Es war ein Moment, der in der Geschichte der Alternative für Deutschland wohl kaum vergessen wird – zumindest, wenn man Parteichef Tino Chrupalla Glauben schenken mag. Am vergangenen Samstag präsentierte sich die AfD erstmals mit einer Kanzlerkandidatin: Alice Weidel, 45, führt die Partei in die ...

Kommentare

(9) Dr_Feelgood_Jr · 12. Dezember 2024
@7 Schwierig. Es ist mMn durchaus denkbar, dass Weidel auch weiterhin eine Höcke-Gegnerin ist, dies zum jetzigen Zeitpunkt aber unklug bzw. für die weitere Karriere ungünstig für sie ist. Hoffen wir einfach das Beste - dass weder Höcke noch Weidel jemals Kanzer*in werden.
(8) hamufari · 12. Dezember 2024
Ironie - ja wenn alle nicht afd wähler auswandern würden
(7) Pontius · 11. Dezember 2024
@6 Ehrlicherweise halte ich Weidel dafür nicht für stark genug in der Partei - sie hat sich ja von der Höcke-Gegnerin zu seinem Fangirl bzw. von seiner Gnade entwickelt. Ich sehe eher eine Entwicklung wie ihre Vorgänger.
(6) Dr_Feelgood_Jr · 11. Dezember 2024
@5 Wenn Höcke kein Nazi wäre, fände ich die Idee ganz amüsant, ihn als Reichskanzlerin zu sehen. Aber davon ab: An Weidel kommt der so einfach vorbei. Der Frau traue ich alle Schmutzigkeiten dieser Welt zu.
(5) Pontius · 11. Dezember 2024
@3 Zuvor würde sie von Höcke abgesägt, der den Posten dann selbst übernehmen würde.
(4) Dr_Feelgood_Jr · 11. Dezember 2024
Kanzler konnte Kohl auch nicht.
(3) Platon999 · 10. Dezember 2024
Weidel kann maximal Reichskanzlerin und das will doch wirklich niemand!
(2) KonsulW · 10. Dezember 2024
Weidel als Kanzlerkandidatin ist völlig utopisch.
(1) HelmutPohl · 10. Dezember 2024
"Kann Weidel Kanzlerin?" - Nein !
 
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