Berlin - Dass der Verband der Familienunternehmer seine Position zum Umgang mit der AfD korrigiert hat, stößt bei CDU und SPD auf ein positives Echo. "Drohender Mitglieder- und Einnahmeverlust scheint bei Unternehmern zu wirken", sagte der Bundesvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels, Dennis ...

Kommentare

(8) Philonous · Montag um 15:38
Noch ist das Volk der Souverän - auch wenn AfD und "Familienunternehmer" das gerne anders hätten.
(7) Iceman2004_9 · 01. Dezember um 09:36
sehr gut
(6) Sonnenwende · 01. Dezember um 07:44
Das zeigt doch eines: gesellschaftlicher Zusammenhalt funktioniert. Unabhängig von Intention und Motivation des Verbandes beziehungsweise führender Mitglieder desselben.
(5) Tautou · 01. Dezember um 07:28
"Leider sei öffentlich "der falsche Eindruck entstanden, dass wir die Partei stärken wollten" - Also sind die anderen wieder Schuld, und wie soll man die Normalisierung einer rechtsextremen Partei sonst nennen, wenn nicht "Stärkung"?
(4) Pontius · 01. Dezember um 07:23
Manche mögen den Rückzieher feiern, das Gesicht bleibt trotzdem offen gelegt - welches einer der Kommentatoren hier ebenso zeigt
(3) Menslo · 01. Dezember um 06:58
Das klang aber vor ein paar Tagen noch ganz anders, bevor sich einige von dem Verband distanziert haben. Von einem Geistesblitz was die AfD betrifft wird da wohl kaum die Rede sein können.
(2) colaflaschi · 01. Dezember um 06:55
Sehr gut, darauf erstmal ein bisschen Milram Käse naschen
(1) Folkman · 01. Dezember um 06:51
Klingt doch sehr nach Schadensbegrenzung, nachdem sich einige prominente Firmen von den sogenannten "Familienunternehmern" getrennt haben...
 
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