Dortmund (dpa) - Nach den tödlichen Polizeischüssen aus einer Maschinenpistole auf einen Jugendlichen in Dortmund wird gegen vier weitere am Einsatz beteiligte Beamte ermittelt. Gegen den Schützen selbst, der sechs Kugeln aus einer Maschinenpistole abgefeuert hatte, werde inzwischen auch der ...

Kommentare

(12) k293295 · 04. September 2022
@11: Ja, roter Balken war da.
(11) klamm · 04. September 2022
@8 Test
(10) Mehlwurmle · 02. September 2022
Wahrscheinlich wird ein Gutachten feststellen dass es eigentlich ein 40-jähriger russischer Spion war und dann ist alles gut.
(9) FichtenMoped · 02. September 2022
@8: Und genau diese Problematik gehört in einer solchen Kommission/Gremium gelöst/zurückgestellt. Ansonsten bleibt immer(!) ein Vorbehalt. Gerade weil polizeiliche Vertreter scharf reagieren, wird (soziologisch gesehen) gleich einen Gang runter geschaltet. Das muss von Personen geleitet werden, die das an/abmahnen können und eine gleichwertige Diskussion ermöglichen. Die Polizei darf keine Aufklärung nicht weiter verhindern.
(8) k293295 · 02. September 2022
@7: Gute Idee! Leider haben Polizisten mit Nicht-Polizisten das Problem, dass die Polizisten sich durch jedes Wort der einfachen Nachfrage nach ihrem Handeln gleich angegriffen fühlen. Hab ich selbst erleben müssen, als der hiesige Einsatzleiter Streifendienst sich mit mir am Festnetz-Telefon zoffen wollte, mich für einen Leserbrief unserer Tageszeitung von mir zerreißen wollte, bis er nach anderthalb Stunden von mir meine Handynummer bekam und merkte, dass ich sein fleißigster Arbeitgeber war.
(7) FichtenMoped · 02. September 2022
Es bedarf für solche Vorfälle eine unabhängige Untersuchungskommission auf Bundesebene, zusammengesetzt aus Polizisten und Nicht-Polizisten. Damit kann Transparenz hergestellt werden und einer möglichen Einseitigkeit (gegenüber den beschuldigten Polizisten) ein erster Riegel vorgeschoben werden.
(6) k293295 · 01. September 2022
@5: Einen "gemeinschaftlichen Blackout" nennt man gemeinhin: Massenbesäufnis.
(5) wimola · 01. September 2022
@3) Das war klar Rassismus, was sonst? @4) Ja, man darf entsprechende Befürchtungen haben. Aber vielleicht auch ein wenig Hoffnung, dass dieser Fall nicht einfach ungestraft ad acta gelegt wird. Es sprechen doch offensichtlich zu viele Fakten gegen ein "Versehen" oder einen "gemeinschaftlichen Blackout".
(4) k293295 · 01. September 2022
@3: Ach, Reul wird schon dafür sorgen, dass dieses plumpe Rassistengesocks weitrhin die Bürger drangsalieren kann. Schon im "Fall Lügde" hat er seine schützende Hand über die involvierten Polizisten und ihre bei der Aufklärung vollversagenden Kollegen gehalten. @2: Mit bleibt das Lachen im Halse stecken, wenn ich dran denke, diesem Pack mal mit meinem Totenkopfpullover und meiner Langhaarfrisur zu begegnen. Ich bin Polizisten gegenüber nicht kleinlaut, habe keinen Grund dazu.
(3) Wolf · 01. September 2022
"Es sei gut, dass eine unabhängige Behörde für Aufklärung sorge." Wo ist die denn? Ich bin mir sicher das da vieles vertutscht wird, vieles falsch dargestellt wird. Einen 16 Jährigen der als smart, schüchtern dargestellt wird, mit 12 Leuten anzuschreien. Waffen zu bedrohen mit Tränegas einzusprühen und dann noch so rösten sorry teasern. Sorry, das soll kein Rassismus sein? Ich hoffe ein Teil der Wahrheit rauskommt und alle Beteiligten nie, nie Wieder eine Waffe regulär in die Hand nehmen dürfen
(2) wimola · 01. September 2022
@1) Na, das ist doch logisch. Sie vermuteten, dass er über Spanien nach Deutschland kam ...*lol
(1) k293295 · 01. September 2022
<<Wie aus dem Bericht an den Landtag hervorgeht, hatten die Beamten den Jugendlichen aus dem Senegal auf Deutsch und Spanisch angesprochen.>> Wenn die WUSSTEN, dass er SENEGALESE ist, muss NRW sein gesamtes Bildungssystem und die Auswahlkriterien für Polizisten mal auf Vordermann bringen. Im Senegal spricht man Französisch. Wer kommt denn auf die bekloppte Idee mit SPANISCH?
 
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