Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat in einem umfassenden Gutachten die Alternative für Deutschland (AfD) als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft. Das 1.117 Seiten starke Dokument, das ursprünglich als Verschlusssache galt, wurde kürzlich von den Medien „Cicero“ und „Nius“ ...

Kommentare

(9) Sonnenwende · 18. Mai um 17:36
(2) Wahlkampf Kubotans verteilte, eine in Deutschland leider nicht verbotene Nahkampfwaffe, mit der Aufschrift "seid wehrhaft".
(8) Sonnenwende · 18. Mai um 17:35
Oder der Brandenburger AfD Verband – ja, genau, wo die mittlerweile zurückgetretene SPD Innenministerin in der Kritik steht, das Gutachten des Verfassungsschutzes mit Heraufstufung zur gesichert rechtsextremistischen Partei beinflusst haben zu wollen - ein Verband, Dessen stellvertretende parlamentarische Geschäftsführerin Kotré ukrainischen Geflüchteten, Asylbewerben, Asyberechtigten und geduldeten Flüchtenden den Zugang zu öffentlichen Veranstaltungen verbieten lassen will und im (2)
(7) Stiltskin · 18. Mai um 15:55
Jeder sieht das ganze so wie er mag, oder wie es der politisch/ ideologischen Ausrichtung entspricht. Persönlich brauche ich kein Gutachten, um zu erkennen, wohin der Weg mit einer AFD in Regierungsverantwortung führen würde. Freuen würde es indes den Kreml. Mir reichen schon die Aussagen führender AFDler im Bund und besonders im Sachsen- Anhaltinischen Landtag, um Parallelen zur NS Zeit zu erkennen. Aussagen wie -es werde schon nicht so schlimm werden wie damals, widerspreche ich.
(1) Pontius · 18. Mai um 07:40
„gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ und dann nur "rechtsextreme Tendenzen"? Ach diese rechten Schmierfinken...
 
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