Berlin (dpa) - In der Affäre um eine prorussische Desinformationskampagne und mögliche verdeckte Zahlungen aus Russland hat der AfD-Politiker Petr Bystron neue Vorwürfe zurückgewiesen. «Hier wird lediglich versucht, alten Kaffee nochmal aufzubrühen, um die Kampagne gegen die AfD bis zur EU-Wahl in ...

Kommentare

(2) Urxl · 20. April um 16:20
Geld vom Feind angenommen und für ihn agiert.
(1) tibi38 · 20. April um 15:57
da sollte die Presse doch auch mal die csu unter die Lupe nehmen
 
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