Alice Weidel ist es gewohnt, auf Konfrontation zu gehen. Doch bei einer Frage verliert die AfD-Kanzlerkandidatin nun die Geduld: Ihr Wohnsitz, oder besser gesagt ihre Wohnsitze. In einer ZDF-Dokumentation bricht sie das Interview kurzerhand ab – ein Vorgang, der die Diskussion um ihre ...

Kommentare

(13) Sonnenwende · 22. Februar um 09:53
@10 Tatsächlich, du hast recht, ich hab verstanden dass du nicht weißt was "diffamieren" bedeutet. Das passt übrigens zum inhaltlichen Niveau deiner gesamten Kommentare hier.
(12) nadine2113 · 22. Februar um 09:05
Wer bis dahin mit der AfD symphatisiert hat, sollte spätestens nach der Ausstrahlung des Weidel-Porträts erkannt haben, was von dieser Partei zu halten ist, nämlich Abstand. Das setzt natürlich ein gewisses Mass an Verstand voraus.
(11) Dr_Feelgood_Jr · 21. Februar um 22:06
@10 Davon, dass jeder hier weiß, was du sagen wolltest, bin ich absolut überzeugt. Darüber hinaus habe ich dich nicht berichtigt, sondern nur versucht dir nahe zu bringen einmal nachzuschlagen, was diffamieren bedeutet, bevor du das Wort gebrauchst. Frau Weidel Fragen zu stellen, die ihr ganz offensichtlich unangenehm sind, zählt jedenfalls nicht dazu. Und wir wollen hier doch bei der Wahrheit bleiben, oder etwa nicht?
(10) Spyderman · 21. Februar um 21:45
@9 es interessiert mich nicht was im Duden steht, die Leute haben es verstanden was gemeint war ,aber du bist ja so hochqualifiziert das du du andere berichtigen musst , nur um deinen Senf dazu zu geben Edit: meinen höchsten Respekt hast du
(9) Dr_Feelgood_Jr · 21. Februar um 18:41
@3 Ja, fein. Du bist aber keine Person des öffentlichen Lebens. Und keine Person des öffentlichen Lebens, die damit Hausieren geht, anders zu ticken, als Altpolitiker. Man könnte auch sagen: Weidel bindet dir einen Bären auf und du klatschst Beifall. @4 vielleicht solltest du mal im Duden schauen, was "diffamieren" bedeutet.
(8) A3720 · 21. Februar um 09:29
Also mein Sohn wollte 2015 in ein von ihm gekauftes Haus in Deutschland umziehen, arbeitet aber den größten Teil des Jahres im Ausland. Das hat man ihm nicht gewährt, weil er sich hauptsächlich nicht in Deutschland aufhält. Scheinbar gibt es da für Politiker eine Ausnahme, die dürfen sogar mehrere Wohnsitze haben.
(7) blinderhuhn · 20. Februar um 17:13
@6 : Ist das Mandat für den Auslandseinsatz der Kavallerie etwa unbemerkt ausgelaufen?
(6) Pontius · 20. Februar um 16:46
@4 "krankhaft", "Wahn" und Diffamierung klingt eher nach eigenen Verlustängsten - mal bei Sigmunds Nachfolger nachfragen? Kannst da auch nachfragen, wie man Weidels Verhalten bei der Frage interpretieren könnte. @5 Natürlich wäre die Frage berechtigt, wir wollen ja keine Steuerflüchtlinge beherbergen während wir selbige in der Schweiz suchen.
(5) jeanbe · 20. Februar um 16:31
@1 Wenn Alice Weidel ihren Hauptwohnsitz (Hauptsteuerdomizil) in der Schweiz hat, ist der schweizerische Fiskus berechtigt, die Steuerpflichtige in der Schweiz zu besteuern (unter Beachtung des Doppelbesteuerungsabkommens D - CH / Internationale Steuerausscheidung). Da könnte "man" durchaus berechtigt schon die Frage stellen, ob und wie viel Alice Weidel dem deutschen Fiskus abliefert...
(4) Spyderman · 20. Februar um 15:14
dieser krankhafte Wahn die AFD zu diffamieren ist ja nicht mehr aus zu halten ,pure Verlustängste einfach nur noch lächerlich
(3) deBlocki · 20. Februar um 14:18
Also, mich haben bestimmt auch noch nicht alle Anwohner gesehen, obwohl ich mein ganzes Leben im gleichen Haus verbringe. Das heißt ja eigentlich nichts.
(2) setto · 20. Februar um 14:04
@1 sehe ich anders, denn sie lebt sie nur in ihren 2 Blasen Familie und Bundestag. Die Politiker haben eh schon den Bezug zum Volk so gut wie verloren, aber dadurch wird das Band endgültig zerschnitten. Der nächste Schritt wäre dann Home office für den Bundestag? Okay, würde uns wahrscheinlich billiger kommen ;-)
(1) WhiteWolf · 20. Februar um 13:59
Ist völlig egal ob die nun ein, zwei oder mehr Wohnsitze hat - Hauptsache ist doch, das sie auch hier in Deutschland gemeldet ist und auch hier ihre Steuern bezahlt ;)
 
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