Berlin - Tino Chrupalla, Fraktions- und Parteichef der AfD, sieht Trumps Migrationspolitik "durchaus" als Vorbild für eine AfD-Regierung. "Er hat im Wahlkampf in der Migrationspolitik viele Punkte versprochen, die deckungsgleich mit der AfD sind", sagte er dem Nachrichtenportal T-Online. "Und er ...

Kommentare

(20) tastenkoenig · 11. Oktober um 14:42
Ich glaube nicht, dass er's unter Reichskanzler machen würde. Bisher hat er sich immer gescheut, Verantwortung zu übernehmen. Er wird kein Risiko eingehen, für irgendetwas geradestehen zu müssen, bis er das erreicht.
(19) Polarlichter · 11. Oktober um 14:35
@18 Reichsminister für ... Volksverblendung. Die Korrektur des letzten Wortes musste sein. ;D
(18) Sonnenwende · 11. Oktober um 13:32
...oder Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung 🤮
(17) satta · 11. Oktober um 13:26
Sehe ich eher nicht so, wenn dann Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda.
(16) Polarlichter · 11. Oktober um 12:17
@14 Und exakt dies ist kalkuliertes Vorgehen bei der AfD seit langem. Bewusstes mentales Grenzenverschieben.
(15) BobBelcher · 11. Oktober um 12:09
Also ich seh ihn ehr als Häftling hinter Gitterrn.
(14) tastenkoenig · 11. Oktober um 11:56
Einfach mal den Gedanken in die Welt setzen, damit sich die Leute dran gewöhnen. Beim nächsten Mal klingt es dann schon minimal weniger absurd.
(13) Sonnenwende · 11. Oktober um 11:51
AllesführerDomestiken - Groß- und Kleinschreibung hat sich überholt.
(12) Pontius · 11. Oktober um 11:45
@7 Du weißt doch: Wir sind die AfD! Widerstand ist zwecklos! @6 Kennst du nicht die Buchstaben-Memes?
(11) Sonnenwende · 11. Oktober um 11:40
😂😂😂 Ich frag mich schon immer wieder wovon die träumen – mindestens 70 % in diesem Land wollen die AfD nicht in der Regierung, und diese 70 % werden bleiben. Die wollen sich nicht von einer Pöbeltruppe, die überwiegend durch hochnotpeinliche Auftritte auffällt, regieren lassen. Das Problem ist, dass diese 70 % sich auch nicht einig, sondern zerstritten und gespalten sind. Aber deswegen wählt man nicht AfD… @3 nö, das f steht für ferräter, wie die heute-show verriet.
(10) aladin25 · 11. Oktober um 11:33
Bernd Höcke als Bundesminister? Geht´s noch?
(9) Philonous · 11. Oktober um 11:23
Was Chrupalla demonstriert ist, dass er nicht verstanden hat, dass die Skala der politischen Positionen (linksextrem - links - mitte - rechts - rechtsextrem) keine fluide, sondern eine fixe Skala ist. So wie die Temperaturskala. Der Skala ist egal, ob es mir bei 10°C zu kalt ist oder ob die Mehrheit der Deutschen Temperaturen von 15°C mag. Höcke ist rechtsextrem, ob Herrn Chrupalla das so gefällt oder nicht ist belanglos.
(8) ausiman1 · 11. Oktober um 11:23
In welchen Online Shop kann man diese Pillen kaufen die er einnimmt - oder ist das eine Eigenproduktion aus der AFD (hergestellt natürlich in Deutschland ). Sakarsmus Ende !
(7) Stoer · 11. Oktober um 11:19
@6: Du kannst dir sicher sein,das @3 Kommentar durch und durch von Sarkasmus geprägt ist... Sollte so ein Typ wirklich ein Bundesminister werden,wird sich hoffentlich ein Widerstand bilden...ein Volkswiderstand...
(6) galli · 11. Oktober um 11:14
." Höcke sei für ihn kein Rechtsextremist." Verurteilt ,darf ihn als Faschist bezeichnen. Wird immer schlimmer @3 Was soll dieser kommentar
(5) Philonous · 11. Oktober um 11:04
Ich sehe Höcke als Gefängnisinsassen. Wo bleibt meine Schlagzeile?
(4) skloss · 11. Oktober um 10:59
@3 Führerkompetenz? Sonst fällt mir keine ein
(3) Pontius · 11. Oktober um 10:58
Das f in AfD steht nicht für Faschismus, sondern für Kompetenz!
(2) donmcf · 11. Oktober um 10:55
Neonazi als Minister ... geht´s noch??? DAS Allerletzte!!! Wann wollen die DEMOKRATEN endlich aufwachen???
(1) skloss · 11. Oktober um 10:48
Gruselig. Einfach nur gruselig - auch, wie viele da hinterherlaufen.
 
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