Wohnungsnot: Migranten vergeblich auf der Suche nach günstigen Wohnungen

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 22.04.2015 um 10:08:00 Uhr veröffentlicht:
Wohnungsnot: Migranten vergeblich auf der Suche nach günstigen Wohnungen
Shortnews

Durch die immer weiter steigende Zahl von Einwanderern und Flüchtlingen besteht in einigen Teilen Deutschlands ein massiver Mangel an bezahlbaren Wohnungen. Die meisten Neubauten sind ihnen zu teuer.

Von den bis zu 500.000 Flüchtlingen, die 2015 nach Deutschland kommen, dürften 40 Prozent bleiben. Das führt zu einem jährlichen Mehrbedarf von 420.000 Wohnungen.


Um die Not zu lindern, sollen gut verdienende Haushalte dazu animiert werden, ihre günstige Wohnung zu räumen und in einen Neubau-Eigentumswohnung zu ziehen. Durch die dezentrale Unterbringung in besserer Wohnlage soll den Flüchtlingen das Leben in Elendsvierteln erspart bleiben.
 
Da hat sich aber jemand verrechnet, wenn 200k bleiben, dann braucht es weniger als 200k Wohnungen, eher so um die 120k bis 150k.
 
Verrechnet und dass in jeder Hinsicht. Wird wohl kaum einer für ein paar Kröten Abfindung seine günstige Wohnung gegen eine teurere Wechseln, wenn das Umfeld sonst auch gepasst hat.