Berlin (dpa) - Fahnen auf halbmast, mahnende Worte und eine Schweigeminute: Deutschland hat am Samstag der Opfer des Mauerbaus vor 50 Jahren gedacht. Bundespräsident Christian Wulff rief in Berlin dazu auf, weltweit für Demokratie und Menschenrechte einzutreten. «Die Erinnerung an das Unrecht der ...

Kommentare

(10) Myrdin · 14. August 2011
@1,2,3,4,5,6,7,8,9 wie wäre es den hiermit <link>
(9) Stiltskin · 14. August 2011
"Kein Mensch hat die Absicht, eine Mauer zu bauen". Ich war 11, als ich diese Worte gehört habe. Und ich habe über Jahrzehnte hinweg erlebt, was es bedeutet, seine Verwandten, Onkels, Tanten, Cousins oder Cousinen in Sachsen, Sachsen Anhalt und Thüringen nicht mehr sehen zu dürfen. Als die Trennung vorbei war, waren manche tot, oder man war sich fremd geworden. So viel gutes kann es in der DDR nicht gegeben haben, als daß es den ganzen (Staats)terror und Bespitzelung aufgewogen hätte.
(8) Sardu · 13. August 2011
@4 den erzähl doch mal aus Deiner reichhaltigen persönlichen Erfahrung was holz passiert währe. So abwägig ist der Vergleich nicht.
(7) Die_Mama · 13. August 2011
@6: Kannst du deine Therorie auch belegen?
(6) JeeBo · 13. August 2011
ich sag nur ein: das was heute betrieben wird ist systematische Geschichtsfälschung! @7 mach die Augen auf oder schalt mal das Hirn ein
(5) teufelchen1959 · 13. August 2011
Mich kotzt eher an, dass die, die jetzt am meisten schreien, wie sehr sie doch in der DDR unterdrückt worden sind, früher nie das Maul aufbekommen haben und sich heute als die großen Opfer feiern lassen. Vor allem einige unserer Schriftsteller und Künstler, denen sie schon in der DDR Zucker in den Hintern geblasen haben und die dann, weil mal ein Buch oder Film oder eine Platte nicht erscheinen durfte, gleich beim nächstbesten Auftritt im Westen geblieben sind. Es haben auch viele durchgehalten!
(4) Perlini · 13. August 2011
@3 Was glaubst du denn was mit dir in der DDR passiert wäre, wenn du solch einen Beitrag veröffentlicht hättest!? Diese Gleichsetzung der heutigen Situation mit der in der DDR ist einfach unsäglich. Ich könnte kotzen. :/
(3) holz · 13. August 2011
Die DDR war alles andere als etwas, vorauf man stolz sein sollte. Das System war wirtschaftlich und moralisch zum Scheitern verurteilt. Was wir allerdings seitdem mit unserer "Demokratie" machen, ist wirklich nicht mehr viel besser. Die Rechte der Bürger werden massiv beschränkt, es herrscht Mediendiktatur und unser Rechtssystem stirbt unter Bürokratie und Gesetzeswust. Den Zusatz soziale (Marktwirtschaft), haben wir schon lange verloren, Demokratie wird durch Lobbyistentum ersetzt.
(2) Immerklamm · 13. August 2011
Das dumme Volk wählt doch alle 4 Jahre seinen "Schlächter". Der Schweinetrog bleibt, es wechseln nur die Schweine...
(1) quak · 13. August 2011
Wir sind auf dem besten Weg, es besser als die DDR zu machen. Was nutzt mir z.b. die Reisefreiheit, wenn ich nicht weiß wie ich Satt werde. Wir sitzen im Glashaus und werfen mit Steinen, ich finde, wir sollten wirklich ALLE für "Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte" kämpfen auch gegn das jetzige System in dem Reichen alles gegeben wird und den Armen dafür alles genommen wird.
 
Suchbegriff

Diese Woche
02.05.2024(Heute)
01.05.2024(Gestern)
30.04.2024(Di)
29.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News