News Zehntausende protestieren gegen Corona-Maßnahmen

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klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 04.01.2022 um 10:13:45 Uhr veröffentlicht:
Zehntausende protestieren gegen Corona-Maßnahmen
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Berlin (dpa) - Zehntausende Menschen haben am Abend bundesweit gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert - oft bei nicht genehmigten sogenannten Spaziergängen. Allein in Baden-Württemberg gingen geschätzt rund 50.000 Menschen auf die Straßen. Diese Zahl nannte Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen bei den oft nicht genehmigten und unangemeldeten sogenannten Spaziergängen. Das wären deutlich mehr Menschen als bisher angenommen. Die Behörden gingen von ...
 
Ich finde es gut, dass auch jetzt immer mehr friedliche Demonstrationen stattfinden, denn jetzt kann man nicht mehr davon sprechen, dass es nur noch Impfgegner oder dergleichen sind.
 
die Frage ist nicht in den Meinungen der einfachen Bürger, die Frage ist die Notwendigkeit jener Maßnahmen, die die Regierung anwendet
 
Deswegen waren die Demonstrationen größtenteils auch nicht angemeldet und genehmigt....
Ich denke eher, dass nur die Demos, die eben nicht angemeldet und genehmigt waren durch die Medien hervorgehoben werden, denn Deutschlandweit finden einige Demos statt, von denen man dann weniger hört, wenn die Menschen "einfach nur Spazieren gehen". Die Demo in unserer Stadt zum Beispiel ist ruhig verlaufen und auch die Spaziergänge, die seitdem stattgefunden haben.
 
die Frage ist nicht in den Meinungen der einfachen Bürger, die Frage ist die Notwendigkeit jener Maßnahmen, die die Regierung anwendet
Wenn sie die Meinungen der einfachen Bürger hören wollten, dann würden dabei wahrscheinlich auch viele Sinnlosigkeiten von "deren Notwendigkeiten" kommen.
 
,Immer und überall haben die Medien die herrschende Klasse bedient, es gibt keine unabhängigen Medien
 
Denen würden sie ja auch den Mund verbieten. ich glaube einen Nachrichtensender gibt es, komme aber gerade nicht auf den Namen, allerdings wird der auch gleich in die Ecke geschoben, wo viele ihn hinhaben möchten.
 
Aus deiner Frage heraus scheinen alle außer unseren "normalen" Medien falsche Informationen zu verbreiten. Ich sage mir, egal welche Quelle es ist, "ein Fünkchen Wahrheit steckt überall drin. Denn, was die schon vorweg sagen, kommt dann irgendwann oftmals "in den normalen Medien", wie jetzt wieder die Woche im WDR. Jetzt haben auf einmal welche festgestellt, dass es keine Herdenimmunität geben wird. Des Weiteren kommen gerade die Boosterimpfungen in Fahrt, da spricht unser Politiker von von der 4. Impfung. Ach ja und jetzt wird dann mal festgestellt, das nach Omikron und der neu entdeckten Variante vielleicht doch noch mehrere andere Varianten kommen. Ich stelle mir manchmal die Frage, wie viele Impfungen in immer kürzeren Abständen bedarf es, bis ein jeder sagt, "stopp, bis hierhin und nicht weiter".
 
Aus deiner Frage heraus scheinen alle außer unseren "normalen" Medien falsche Informationen zu verbreiten. Ich sage mir, egal welche Quelle es ist, "ein Fünkchen Wahrheit steckt überall drin. Denn, was die schon vorweg sagen, kommt dann irgendwann oftmals "in den normalen Medien", wie jetzt wieder die Woche im WDR. Jetzt haben auf einmal welche festgestellt, dass es keine Herdenimmunität geben wird.
Diese "Information" gab es auch in den normalen Medien schon im letzten Jahr mit den ansteckenderen Mutationen.
Des Weiteren kommen gerade die Boosterimpfungen in Fahrt, da spricht unser Politiker von von der 4. Impfung.
Auch hier wurde in den normalen Medien schon gemeldet, dass die Impfwirkung mit der Zeit und dem Alter abnimmt. Und mit der Mutation. Dass dann von einer 4. Impfung (am besten schon mit einem angepassten Impfstoff) gesprochen wird, ist die logische Folge.
Ach ja und jetzt wird dann mal festgestellt, das nach Omikron und der neu entdeckten Variante vielleicht doch noch mehrere andere Varianten kommen.
Dies ist dank dutzender andere Varianten ebenso keine Neuigkeit. Allein dass wir im griechischen Alphabet - hier erfolgt die Benamung von besorgniserregenden Virusvarianten - schon bei O angekommen sind, sollte ein Hinweis sein.
Ich stelle mir manchmal die Frage, wie viele Impfungen in immer kürzeren Abständen bedarf es, bis ein jeder sagt, "stopp, bis hierhin und nicht weiter".
"immer kürzeren Abständen" Wie waren deine Abstände zwischen Erst- und Zweit- und dann zur Boosterimpfung?
 
Dies ist dank dutzender andere Varianten ebenso keine Neuigkeit. Allein dass wir im griechischen Alphabet - hier erfolgt die Benamung von besorgniserregenden Virusvarianten - schon bei O angekommen sind, sollte ein Hinweis sein.
Bloß gut, dass sich nicht alle Besorgnisse bestätigt haben. Neben Alpha, Delta und jetzt Omikron waren die anderen Buchstaben doch nicht so schlimm wie befürchtet - zumindest nicht bislang und in hiesigen Gefilden. Kurz zur Einordnung für Mitlesende: Omikron ist im griechischen Alphbet der 15. Buchstabe.
"immer kürzeren Abständen" Wie waren deine Abstände zwischen Erst- und Zweit- und dann zur Boosterimpfung?
Ich fürchte, da haben wir alle, die wir uns haben impfen lassen, einen gravierenden Fehler begangen. Die ursprüngliche Empfehlung für BioNTech & modeRNA lautete: 2 Impfungen im Abstand zwischen 4 und 12 Wochen, wobei die Wirksamkeit mit zunehmendem Abstand steigt.

Tja, und was haben wir gemacht?

Aufgrund der Einschänkungen für Nicht-vollständig-Geimpfte haben wir lieber die 4 Wochen gewählt als die 12 Wochen durchzuhalten. Wir wollten ja "unser altes Leben zurück", was uns von der Politik auch so versprochen wurde.

Ja, ich bin auch drauf reingefallen.

Noch schlimmer hat es einen Schlagzeuger in meinem Freundeskreis erwischt, der für Studio-Jobs gebucht worden war und sich für die Einmal-Impfung mit Johnson&Jonnson entschieden hat, um nach 2 Wochen Wartezeit wieder einsatzfähig zu sein. Klar, da gehts um Geld, der Mann lebt einfach von der Musik. Wer will denn nicht seinem Job nachgehen, seine Existenz retten? Aber seine J&J-Impfung hatte leider heftigste Nebenwirkungen, u.a. konnte er in den 2 Wochen Wartezeit nicht mal die Schlagzeugstöcke sicher halten.

Ohne das jtzt beschwören zu wollen, meine ich: Wir hätten uns selbst einen Gefallen getan, den Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung auf 12 Wochen auszudehnen, dann könnten wir uns die Auffrischungsimpfung schon nach 3 Monaten (aktuelle STIKO-Empfehlung) vielleicht noch sehr viel länger sparen.

Dass ich die STIKO - und besonders deren Vorsitzenden Mertens - in Sachen Corona für sehr inkompetent halte, steht auf einem ganz anderen Blatt.