Berlin (dpa) - Bubble Tea ist schwer angesagt, doch das Modegetränk hat seine Tücken. Nicht nur, dass es sehr viele Kalorien hat - kleine Kinder könnten sich auch an den Kugeln verschlucken. Deshalb soll es jetzt Warnschilder geben. Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) will damit darauf ...

Kommentare

(4) k8351 · 02. August 2012
Der Fettfraß bei McDonalds oder Burger King hat pro Menü auch mehr Kalorien als der Tagesumsatz eines Kindes und ist ebenfalls bekanntermaßen schwer gesundheitsschädlich. Wieso hier darauf verzichtet wird und dort Warnschilder gefordert werden, ist klar: Populismus. Darauf versteht sich die CxU. Die sollen mal lieber dagegen was machen: <link>
(3) k434653 · 02. August 2012
Am besten noch Warnhinweise auf Mineralwasserflaschen. Man könnte ja ertrinken....
(2) scooter01 · 02. August 2012
Ah ja, weil sich Kleinkinder an den Kugeln verschlucken können, soll ein Warnhinweis her. Vor dem hohen Zuckergehalt soll aber nicht gewarnt werden, is schon klar -.- "bis zu Vierjährige" können die Warnhinweise doch sowieso nicht lesen und von den Eltern, die ihren Kindern sowas kaufen, sollte man schon erwarten können, dass sie selber diese Gefahr erkennen können. Ich muss @1 zustimmen, das erinnert stark an Amerika.
(1) quark007 · 02. August 2012
Haben die Menschen keinen gesunden Verstand mehr? Warum muss überall ein Warnhinweis oder ein Verbot drauf was potentiell gefährlich sein könnte? Steht doch im Sandkasten oder dem Schotterweg auch nicht. Langsam bekommen wir hier amerikanische Verhältnisse, nicht nur bei den Warnhinweisen :P
 
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