München (dpa) - Schnell, komfortabel und verständlich erklärt - der öffentliche Nahverkehr in deutschen Städten hat beim europaweiten ADAC-Test gute Noten bekommen. Wermutstropfen sind die Preise, wie eine am Donnerstag in München vorgestellte Untersuchung des Autoclubs ergab. Testsieger wurde ...

Kommentare

(4) k218236 · 18. Februar 2010
Der Nahverkehr in Dortmund ist auch gut. Leider auch zu teuer, da ich jeden Tag nach Witten zur Arbeit muss, zahle ich monatlich für des Ticket 2000 den stolzen Preis von 78,88 Euro und das für 20 min Fahrt.
(3) Takato · 18. Februar 2010
@slowhand: der ÖPNV bezieht sich aber nicht nur auf die S-Bahnen, RBs und REs die meist durch die DB AG gefahren werden, sondern auch auf Straßen- und Stadtbahnen sowie Busse. Und da sieht das schon etwas anders aus, da dort der MVV direkt Einfluß hat. Im VRR hat man ja letztes Jahr gemekrt, dass der VRR sogut wie keine Einflußnahme auf die DBAG hat und wenn doch, dauert es Jahre, bis besserung Eintritt (1Waggon mehr am RE1 und RE5)
(2) picard95 · 18. Februar 2010
In Lübeck kostet ein Einzelticket inzwischen 2,60 Euro. Jedesmal wenn ich den Bus nehmen muss ist der Fahrschein schon wieder teurer geworden ;-)
(1) slowhand · 18. Februar 2010
Hätten sie auch auf Pünktlichkeit getestet wäre München sicher ganz weit abgerutscht. Der Tagesdurchschitt an Verspätungen für mich persönlich sind etwa 40 min, durch Wagenausfälle, Weichenstörungen, Stellwerksstörungen und sonstige Ausreden. Hochgerechnet sind das im Jahr 154 Stunden, das heißt fast ein ganzer Arbeitsmonat bei 8 Stunden Arbeit täglich. Leider kann man den MVV (Münchner VerspätungsVerein) als ABO-Karteninhaber nicht haftbar machen da ja bereits im vorraus bezahlt wurde.
 
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