix. WELCHEN Mist hat Obama gebaut? Butter bei die Fische! Sonst gibts hier nämlich nur EINEN unwissenden Spinner.
(4) Wannabe · 07. November 2012
@1 ,2 Habt ihr euch überhaupt mit der amerikanischen Politik auseinandergesetzt? Sicherlich gibt es auch Leute in Deutschland, die sich mit der Materie auseinandersetzen und für Obama sind, die meisten sind doch aber nur unwissende Spinner, welche impulsiv ihre Unwissenheit bestätigt fühlen. Obama hat sehr viel mist gebaut. Sicherlich kann man nun sagen, dass die Alternative nicht das Wahre war. Man sollte aber zumindest beide Programme kennen. Und das Bezweifel ich bei den meisten Deutschen!
(3) Philonous · 07. November 2012
Ich habe ihn gleich mal für den Physik-Nobelpreis vorgeschlagen...
(2) Folkman · 07. November 2012
Zum Glück waren die Amis weitsichtig genug, sich nicht für diesen Bush-Klon zu entscheiden, wenn auch die ersten vier Obama-Jahre kein "yes we can" waren. Vielleicht wird ja die zweite Hälfte besser. There's hope...
(1) rufbus · 07. November 2012
Na, Gott sei Dank! Herzlichen Glückwunsch an Obama
 
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