Wie kommt mein Kind sicher in die Schule und wieder zurück?

BenjaminF

Gesperrt
11 August 2010
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Für Eltern stellt sich spätestens zum Schulanfang die Frage, wie kommt mein Kind sicher in die Schule? Laut einer Elternumfrage des Forsa-Instituts wird jedes 5. Grundschulkind mit dem Auto in die Schule gebracht. Das liegt offenbar daran, dass die Eltern den Schulweg für zu gefährlich erachten. Ein weiterer Grund ist der, dass die Kinder nicht mehr automatisch in die nächstgelegene Schule gehen. Die Eltern schicken sie, in eine für sie bessere Schule.

Kurze Beine - kurze Wege


Auch wenn diese Eltern es sicher gut meinen, tun sie ihren Kindern damit keinen Gefallen. Den Schulweg selbst zurückzulegen bedeutet auch ein Stück Selbstständigkeit für das Kind. Es kann hier das richtige Verhalten im Straßenverkehr üben und lernen, sich an Ampeln oder Zebrastreifen richtig zu verhalten. Daher sollte auch für den Schulweg der Grundsatz „kurze Beine – kurze Wege“ gelten.

Tipps für Eltern, so übt man den Schulweg


Schon vor dem ersten Schultag sollten Eltern die Route für den Schulweg erkunden. Dabei sollte das Kind möglichst wenig Straßen überqueren müssen. Hier kann ein Umweg manchmal sicherer sein. Bereits vor dem großen Tag können die Eltern die Kinder mit dem richtigen Verhalten auf dem Schulweg vertraut machen. Also üben, Ampeln zu nutzen oder eine Straße richtig zu überqueren.

Vorbild sein

Kinder lernen überwiegend durch Nachahmen. Eltern sollten das richtige Verhalten also vorleben. Keinesfalls vor den Kindern bei Rot über die Ampel laufen, auch wenn es noch so eilig ist. Kinder können Gefahren meist nicht einschätzen, ein Nachteil, der schnell tödlich enden kann.
 
Schulweg

Hallo

Wer sein Kind allein zum Kindergarten grundschule schickt, ahndelt m.M. nach gewissenloas, das hat absolut nichts mit Lernen für den Straßenverkehr, ode Erziehung zur Selbststänfigkeit zu tun, eher mit der Faulheit der Eltern sich intensiv um ihre Kinder zu kümmern , oder aus Zeitmangel. Meine Kinder hatten 5km zum Kindergarten, dabei hättemn sie eine straße ohne Ampel überqueren müssen, beides ist nicht akzeptabel und das muß ein Kind z.B. für den Kindergarten nicht leisten. Von der zeitersparnis für die Kinder mal ganz zu schweigen.
Hier steht dann wohl die Bequemlichkeit der Erwachsenen der Erwachsenen, als die Sicherheit und Entwicklung des Kindes im Vordergrund ;)
 
Im großen und ganzen gebe ich papslf58 recht.
In den Kindergarten würd ich mein Kind auch nicht allein schicken. Mein Sohn (6) darf das auch nicht, obwohl der Kindergarten nur 300 m von zu Hause entfernt ist.

Mit der Schule sehe ich das anders.
Ist die Schule im selben Ort, nicht zu weit weg und nicht unbedingt in der Großstadt, dann kann ein Kind auch allein gehen.
Wir leben auf dem Dorf, Schule ist auch nur 250 m weit weg, keine Hauptstraße dazwischen, da darf er später auch allein gehen.
Am Anfang werde ich mitgehen, keine Frage. Später werde ich dann Mäuschen spielen und ihm heimlich hinterhergehen um zu sehen ob es klappt wenn er allein läuft.
Und irgendwann, so ab der Hälfte des ersten Schuljahres, geht er dann auch allein (mit Freunden).

Ich sehe es nicht als verantwortungslos, wenn Kinder allein in die Schule gehen. Mussten wir früher auch und solange es sich in einem Zumutbaren Rahmen für das Kind bewegt, ist es ok.
Ich würde mein Kind in der Grundschule aber auch keine 5km allein zurücklegen lassen.

Bei uns hier ist es aber so üblich, das die Kinder sich treffen und dann in kleinen Gruppen zur Schule gehen, soweit das möglich ist.
 
Auch als Nicht-Elternteil kann man Vorbild sein an der roten Ampel: An einer ruhigen Ampel wo nicht viel los ist und man sonst selbst häufig bei rot geht, kann man ruhig mal stehen bleiben, wenn ein (Schul-)Kind in der Nähe ist...
 
Man darf das nicht so schwarz-weiß sehen wie papslf58, denke ich.
Nicht alle Eltern sind faul, nur weil sie ihre Kinder nicht jeden Tag in die Grundschule bringen.
Beim Kindergarten sehe ich es genauso - Da haben die Eltern ihre Kleinen hinzubringen und auch wieder abzuholen.
Die Vorgehensweise von Zickchen finde ich sehr gut!

Ich konnte früher von unserem Haus die Schule sehen, dazwischen lag der Hort. Es war eine Sackgassenstraße, in der zwar ab und an ein Auto fuhr, aber eben kein großer Verkehr. Da ging ich bereits ab der 1. Klasse alleine zur Schule, waren ja auch nur circa 5 Minuten Fußweg.
Damals erhielten mit der Einschulung außerdem alle Kinder gelbe Reflektorkappen, damit man uns auch nicht übersieht. Und ich trug die in der 1. Klasse mit Stolz! *lach*
Relativ zeitig haben wir Schüler damals in der Grundschule sogar den "Fußgängerpass" erhalten, nach einer gemeinsamen Prüfung.

Gerade eben ging ein älteres Ehepaar schön vor mir bei rot über die Straße. Ich blieb stehen. Und das, obwohl da kein Schulkind in der Nähe war. Letztlich kommen die so auch nicht viel schneller ans Ziel.

Schade natürlich, dass der Threadersteller gesperrt wurde. ;)
 
In den Sommerferien den Schulweg gemeinsam mit dem Kind üben und dann das Kind auch einmal heimlich verfolgen und beobachten.
Kinder sind in der Regel sehr vorsichtig im Straßenverkehr solange sie alleine sind. Sobald jedoch ein Freund/eine Freundin dazustößt, kann das Kind abgelenkt werden und sich falsch verhalten. Wenn es jedoch alleine geht, sollte es keinerlei Probleme geben, wenn vorher ausreichend geübt wurde.
 
Ich habe ja nun genau die beiden Beispiele hier zu Hause ein Kitakind und ein Grundschulkind.

Der Kleine geht natürlich NICHT alleine in die Kita, zumal die Kita das sowieso nicht erlaubt und da der seit eines Umzuges genau auf halber Strecke zur Schule liegt bringen wir den Großen genau bis da hin und er geht den Rest des Weges alleine zur Schule. Weg zur Schule 300 Meter, weg zur Kita 150 Meter durch eine kleine Grünanlage ohne das eine Straße überquert werden muss.
Mittlerweile will der Große 8 Jahre, 2 Klasse auch alleine nach Hause kommen. Also hole ich den Kleinen eine halbe St. früher von der Kita ab, damit der Große sein Erfolgserlebnis (alleine nach hause gehen) bekommt.

Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern. Wir wohnten neben einem Hof der Stadtreinigung und die ersten Jahre war der Gehweg bis zur Hauptstraße gerade mal 2 Meter breit wenn überhauptund wenn da die großen Autos um die Ecke gesaust kamen, dachte ich als Kind schon hoffentlich überrollen die mich nicht. Dann musste ich über eine große Kreuzung bis ich nach gut 1000 Metern bei der Schule ankam. Den Weg ging ich nach 3-4 Monaten alleine und mir ist auch nichts passiert.
Nicht das ich so eine Strecke verharmlosen möchte nur ich hätte es auch als unangenehm empfunden wenn meine Eltern mich noch ewig bis zur Schule gebracht hätten. Schliesslich sehen die Kinder sich nun auch als goße Schulkinder und wollen das auch zeigen. Natürlich sollte der Schulweg den Kindern bekannt sein, daher begleitet man die ersten Wochen/Monate die Kinder noch, wenn der Kindergarten in der Nähe ist laufen die meisten mit den vorschulkinern auch die Schulwegstrecken ab aber irgendwann muss man den Kindern auch mal etwas zutrauen und ich sehe es gerade bei meinem Großen er ist alleine dadurch, dass er alleine nach Hause kommt, alleine auf den Spielplatz geht (kann ich vom Balkon aus einsehen) so was von Selbstbewusst geworden.

Ich habe mal einen schönen Spruch gelesen der da auch gut zutrifft. Kinder brauchen Wurzeln um sich festzuhalten aber auch Flügel um fliegen zu können.
Übersetzt so viel wie:
Sie brauchen Sicherheit und Vertrauen.
Sicherheit gebe ich ihnen in dem fall, das ich ihnen den Weg mehrmals zeige, vertrauen indem sie den Weg wenn sie so weit sind auch alleine gehen dürfen.
 
Heutzutage sind doch die Schulwege viel sicherer geworden, da es wesentlich mehr Ampeln gibt. Ich bin ab der zweiten Klasse in eine Sportschule in der Innenstadt gegangen. Da bin ich morgens mit der Straßenbahn alleine hingefahren und wenn ich morgens Training hatte, hat mein Vater mich nen Stück mitgenommen und die restlichen 2 Kilometer bin ich zu Fuß gegangen. Funktioniert alles. Durch die Medien werden die Eltern zu sehr sensibilisiert denke ich. Wir haben früher auch gelernt, daß man nicht mit Fremden redet und keine Süßigkeiten annehmen soll und sowas. Ich glaube nicht, daß heutzutage mehr passiert als früher.
 
Das glaube ich auch nicht. Die Schulwege sind ja schon relativ sicher (mit Zebrastreifen, Ampeln, Schülerlotsen und Polizisten).
 
birnchen da gabe ich dir Recht. Die Menschen werden nur durch die Medien mehr sensibilisiert und daher kommt es einen so vor, als ob solche Dinge mehr oder schlimmer auftreten.
 
Mein Sohn wird bald 4 und momentan ist allein-in-die-Kita eh kein Thema. Dafür isser schlichtweg zu jung und der Weg zu gefährlich und weit.

Wir sind gerade am Ausloten, eventuell wollen wir umziehen und haben da was im Auge in einer Gegend, in der mein Sohn dann später mal zumindest den Weg zur Grundschule allein gehen könnte. Da müsste er 500 Meter durch eine 30-ger-Zone mit teilweisen Spielstraßen, danach kommt eine Ampel, an der immer Schülerlotsen stehen und auf der anderen Straßenseite ist das Schultor.

Aber:
Ich weiß nicht, ab wann er geistig so weit ist, den Weg allein zu gehen. Kinder lassen sich durch so viel ablenken und vergessen gerne mal die Zeit - und ich muss mir doch sicher sein, dass mein Sohn pünktlich in der Schule ankommt und nicht auf den 550 Metern Weg noch alle Vorgärten begutachtet und dabei rumtrödelt.

Mein Schulweg war ähnlich lang wie der, den mein Sohn haben würde, wenn das mit dem Umzug klappt. Ich musste immer allein zur Schule gehen, da mein Vater mit meinem Schuleintritt alleinerziehend wurde und als Bäcker zu Schulbeginn schon lange in der Backstube stand.

Ich war ein sehr pünktliches Kind - mein Vater hatte sich aber auch Einiges einfallen lassen, damit ich das hinbekomme.

Wecker 1 (in meinem Zimmer): wach werden
Wecker 2 (in meinem Zimmer): ins Bad gehen
Wecker 3 (im Bad): anziehen und essen (Brot war schon geschmiert)
Wecker 4 (im Wohnzimmer): Schuhe an und los

Auf dem Schulweg traf ich dann immer andere Kinder, wir wohnten Platte, also strömten da jeden Morgen hunderte Kids zur Schule.

Auf dem Rückweg konnte das allerdings alles schon mal länger dauern. 8)
1 oder 2 Stunden waren keine Seltenheit - mein Vater schlief ja eh immer am Nachmittag (er stand dann gegen 16.30 Uhr auf, damit wir uns wenigstens am Abend sehen) und ich war lieber mit anderen draußen, als still daheim im Zimmer, damit mein Vater nicht wach wird.
 
Das mit dem Alter ist schwierig zu sagen da es eher mit der Reife und dem Selbstbewusstsein eines Kindes zusammen hängt. Bei manchen klappt das schon in der ersten Klasse bei anderen erst in der Dritten. Man sollte finde ich auf sein Kind eingehen und warten bis es sich das selber zutraut.
 
Was man bei der ganzen Diskussion bedenken muss ist, dass es früher erheblich weniger Autos als heute gegeben hat. Kurze Wege ist man eher zu Fuß gegangen anstatt wie heute mit dem Auto. Tatsache ist, dass heute mehr als 50% der Autofahrten in Westeuropa kürzer als 5 km sind, 15% sogar kürzer als 15%.
Da haben es Fußgänger, allen voran Schulkinder, erheblich schwerer als früher, mit solch einer Situation umzugehen.

Als ich ein Kind war, war es für mich ganz normal alleine die 5 oder 6 km in die Schule zu gehen. Habe ja den Schulweg davor mit meinen Eltern geübt. Heute ist es wie gesagt was anderes. Andere Rahmenbedingungen erfordern eine höhere Sensibilität bei allen Beteiligten in Straßenverkehr. Hier sollten sich mal alle an die eigene Nase fassen, und sich mal gründlich überlegen, was für ein Vorbild sie selbst im Straßenverkehr sind – sei es als Auto- oder Motorradfahrer, als Fahrradfahrer oder selbst als Fußgänger.

Kinder unter 6 Jahren alleine in den Kindergarten oder Vorschule zu schicken halte ich für bedenklich. Bis zu 6 Jahren sollten Kinder von den Eltern auf den Straßenverkehr vorbereitet und für diesen sensibilisiert werden. Ab dem Schulalter glaube ich jedoch, dass der selbstständige Gang zur Schule sich überaus positiv auf die Entwicklung des Kindes, dessen Selbstsicherheit und Selbstwertgefühl auswirken kann.
Ich nehme mich selbst als Beispiel: wenn ich mit meinen Kindern unterwegs bin, halte ich bei jeder, wirklich jeder Straßenüberquerung, frage meine Kinder (4 und 2 Jahre alt) ob wir über die Straße gehen dürfen. Diese scheuen dann nach links und rechts (sehr oft geübt) und teilen dann mit ob es möglich ist oder nicht. Genauso bei jeder Ampel. Dabei ist leider viel zu oft zu beobachten, dass es manchen Menschen relativ wurscht ist, ob Kinder auch an der Ampel warten oder nicht. Da wird einfach bei rot die Straße überquert als wäre nicht dabei.
Dabei sollte einen jeden von uns bewusst sein, dass wir eine Vorbildfunktion haben und sich Kinder vieles von uns Erwachsenen abschauen.
 
Wenn es einen sicheren Gehweg gibt, die Strecke nicht zu lang ist und nicht häufig befahren wird hätte ich kein Problem damit, mein Kind nach einiger Zeit alleine laufen zu lassen. Eventuell können sich ja auch ein paar Kids zusammenschließen.
 
Ich frage mich echt, was meine Eltern für Arschlöcher gewesen sein mussten, dass sie mich im KiTa Alter nie direkt dort abgeliefert haben.

Zur Schule bringen - wozu?

Hab ich alles alleine auf den kleinen Beinen gemacht.
Zusammen mit meiner Schwester die nen Jahr älter war, bzw. den anderen Kindern die so aus der Straße bzw. angrenzenden Straßen kamen.

gruss kelle!
 
Ich denke mal auch man muss das ein wenig nach Gefährlichkeit des Weges einstufen

Ich bin schon zum Kindergarten oft allein gegangen, 250m durchs Dorf das wir sowie schon zur Spielfläche erklärt hatten sind auch mit kurzen Beinen drin :)
 
ach, man kann den kleinen schon mal etwas mehr zutrauen. wie sollen sie sonst auch lernen mit Verantwortung umzugehen wenn man sie bis ins Erwachsenenalter versucht zu beschützen?
Und wenn's ein bisschen weiter zur Schule ist, dann einfach noch schnell ne Navi-App auf's Kindersmartphone installieren und alles wird gut ;)
 
Also ich kann mich noch ein bisschen an meine Kindergartenzeit erinnern. Dort wurde ich jeden Tag von einem meiner Eltern hingebracht. Da wir in einem Dorf gewohnt haben war der Weg dann später zur Grundschule nicht der Rede wert. Aber auch da wurde ich bis Mitte des ersten Schuljahres stehts begleitet. Danach musste ich lernen mit Gefahren umzugehen. Und als kleine Hilfe gab es auch halbjährlich immer wieder eine polizeiliche Unterrichtsstunde zum Umgang im Straßenverkehr. Später auch mit Fahrrad mit besonderen Prüfungen. Mittlerweile gibt es auch Schülerlotsen die sich an besonders gefährlichen Stellen postieren und für einen sicheren Schulweg sorgen.

Ich denke meine Eltern haben einen guten Job gemacht. Wann das beste Alter ist um zu lernen Gefahren zu erkennen und mit diesen umzugehen kann ich nicht sagen, denn da hängt es immer von der persönlichen Reife ab. Es gibt Kinder die sind mit zwei Jahren schon soweit wie andere erst mit drei Jahren....

Mittlerweile habe ich auch eine Tochter und wir wohnen in einer Stadt und wenn es soweit ist, dann werde ich es meinen Eltern gleichtun und auch meine Tochter zur KiTa bringen und wenn nötig auch in die Grundschule. Irgendwann wird man schon als Elternteil selber merken wie weit sich sein Kind entwickelt hat und ob es sich Verkehrsicher ohne Aufsicht bewegen kann.
 
Man darf das nicht so schwarz-weiß sehen wie papslf58, denke ich.
Nicht alle Eltern sind faul, nur weil sie ihre Kinder nicht jeden Tag in die Grundschule bringen.
So ganz schwarz-weiß, wie du es behauptest, sieht es es ja auch nicht. Er schreibt ja auch, das fehlende Zeit auch ein Grund ist. Aber es gibt sicherlich noch andere Gründe, wie z.B. das es Eltern bewußt machen; sprich dem Kind vertrauen schenken und Verantwortung zuschieben. Gleiches gitl auch für die anderen Eltern. Es gibt viele Gründe, warum Eltern ihr Kind in die Schule fahren.
 
Es gibt viele Gründe, warum Eltern ihr Kind in die Schule fahren.

Die aber viel mit geistiger Umnachtung zu tun haben.

Von interessanten Auswüchsen berichtet meine Mutter als Kindergärtnerin.

Da man die Gören für 400 Meter Autofahren nicht so wetterfest einpacken muss wie für 400 Meter zu Fuß laufen, passiert es dann in schöner Regelmäßigkeit, dass die Kinder dann bei einem Ausflug durchs Dorf im Kindergarten sitzen bleiben dürfen, weil sie nicht adäquat angezogen sind.

gruss kelle!