Berlin (dts) - Ärztevertreter warnen vor einem Kollaps der Kliniken durch riskante Feiern zu Silvester. "Was an Weihnachten möglich ist, muss nicht auch für Silvester gelten", sagte die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Susanne Johna, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Größere ...

Kommentare

(10) Missyweb · 26. November 2020
Klar hatte ich da auch mal ausrutscher, nur nie wenn Kinder in der Nähe waren. *lach* aber ist auch lang her. Und ich finde Alkohol ist eine gefähliche Droge, viele gesehen hab die daran zu Grunde gegangen sind und denn nicht mehr wissen was sie tun. Noch mildernde Umstände bekommen denn sie wissen nicht was sie tun. Alkohol müsste man abschaffen, denn wären schon eine Menge probleme gelöst. Also in all den Jahren Abstinenz vermisse ich auch nichts.Kein dicken Kopf keine Übelkeit kein Schwindel.
(9) Missyweb · 26. November 2020
Als 1 mal im Jahr Pyromanin, muss ich dazu sagen. Es liegt doch oft am Alkohol nicht an den Böllern. Ein sicherer Umgang mit dem explosiven muss gelernt sein. Da ich 2 Sohne habe, war ich immer darauf bedacht mit ihnen zusammen zu böllern und ihnen gleichzeitig den sicheren Umgang damit bei zu bringen. Auch braucht keiner Alkohol um Spaß zu haben. Mama ist immer nüchtern und trotzdem lustich. hab ich wohl so weitergegeben. Mein großer hat mit Kumpels 1 mal Alkohol ausprobiert, und nie wieder.
(8) thrasea · 26. November 2020
@4 @6 Nein, das kann man sicher nicht. Wenn Patienten mit Verletzungen in die Ambulanz kommen, müssen die IMMER nach der Schwere / Eile der Verletzung bzw. Erkrankung behandelt werden. Man kann nicht Feuerwerk-Verletzungen warten lassen, wenn sie schwer sind. Man kann auch keine verletzten Raser auf dem Gang liegen lassen, nur weil ihn keiner zum Rasen gezwungen hat.
(7) k506497 · 26. November 2020
@6 Kann man, nur bringen wird es nix, gerade wenn Alkohol im Spiel ist. Dann geschieht das, was ich als Kommentar 3 geschrieben habe.
(6) Troll · 26. November 2020
@5 Trotzdem kann man das den Patienten vorhalten, wenn es groß angekündigt wurde. Ist ist dann deren Pech, wenn die warten müssem oder wenn Blutkonserven nicht reichen oder ähnliches
(5) k506497 · 26. November 2020
@4 Das klingt vernünftig nur leider, sehen es Patienten die zu uns in die Notaufnahne kommen, total anders. Und das, wird sicherlich nicht nur bei uns so sein.
(4) Troll · 26. November 2020
Dann muß man einfach eine Ansage ans Volk machen in der Art "Böllern ist nicht verboten. Es steht jedem frei. Aber es kann nicht garantiert werden, daß die Krankenhäuser ausreichend Kapazität haben." Dann kann jeder für sich entscheiden, ob er das Risiko eingehen will und darf sich dann auch nicht beschweren, wenn er mit einer verbrannten Hand in der Notaufnahme warten muß, bis jemand Zeit für ihn hat. Verbieten sollte man es nicht. Die meisten gehen ja sachgerecht mit Böllern um.
(3) k506497 · 26. November 2020
Am schlimmsten sind allerdings die Beleidigungen,Bedrohungen und teilweise tätlichen Angriffe die man über sich ergehen lassen muss.
(2) k506497 · 26. November 2020
Bei uns wurde derweil auf allen Stationen, nach freiwilligen gefragt, die Silvester Dienst tun möchten. Da ich an Weihnachten schon arbeite, habe ich diesen Aufruf einfach mal überhört. In den 20 Jahren als Pfleger, davon 5 Jahre Notaufnahme, ist Silvester wirklich die furchtbarste Nacht des Jahres. Alkoholvergiftungen,Schlägerei en,Mutproben (ich halte den Böller in der Hand mal ansehen was passiert) bis, ich stecke meiner Freundin mal heimlich einen Böller in die Jackentache, war alles dabei.
(1) Grizzlybaer · 26. November 2020
Mal sehen wie viele sich nicht daran halten.
 
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