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Das zweite Solo-Abenteuer des knurrigen X-Men-Außenseiters Wolverine schließt chronologisch an Brett Ratners "X-Men: Der letzte Widerstand" von 2006 an. Logan alias Wolverine (Hugh Jackman) musste seine außer Kontrolle geratene Geliebte Jean Grey (Famke Janssen) töten, nur streift er als einsamer Wolf durch die Wälder Amerikas, geplagt von Alpträumen und Sehnsucht. Doch dann stöbert ihn die Japanerin Yukio (Rila Fukushima) auf und überredet ihn, einen Abschiedsbesuch bei einem todkranken Mann zu machen, dem Wolverine einst im Zweiten Weltkrieg das Leben rettete. Dieser Yashida (Hal Yamanouchi) verfolgt aber in Wahrheit ganz andere Ziele: Als Kopf eines Mega-Konzerns hat er die Technologie entwickelt, Wolverine von der Last der Unsterblichkeit zu befreien - wenn dieser seine Selbstheilungskräfte auf einen anderen überträgt. Logan lehnt ab. Aber als die Yakuza ihre Finger nach Yashidas Enkeltochter Mariko ausstreckt, bemerkt der Retter in der Not, dass seine Kräfte zu schwinden scheinen. Hat Yashidas mysteriöse Ärztin (Swetlana Khodchenkowa) etwas damit zu tun?
