6000 Euro Bürgergeld aber kein Geld für Brücken

populistische Aufhetzung - allerdings ist es Palmer und kaum etwas anderes zu erwarten...

@5 natürlich ist es keine normale Familie die Bürgergeld kassiert. Er hat es ja auch noch konkretisiert: im ersten Jahr werden die Mietkosten der Wohnung komplett übernommen bevor da gekürzt wird. Nach aktuellen Stand dürften sie rund 4.750€ (wegen dem hohen Mitspiegel in Tübingen) bekommen - klingt erstmal viel. Auf den zweiten Moment geteilt durch die sieben Familienmitglied gehören sie dann eben doch zum armutsbetroffenen Teil der Gesellschaft. Am Ende taugt das Beispiel ausschließlich für

@3 Dann funktioniert aber diese Mietpreisbremse in Tübingen nicht, wenn man über 1000 Euro Kaltmiete für Bürgergeldempfänger als gegeben hinnehmen muss. In diesem Fall besteht aber, wie in dieser Berechnung nahegelegt, der Verdacht, dass es sich um eine Spezialunterkunft der Stadt handeln könnte, die entsprechend teuer sein kann. 6000 mtl. sind sicherlich kein Normalfall für eine 7-köpfige Bürgergeldfamilie.

Tax the rich.... das würde einiges lösen...

Falls jemanden die realistische Berechnung für die 6000€ interessiert: <link> Dass sich da jetzt natürlich drauf gestürzt wird wundert bei populistischen Aussagen kein bisschen.

Ich muss Monate arbeiten um allein diese 6.000 Euro an Steuern zu zahlen. Das macht das System kaputt und die Politiker schauen zu.

Ladegeräte sind je nach Typ ortsfeste oder ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel und müssen wie viele andere elektrotechnische Geräte und Anlagen aus gutem Grund regelmäßig geprüft werden, das verlangt z.B. schon die Unfallversicherung. Bürokratie kann man sicherlich an Stellen abbauen, ohne die Sicherheit der Mitarbeiter zu gefährden. Aber 6000,-- ist schon mehr als ordentlich, unser Haushalt verfügt über ein deutlich geringeres Einkommen, die Wohnung wird in diesem Fall sehr teuer sein.