Phantasialand
Well-known member
- 4 Mai 2006
- 3.127
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Vornamen:
Eliza
['laz]: weibl. Vorn., englische Koseform von Elizabeth (Elisabeth).
Christian,
(auch Kristian: aus dem Lateinischen übernommener männl. Vorn. griechischen Ursprungs (lat. Christianus »zu Christus gehörend, Anhänger Christi, Christ« zu Christus »Christus« aus griech. Christós »der Gesalbte«). Der Name fand bereits im Mittelalter Eingang in die deutsche Namengebung. Nach der Reformation war er vor allem bei Protestanten in Norddeutschland beliebt. Heute gehört Christian zu den beliebtesten männlichen Vornamen in Deutschland. Eine bekannte literarische Gestalt ist der Christian in Thomas Manns Roman »Buddenbrooks«. Bekannte Namensträger: Christian Fürchtegott Gellert, deutscher Dichter (18.Jh.); Christian Morgenstern, deutscher Dichter (19./20.Jh.); Christian Rohlfs, deutscher Maler (19./20.Jh.); Christian Dior, französischer Modeschöpfer (20.Jh.). Als zweiter Vorname: Hans Christian Andersen, dänischer Schriftsteller (19.Jh.). Dän., schwed. Form: Kristian.
Jakob,
(älter auch Jacob: aus der Bibel übernommener männl. Vorn. hebräischen Ursprungs. Der Name bedeutet eigentlich »Er [Gott] möge schützen«, wird aber bereits im Alten Testament volksetymologisch als »Fersenhalter« und »er betrügt« verstanden. In der Tat handeln viele Geschichten um Jakob von schlauem Betrug. So bringt Jakob z.B. seinen Zwillingsbruder Esau durch List um seine Erstgeburt und durch Betrug um den väterlichen Segen. »Jakob« fand in der christlichen Welt nicht als Name des alttestamentlichen Patriarchen Verbreitung, sondern als Name der Apostel Jakobus des Älteren, Namenstag. 25.Juli, und Jakobus des Jüngeren, Namenstag: 3.Mai. Literarische Gestalten sind der Jakob Abs in Uwe Johnsons Roman »Mutmaßungen über Jakob« und der Jakob Heym in Jurek Beckers Roman »Jakob der Lügner«. Bekannter Namensträger: Jacob van Ruysdael, niederländischer Maler (17.Jh.). Engl. Form: James [demz]. Französ. Form: Jacques [:k, ak]. Italien. Form: Giacomo ['da:komo]. Span. Form: Jaime ['xaime].
Florian:
männl. Vorn. lateinischen Ursprungs, Weiterbildung von Florus. »Florian« fand im Mittelalter als Name des heiligen Florian Verbreitung. Der heilige Florian wurde zu Beginn des 4.Jh.s wegen seines Glaubens in die Enns (Oberösterreich) gestürzt. Er ist der Schutzheilige von Oberösterreich und Patron gegen Feuersgefahr; Namenstag: 4.Mai. »Florian«, der früher als katholischer Vorname hauptsächlich in Bayern und in Österreich vorkam, erfreut sich zurzeit großer Beliebtheit. Bekannter Namensträger: Florian Geyer, Reichsritter und Bauernführer (15./16.Jh.).
Andreas
: männl. Vorn. griechischen Ursprungs (zu griech. andreios »männlich, mannhaft, tapfer«). Der Name gelangte mit anderen griechischen Namen (z.B. Stephan) in hellenistischer Zeit nach Palästina und fand als Apostelname in der christlichen Welt schon früh große Verbreitung. In Deutschland gehört Andreas seit dem Mittelalter stets zu den beliebtesten männlichen Vornamen. Eine bekannte literarische Gestalt ist der Andreas aus der gleichnamigen Erzählung von Hugo v.Hofmannsthal. Bekannte Namensträger: der heilige Andreas, Apostel, Bruder des Simon Petrus, Namenstag: 30.November; Andreas Gryphius, deutscher Dichter des Barocks (17.Jh.); Andreas Schlüter, deutscher Baumeister und Bildhauer (17./18.Jh.); Andreas Hofer, Tiroler Freiheitsheld (18./19.Jh.). Französ. Form: André [÷a'dre]. Engl. Form: Andrew ['ændru:]. Russ. Form: Andrei, Andrej. Ungar. Formen: Andor ['ndor], András ['ndra:]. Italien. Form: Andrea. Span. Form: Andrés.
Nachnamen:
Nahum:Nichts gefunden in der Kategorie Nachnamen!
Schmalzhaf:
Berufsübername oder Übername zu mhd. smalz »Schmalz« und mhd. haven »Topf«, vgl. Schmaltz. Heinrich Smaltzhafen ist i.J. 1370 in Nürnberg belegt.
Depta:Nichts gefunden in der Kategorie Nachnamen!
Signoroni:Nichts gefunden in der Kategorie Nachnamen!
Heft:Nichts gefunden in der Kategorie Nachnamen!
Hmm, bei den Nachnamen warens ja nicht so viele!
Eliza
['laz]: weibl. Vorn., englische Koseform von Elizabeth (Elisabeth).
Christian,
(auch Kristian: aus dem Lateinischen übernommener männl. Vorn. griechischen Ursprungs (lat. Christianus »zu Christus gehörend, Anhänger Christi, Christ« zu Christus »Christus« aus griech. Christós »der Gesalbte«). Der Name fand bereits im Mittelalter Eingang in die deutsche Namengebung. Nach der Reformation war er vor allem bei Protestanten in Norddeutschland beliebt. Heute gehört Christian zu den beliebtesten männlichen Vornamen in Deutschland. Eine bekannte literarische Gestalt ist der Christian in Thomas Manns Roman »Buddenbrooks«. Bekannte Namensträger: Christian Fürchtegott Gellert, deutscher Dichter (18.Jh.); Christian Morgenstern, deutscher Dichter (19./20.Jh.); Christian Rohlfs, deutscher Maler (19./20.Jh.); Christian Dior, französischer Modeschöpfer (20.Jh.). Als zweiter Vorname: Hans Christian Andersen, dänischer Schriftsteller (19.Jh.). Dän., schwed. Form: Kristian.
Jakob,
(älter auch Jacob: aus der Bibel übernommener männl. Vorn. hebräischen Ursprungs. Der Name bedeutet eigentlich »Er [Gott] möge schützen«, wird aber bereits im Alten Testament volksetymologisch als »Fersenhalter« und »er betrügt« verstanden. In der Tat handeln viele Geschichten um Jakob von schlauem Betrug. So bringt Jakob z.B. seinen Zwillingsbruder Esau durch List um seine Erstgeburt und durch Betrug um den väterlichen Segen. »Jakob« fand in der christlichen Welt nicht als Name des alttestamentlichen Patriarchen Verbreitung, sondern als Name der Apostel Jakobus des Älteren, Namenstag. 25.Juli, und Jakobus des Jüngeren, Namenstag: 3.Mai. Literarische Gestalten sind der Jakob Abs in Uwe Johnsons Roman »Mutmaßungen über Jakob« und der Jakob Heym in Jurek Beckers Roman »Jakob der Lügner«. Bekannter Namensträger: Jacob van Ruysdael, niederländischer Maler (17.Jh.). Engl. Form: James [demz]. Französ. Form: Jacques [:k, ak]. Italien. Form: Giacomo ['da:komo]. Span. Form: Jaime ['xaime].
Florian:
männl. Vorn. lateinischen Ursprungs, Weiterbildung von Florus. »Florian« fand im Mittelalter als Name des heiligen Florian Verbreitung. Der heilige Florian wurde zu Beginn des 4.Jh.s wegen seines Glaubens in die Enns (Oberösterreich) gestürzt. Er ist der Schutzheilige von Oberösterreich und Patron gegen Feuersgefahr; Namenstag: 4.Mai. »Florian«, der früher als katholischer Vorname hauptsächlich in Bayern und in Österreich vorkam, erfreut sich zurzeit großer Beliebtheit. Bekannter Namensträger: Florian Geyer, Reichsritter und Bauernführer (15./16.Jh.).
Andreas
: männl. Vorn. griechischen Ursprungs (zu griech. andreios »männlich, mannhaft, tapfer«). Der Name gelangte mit anderen griechischen Namen (z.B. Stephan) in hellenistischer Zeit nach Palästina und fand als Apostelname in der christlichen Welt schon früh große Verbreitung. In Deutschland gehört Andreas seit dem Mittelalter stets zu den beliebtesten männlichen Vornamen. Eine bekannte literarische Gestalt ist der Andreas aus der gleichnamigen Erzählung von Hugo v.Hofmannsthal. Bekannte Namensträger: der heilige Andreas, Apostel, Bruder des Simon Petrus, Namenstag: 30.November; Andreas Gryphius, deutscher Dichter des Barocks (17.Jh.); Andreas Schlüter, deutscher Baumeister und Bildhauer (17./18.Jh.); Andreas Hofer, Tiroler Freiheitsheld (18./19.Jh.). Französ. Form: André [÷a'dre]. Engl. Form: Andrew ['ændru:]. Russ. Form: Andrei, Andrej. Ungar. Formen: Andor ['ndor], András ['ndra:]. Italien. Form: Andrea. Span. Form: Andrés.
Nachnamen:
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Schmalzhaf:
Berufsübername oder Übername zu mhd. smalz »Schmalz« und mhd. haven »Topf«, vgl. Schmaltz. Heinrich Smaltzhafen ist i.J. 1370 in Nürnberg belegt.
Depta:Nichts gefunden in der Kategorie Nachnamen!
Signoroni:Nichts gefunden in der Kategorie Nachnamen!
Heft:Nichts gefunden in der Kategorie Nachnamen!
Hmm, bei den Nachnamen warens ja nicht so viele!