Ein Ergebnis, das sich gewaschen hat Mehr als 50 Prozent der Deutschen rechnen inzwischen damit, dass die AfD bei der nächsten Bundestagswahl stärkste Kraft wird. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa. Damit hält erstmals eine Mehrheit den Aufstieg der Partei nicht ...

Kommentare

(31) Mike_1 · 26. April um 19:17
Nur so entstehen die Bühnen für die, die eine suchen......
(30) sisasu33 · 26. April um 14:23
Die größte KRISE war wärend der Coronazeit....als es kein WC-Papier gab....deswegen ist die AFD groß geworden *Ironie off*...immer diese klein pinserei hier....Leute die Sonne scheint...geht raus und genießt die Wärme anstatt hier rum zupiensen
(29) Schruppinator · 26. April um 14:07
@28 Interpretation von Dir, die wohl mit meinen anderen Posts widerlegt ist.
(28) Pontius · 26. April um 14:01
@27 Du fragst rhetorisch "Krisen gabs schon immer - oder willst Du das abstreiten?" Also besteht ja der Verdacht ich würde es machen. Sonst bräuchtest du das ja nicht fragen. Und deine Bemerkung aus #5 deutet ja auf eine "normale" Lage hin, daher das Adjektiv als Beschreibung. Und wie lautet die Anwort?
(27) Schruppinator · 26. April um 13:52
@25 Das Wort "normal" kommt nur in Posts von Dir vor, kommt nicht von mir. "Wo streite ich denn ab, dass es Krisen gibt?" Nirgendwo, habe ich nicht behauptet.
(26) campomann · 26. April um 09:12
Solche Umfragen sagen genau-Nichts! Je nachdem wo und mit welcher Fragestellung eine solche Umfrage erstellt wurde und wie und mit welchem "Ergebnis-Wunsch" sie erstellt wurde, kann man jedes Ergebnis Anpassen.
(25) Pontius · 26. April um 06:41
@21 du stimmst also dem "Schlimmsten seit Menschengedenken" zu? Wo streite ich denn ab, dass es Krisen gibt? Kleine Krisen haben kleine Auswirkungen, große große. Und du hast die Krise ja als 'normal' bezeichnet und ich wollte einfach nur wissen, wann das letzte Mal so eine 'normale' Krisensituation war, wie wir sie jetzt haben. Immerhin scheint das ja deine Meinung zu sein und ich versuche das einfach nur zu verstehen...
(24) W_A_H · 25. April um 18:46
Also wenn man die Geldströme verfolgt und was da vor Jahren besprochen wurde, muss man leider zu geben, wurde Wirklichkeit. Wenn man dann jetzt die schwierige Koalitionsfindung noch sieht ... Klar ist da eine Stimmungslage nicht mit Wahlergebnis gleich zu setzen, aber langsam sollten manche Politiker aufwachen und Ihre Forderungen zurückschrauben und was für die Bevölkerung bringen. Leider hat das ja schon einmal einer gemacht (Thema Autobahnbau), mein heutiger Blog zeigt es sind nicht nur wirso
(23) Sonnenwende · 25. April um 18:36
(2) ich. Und es gibt ja auch eine andere Anfrage, die als Ergebnis für CDU Wähler genau das Gegenteil präsentiert: <link> Das wird bei SPD, Linken und Grünen wohl kaum mehr zu Gunsten der AfD ausfallen. Das sagt alles gar nichts aus, solange wir die Fragestellung nicht kennen.
(22) Sonnenwende · 25. April um 18:36
Ich hab mich noch ein bisschen mehr mit dem Thema beschäftigt und auch recherchiert. Der Punkt ist, wie die Fragen gestellt wurden, INSA selber hat für diese Umfrage nur die %Ergebnisse für die Parteien auf seiner Homepage veröffentlicht. Die 51 % kann ich allerdings ein Stück weit nachvollziehen, ich würde, würde ich gefragt, mich derzeit enthalten, weil ich finde, das kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Aber dass 46 % pauschal eine Zusammenarbeit mit der AfD befürworten, bezweifle (2)
(21) Schruppinator · 25. April um 17:09
@20 Du nutzt all die Wörter die ich kritisiert habe nicht mehr. Für mich exakt der Punkt, den ich angesprochen habe. Und das Wort "harmlos" kam von dir, nicht von mir. Vielleicht nennen wir nun alles Armageddon, das Ende allen Lebens. Apokalypse wäre noch eine Option.
(20) Sonnenwende · 25. April um 17:07
.... Nur hat sich meine Beschreibung inhaltlich gar nicht geändert, ich hab bloß mehr Worte verwendet…
(19) Schruppinator · 25. April um 17:06
@16 "Und ich finde du verharmlost und relativierst." Habe ich nicht explizit erwähnt, dass ich das nicht tue? Siehe mein letzter Satz in #15. Zusätzlich habe ich dir sogar zugestimmt, also wo verharmlose und relativiere ich? Mit deiner neuen Beschreibung bist Du schon deutlich näher an dem dran, wie ich es beschreiben würde.
(18) Sonnenwende · 25. April um 17:05
@17 … die können wir ja dann die Bienchen-und-Blümchen Krise nennen. Vielleicht ist das ja harmlos genug für @15
(17) tastenkoenig · 25. April um 17:00
… abgesehen vom Artensterben … (sorry, noch 'ne Krise)
(16) Sonnenwende · 25. April um 16:51
@15 Und ich finde du verharmlost und relativierst. Aber mache mir doch einen Vorschlag, wie man sonst differenzieren soll: Die Pandemie war eine Weltkrise und das was in den USA gerade passiert ist wahrscheinlich schon eine, hat aber zumindest das Potenzial eine zu werden. Die Ukraine Krise ist in erster Linie eine europäische Krise, keine Weltkrise. Und die Klimakrise, die keiner sehen will, ist wahrscheinlich das schlimmste was seit Menschengedenken auf uns zu rollt.
(15) Schruppinator · 25. April um 16:43
@12 Ich stimme dir grundsätzlich zu, finde dein Wording allerdings schon übertrieben bzgl. Krisen. Krisen, multiple Krisen, großen Krisenlagen, Weltkrisenlage und Megaweltkrise. Kommen bald die großen multiplen Megaweltkrisen? Ich glaube, dadurch stumpfen viele ab und nehmen das nicht mehr ernst, obwohl die Menschen es tun sollten. Ich möchte ja nicht sagen, dass die Krisen nicht schlimm und relevant sind.
(14) Sonnenwende · 25. April um 16:07
Zur News: aus meiner Sicht sagen solche Umfragen zum jetzigen Zeitpunkt gar nichts aus. Das ist lediglich eine aktuelle Stimmungslage. Und selbst wenn die AfD stärkste Partei werden sollte, die absolute Mehrheit erreichen sie alleine sicher nicht. Und wir hatten schon mal sechs Jahre lang in Westdeutschland die Situation, dass die Partei, die die stärkste Fraktion bildete, nicht in der Regierung war. Das geht auch wieder.
(13) Sonnenwende · 25. April um 15:55
(2) bisher wenig bis nichts, um dem etwas entgegen zu setzen. Dringendst notwendige Reformen werden gar nicht erst angegangen usw. Auch die kommende Regierung hat dafür nichts im Portfolio. Warum tun sie dies? Weil man dazu den Menschen die unangenehme Wahrheit sagen müsste: nämlich dass das ständige Zunehmen unseres Wohlstands so nicht mehr haltbar sein wird, dass erst einmal alles schlimmer werden wird, bevor es wieder besser wird. Denn dann würde man ja vielleicht Wählerstimmen verlieren.
(12) Sonnenwende · 25. April um 15:55
Der Aufstieg der AfD ist sehr wohl und in erster Linie im Rahmen der multiplen Krisenlage zu sehen – wir haben innerhalb von 6 Jahren jetzt die 3. große Krisenlage, die 2. Weltkrisenlage, und über allem schwebt schon seit vielen Jahren, aber mit immer schneller zunehmenden Tempo die kommende Megaweltkrise, die Klimakrise. All dies macht den Menschen Angst und das instrumentalisieren Parteien wie die AfD. Aber es ist natürlich auch so, wie im Artikel beschrieben: unsere Regierungen taten (2)
(11) LoneSurvivor · 25. April um 15:30
Von INSA gestellte "Umfragen" sind keinen Pfifferling wert.
(10) Schruppinator · 25. April um 14:18
@8 Krisen gabs schon immer - oder willst Du das abstreiten? Das "multiple" hast Du dann ergänzt. Ich will auch gar nicht deine Meinung ändern. Du darfst das gerne so sehen, nur lasse mir auch meine Sichtweise.
(9) nadine2113 · 25. April um 09:09
Leider ist gegen Dummheit kein Medikament verfügbar.
(8) Pontius · 25. April um 07:47
@7 also wann gab es sie, wenn sie doch so normal ist? Ich biiiiiiitte um eine Antwort.
(7) Schruppinator · 25. April um 07:42
@6 Genau, ist es nicht "die Krisenlage", ist es "die multiple Krisenlage". Ich warte gespannt auf die nächste Steigerung.
(6) Pontius · 25. April um 05:46
@5 Wann gab es die letzte multiple Krisenlage wie aktuell? Also nur weil es die ja "schon immer" gab.
(5) Schruppinator · 24. April um 21:56
@1 Aber wenn das so wäre, wären sie ja auf einmal selber Schuld. Und das darf doch nun wirklich nicht sein! Ist halt immer schön, wenn man die Schuld auf wen anders abwelzen kann. Natürlich haben Krisen eine Teilschuld, aber Krisen gabs schon immer. Welch Überraschung.
(4) Pontius · 24. April um 17:15
@3 Du meinst also mit 5% mehr Wirtschaftswachstum <link> würde die AfD genau da stehen, wo sie heute steht?
(3) World4Cats · 24. April um 17:08
@weil ich das in 1 Aufgeführte als erheblicher empfinde. Ich bin mir sicher, dass es auch ohne die Krisen zu den jetzigen Ergebnissen gekomme wäre. Man ist eben stur...aber das hatten wir alles schon. Du hast deine Sicht, ich sehe es eben anders.
(2) Pontius · 24. April um 15:47
@1 Warum hast du die Krisenlage als Hauptursache für das Erstarken von extremen Kräften nicht benannt?
(1) World4Cats · 24. April um 15:35
Das hier ist der springende Punkt, den eben die etablierte Parteien einfach nicht aufnehmen: #Dass die AfD möglicherweise stärkste Partei wird, wäre kein Versehen und kein Zufall. Es wäre die logische Folge politischer Selbstbeschäftigung, mangelnder Reformbereitschaft und wachsender gesellschaftlicher Spaltung.#
 
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