Berlin (dpa) - Die schwächelnde Konjunktur schlägt weniger auf die Staatseinnahmen durch als bisher befürchtet. Bund, Länder und Kommunen müssen im nächsten Jahr zwar mit 1,7 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen auskommen als zuvor erwartet. Für das laufende Jahr bleiben nach der Steuerschätzung ...

Kommentare

(19) Interpol61 · 31. Oktober 2019
Jammerlappen diese Politiker, wenn die CO 2 Steuer kommt, was ist dann immer noch jammer.
(18) diddll · 31. Oktober 2019
ach die ärmsten da können sie ja 1,7 milliarden weniger sinnlos rausschmeißen für sinnlose sachen
(17) Wasweissdennich · 30. Oktober 2019
@12 ja könnte auch sein das sich die Sparquote ändert, die geht auch in den letzten Jahren tatsächlich nach oben <link>
(16) Joywalle · 30. Oktober 2019
@16 Stimmt, 100pro.
(15) k293295 · 30. Oktober 2019
@14: Alte Weisheit: Reich wird man nicht vom Ausgeben sondern vom Behalten.
(14) Joywalle · 30. Oktober 2019
@12 Neee, kann nicht sein, dass für den Bürger mehr übrig bleibt, das wäre ja mal was ganz Neues.
(13) k293295 · 30. Oktober 2019
@11: Nein, die 43 Mrd. fürs Kriegsspielzeug müssen stehenbleiben, denn AKK will Kanzlerin werden, und wer außer Scholz sollte ihr das ermöglichen? Eher wird der Flaschenpfand erhöht, um den Rentnern die Nebeneinkünfte zu erhöhen. [/zyn]
(12) k293295 · 30. Oktober 2019
@6,9: Du verwechselst Ursache und Wirkung. @10: Ein Teil der Steuereinnahmen stammt auch aus Verbrauchssteuern. Kann also sein, dass da mehr für die Bürger übrig bleibt, weil sie ihr Geld behalten. Das geben die Zahlen der Steuerschätzer aber nicht her, da ist eher die GfK gefordert wg. des Konsumverhaltens.
(11) Joywalle · 30. Oktober 2019
Und wo ist das Problem? Statt der geplanten 43 Milliarden für Rüstung werden eben nur 41,3 Milliarden für Krieg ausgegeben, das sind immer noch 41,3 Milliarden zu viel und immer noch das zehnfache dessen, was eine Grundrente kostet. Das mal dazu.
(10) Wasweissdennich · 30. Oktober 2019
@9 von den Steuern nichts, wenn Der Staat mehr weniger bekommt deutet es halt auch darauf hin das seine Bürger/Unternehmen weniger bekommen haben
(9) Jewgenij · 30. Oktober 2019
@7 was soll den von den Steuern beim Bürger bzw. bei mir mehr Ankommen?
(8) Marc · 30. Oktober 2019
Sieht mach Sparprogramm aus... seit 2010 hast man es verpasst mehr Schulden zu tilgen... ich vermute mal sie steigen in 3-4 Jahren eher wieder.
(7) Wasweissdennich · 30. Oktober 2019
@6 Wie kommst Du darauf? Wenn die Staatsquote eher steigt als sinkt sollte bei sinkenden Steuereinnahmen eben auch weniger Geld bei den Bürgern angekommen sein
(6) Jewgenij · 30. Oktober 2019
Dann ist doch mehr Geld beim Bürger auf dem Konto geblieben. Auch eine gute Nachricht.
(5) knueppel · 30. Oktober 2019
Da wird den Obrigen schon noch was einfallen, dem entgegen zu wirken...
(4) k408300 · 30. Oktober 2019
muss der Bundestag mal den Gürtel enger schnaller - bei den Summen die da verpulvert werden
(3) CashKarnickel · 30. Oktober 2019
Wenn so mancher Banker und so mancher Wurstproduzent alles am Fiskus vorbeimogeln wundert mich das ehrlich gesagt nicht...
(2) Joywalle · 30. Oktober 2019
@1 Man muss doch aber die bisherigen nur 43 Milliarden jährlich für Rüstung noch weiter steigern, das kostet halt...
(1) gabrielefink · 30. Oktober 2019
Ständig wird stolz mit höheren Steuereinnahmen geprahlt. Man sollte sich doch mal daran erinnern, wofür diese Einnahmen da sind. Was nützt das viele Geld auf dem Konto bei maroder Infrastruktur und Schulen, schlechter Digitalversorgung, Altersarmut und schlechter Pflege ... Armes reiches Deutschland!
 
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