Der deutschen IT-Nachrichtenseite heise.de wurde eigenen Angaben ein sogenannter Sachstandsbericht der Europäischen Kommission zugespielt, der sich mit der voraussichtlichen Unterzeichnung und Ratifizierung des stark umstrittenen Anti-Piraterie- und Urheberrechtsschutz-Abkommens ACTA befasst, und ...

Kommentare

(13) enrico01a · 28. März 2012
Interessanten Beitrag zu "ACTA" hat der Kabarettist Dieter Nuhr kürzlich auf ARD gebracht: <link>
(12) Kojak · 28. März 2012
Vielleicht sollte denen mal einer erklären das "die Internetgemeinde" aus Menschen besteht die hinter nem Rechner sitzen aber ansonsten ganz reale Lebewesen sind. Wenn man solche Sätze liest kann man denken das für die Leute im Internet real garnicht existent sind. Vielleicht hilft auch zu akzeptieren das das Netz seit Jahren mitten im Alltagsleben angekommen ist auch wenns von einigen konsequent ignoriert wird.
(11) ichwillpunkte · 27. März 2012
das heisst wenn man online geht hat man dazu keine demokratische legitimation?
(10) lone_wolf · 27. März 2012
Äh, wie bitte? Ja haben die jetzt einen an der Meise?
(9) klaesi · 27. März 2012
@8 Aber am PC Blog-Einträge zu verfassen ist doch viel gemütlicher. @1 Leider fehlt den Massenprotesten die Substanz. Wenn du die Leute dort nach dem Grund fragst, sind die genauso ratlos wie viele Politiker beim Euro-Rettungsschirm. Da zählt nur: "Dabei sein ist alles". @8 Ich hab das doch gar nicht auf dich bezogen. Aber wer sich den Schuh anzieht...
(8) k229465 · 27. März 2012
EUdSSR at its best! auf die straßen.. die verstehen es sonst nie @9 na du scheinst mich ja gut zu kennen :) wo gibts die glaskugel zu kaufen?
(7) booz0r · 27. März 2012
Erst hat Demokratie die Monarchie besiegt, dann wurde sie vom Kapitalismus zu Grab getragen.
(6) k280934 · 27. März 2012
Einen schönen Gruß von der EU-Diktatur.
(5) Redigel · 27. März 2012
Antieuropäisch lol... die Proteste sind zutiefst europäisch. Wer Europa mit dem Manchester Kapitalismus verwechselt, der hat schon verloren.
(4) Dziobol · 27. März 2012
@1 das hauptproblem ist und bleibt ja,das die in brüssel machen was sie wollen. die trottel dort werden ja nicht von uns gewählt :-/ konsequenzen in form von schlechten wahlergebnissen müssen sie nicht fürchten, stattdessen kann schön lobbyarbeit betrieben und geld in die eigene tasche gesteckt werden. ich bin nach wie vor der meinung das aktuelle politiker über solche themen nicht entscheiden dürfen, denn sie haben einfach nicht den umgang mit der technik. sprich: die meisten sind zu alt dafür!
(3) Ylion · 27. März 2012
als weltweit gegen die finanzpolitik protestiert wurde hieß es auch das wären antieuropäische proteste.scheint sowas wie der neue trend zu sein dass alle gegenargumente von den etablierten als haltlos abgetan werden und diejenigen die sie vorbringen mit"verfassungsfeinden" gleichgesetzt werden.wenn etwas der demokratie zuträglich ist,dann das internet,acta ist dem kapitalismus treu.alleine wie oft internetsperren versucht werden zu implementieren sollte zeigen,dass andere interessen vorherrschen
(2) green-belt · 27. März 2012
Wieso hat denn eine Zusammenkunft mehrerer Menschen (von einer Gemeinde im Sinne einer Stadt kann ja wohl nicht ernsthaft die Rede sein) demokratisch legitimiert zu sein?! Gegenargumente als "völlig unbegründet" abzutun, zeigt nur mehr die völlige Unwissenheit über das Thema, um das es hier geht–und über das man entscheiden soll.
(1) Merced · 27. März 2012
Ich glaube die werten Politiker müssen sich langsam der Realität bewußt werden, dass das Internet imstande ist Menschenmassen zu mobilisieren. Und da diese Menschen ihre Wähler sind, ist der Protest demokratisch sicher legitimer als Verträge die hinter verschlossenen Türen vereinbart wurden, Auswirkungen auf geltendes Recht haben und zudem nur irgendwelchen Lobbys zugute kommen und das Volk weiter entmündigen. Ich hoffe die Richter im europ. Gerichtshof sind klug genug ACTA ad-acta zu legen.
 
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