Berlin (dpa) - Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) gibt der SPD eine Mitschuld am AfD-Wahlerfolg. Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz und Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) hätten vom Sommer an den Gerechtigkeitswahlkampf der Sozialdemokraten mit der Flüchtlingsfrage verknüpft. Schulz habe damit ...

Kommentare

(20) ausiman1 · 02. Oktober 2017
Wähler haben die AFD gewählt wegen Protest der anderen Parteien, aber die Regierung muss jetzt endlich aufwachen und den Leuten in Deutschland auch was zurückgeben. Es kann ja nicht sein das man für den Staat arbeitet und im eigenen Geldbeutel bleibt nichts mehr. 10 € ist der Arbeiterhunderter = das bleibt dir von 100€ wenn alle Abgaben weg sind - Direkte Steuer + indirekte Steuer - MWST etc...
(19) Maibaum · 01. Oktober 2017
Altmaier, die Katastrophe in Person. Hat der Mann schon irgendeinen Posten, den er inne hatte, positiv und produktiv ausgefüllt? Seit der an Merkels Seite steht gibt der nur unqualifizierte Äußerungen von sich und hält alle, außer sich, für blöde
(18) ausiman1 · 01. Oktober 2017
Es ist nicht sinnvoll einen Schuldigen zu suchen sondern es muss endlich was geschehen das in Deutschland allen wieder am Wohlstand beteiligt werden. Köpfe einhauen ist der falsche Ansatz.
(17) stphnrei · 30. September 2017
was ist den eine mitschuld?haben sie denn nicht die menschen aufgerufen zur Wahl zu gehen,
(16) Flipper · 30. September 2017
@15) Schönes Wortspiel mit dem "schwarzen Peter" :-)
(15) Astronaut · 30. September 2017
Wer jetzt noch einen Schuligen sucht und nicht vorne schaut um Lösungen zu finden oder das Land zu Regieren tut mir Leid. Setzen sechs der hat seinen Beruf verfehlt. Sicherlich ist ohne konstruktive Kritik kein Vorankommen jedoch den schwarzen Peter hin und her schieben bringt nichts
(14) Flipper · 30. September 2017
@13) Er wird Finanzminister. Zumindest übergangsweise, bis die neue Regierung steht. Oh, Tatsachen werden mal wieder negativ bewertet.
(13) burghause · 30. September 2017
...mal sehen, ob er weiter Kanzleramtsminister bleibt. Ich glaube, er selbst trägt auch einen Teil der Schuld an dem miesen Erscheinungsbild seiner Chefin und seiner Partei in den letzten 3 Wochen vor der Wahl. Wenn wirklich große Teile von Merkels Wahlkampf in Kanzleramt koordiniert wurden... wer war da wohl federführend beteiligt????
(12) lutwin52 · 30. September 2017
Wär mal interessant einen richtigen CDU-Wähler zu lesen. Immerhin ist es immer noch fast jeder Dritte. Sind die wirklich für Angela Merkel? Diese Wahl hat eindeutig gezeigt, dass Merkel weg muss. Auch wenn Millionen überzeugte CDUler sind. Macht Merkel weiter wird es mehr Probleme geben. Ein Unding, dass so etwas geschehen darf. Die Groko hat 14 Prozent verloren. Das ist ein Erdbeben. Und Merkel schreit sofort: SPD in die Opposition? Hilfe nein. Das einzig Richtige war diese Entscheidung der SPD
(11) ircrixx · 30. September 2017
Tscha, man sitzt sich halt gern fest da oben. Und wenn man dann den Arsch nicht schnell genug hochgekriegt hat, muss man eben sein warmes Stühlchen weiterreichen. Deswegen auch die Abkürzung AfD.
(10) Sidi · 30. September 2017
@7: Was meinst du mit : ALLES , und was glaubst du hat ein Flüchtling was du nicht hast?
(9) k49782 · 30. September 2017
@7 Was wurde denn für die Geflüchteten getan? Achso stimmt ja, sie haben Massenunterkünfte erhalten. Menschen aus Afghanistan werden wieder abgeschoben. Ok nur wenn die deutsche Botschaft nicht angegriffen wird, dann haben die für paar Tage was besseres zu tun, was das weiß ich auch nicht. Es wurden massiv die Gesetze fürs Asyl verschärft. Dabei wurde das Gesetz massiv gestreckt für Rechtsradikale. Es geht soweit das eine Partei Angriffe auf Geflüchtete relativiert...
(8) setto · 30. September 2017
Ihr habt alle Schuld, nur ich bin ein Unschuldslamm, oder was will er uns jetzt sagen?
(7) Thorsten0709 · 30. September 2017
Für die Flüchtlinge haben wir alles getan und für die Deutschen nichts das stimmt es wurde in dieser und auch in den letzten Perioden kaum etwas für die Deutschen getan. Altmaier, der als Wahlkampforganisator von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) das schlechteste Nachkriegsergebnis der Union von 32,9 Prozent mitzuverantworten hat, kündigte an, die Union werde auf einer Klausurtagung Ende Oktober «in Ruhe besprechen da hat man wohl eindeutig etwas falsch gemacht. Langweiliger geht Wahlkampf nicht.
(6) k49782 · 30. September 2017
@4 nee die können wir Ende '45 schon nichts dafür. Man konnte ja nicht wissen wer da gewählt werden würde... Da ich erinnere mich an die Aussage eines Satire-Menschen, nochmal hilft uns die Ausrede, wie haben doch von nichts gewusst, NICHT. Nicht alle Wähler von AfD sind Rechtsextremisten, aber sie sind mindestens Sympathisanten und nutzen jene Ideologie um ihre Protestwahl/Unmut auszudrücken. Das ist einfachste und zugleich dümmste Möglichkeiten!
(5) k49782 · 30. September 2017
Laber Rhabarber, als wenn es jetzt noch wen interessiert wer Schuld ist. Es gehört endlich die Zeit angebrochen wo man diese Rechtsextremisten ans Licht bringt. Aufzeigt welcher nationalistische Haufen sich dahinter verbirgt. Da gibt es mehr als genug Möglichkeiten (in manchen Landtagen wird ja schon der Verbot solcher Medien die das aufdecken angestrebt...). Dazu sollte man endlich davon kommen Unternehmenspolitik zu betreiben stattdessen alle einzubeziehen und nicht gegenseitig auszuspielen.
(4) bs-alf · 30. September 2017
...und ich dachte schon, nur die Wähler sind Schuld
(3) lutwin52 · 30. September 2017
Ach nee, und Merkel nicht? Merkel ist sogar die Hauptschuldige. Sie hat die "rechte Flanke" geöffnet, wie Seehofer sich ausdrückte. Das Ergebnis sehen wir in den Prozenten. CSU minus 10,5 %. Wann hat es so etwas schon mal gegeben? CDU minus 8 %. Aber wir haben gewonnen. Ich werde sowieso die nächste Kanzlerin. Hochmut kommt vor dem Fall.
(2) burghause · 30. September 2017
War das nicht der, der vor der Wahl gesagt hatte es sei besser nicht zu wählen als AfD? Aber damit hat er den Frust sicher nicht weiter angeheizt???
(1) commerz · 30. September 2017
und ich dachte schon es liegt am Wetter oder hat andere Gründe
 
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