Widerstand gegen Rot-Rot-Grün in Thüringen wächst

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25 April 2006
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FDP: Linker Ministerpräsident wäre fatales Signal

Folgende News wurde am 21.10.2014 um 15:50:21 Uhr veröffentlicht:
FDP: Linker Ministerpräsident wäre fatales Signal
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Berlin (dts) - Laut FDP-Generalsekretärin Nicola Beer wäre ein Ministerpräsident der Linken in Thüringen ein fatales Signal."SPD und Grüne machen sich bereitwillig zu Steigbügelhaltern der Linken. Damit beerdigen die Grünen offiziell das bürgerrechtsbewegte Bündnis 90 und zeigen einmal mehr, dass sie keine Freiheitspartei sind", sagte Beer am Dienstag. Dass 25 Jahre nach dem Mauerfall ein Linker Ministerpräsident werden könne, sei kein spannendes Signal, sondern ein fatales, so Beer weiter."Es passt in eine Zeit, in der der Unrechtsstaat DDR zunehmend verharmlost oder wie von der AfD gar zum Vorbild gemacht wird. Einzig die Mitglieder der SPD Thüringen können dies noch stoppen."
 
die Sozis können ja in den Hungerstreik treten, vielleicht lassen sich die Ökos dann erweichen :biggrin:8O:-?:D:):(8):LOL::p;):evil::mrgreen::ugly:
 
Folgende News wurde am 25.10.2014 um 09:54:45 Uhr veröffentlicht:
Widerstand gegen Rot-Rot-Grün in Thüringen wächst
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Berlin (dts) - Politiker von SPD und Bündnis 90/Die Grünen begehren gegen Rot-Rot-Grün in Thüringen auf."Die SPD hat immer für die Freiheit gestanden. Das hat sie bislang von den SED-Nachfolgern unterschieden", sagte Gunter Weißgerber, ehemaliger SPD-Abgeordneter im Bundestag und sozialdemokratischer Redner bei den Leipziger Montagsdemonstrationen, dem Nachrichtenmagazin "Focus". Eine Koalition aus Rot und Rot würde diesen Unterschied verwischen."Die Unterstützung eines linken Ministerpräsidenten wäre politischer Selbstmord", so Weißgerber. Auch Grüne mit Bürgerrechtsvergangenheit sind entsetzt. Der ehemalige DDR-Bürgerrechtler und Grünen-Vordenker Werner Schulz sagte "Focus": "Ausgerechnet die Bündnisgrünen tragen zur schleichenden Rehabilitierung der SED-Nachfolger bei. Mit der Linken werden wir einer Partei Verantwortung für die Zukunft übergeben, die nie Verantwortung für die Vergangenheit übernommen hat." Ihr Eingeständnis, dass die DDR ein Unrechtsstaat war, sei lediglich "ein Lippenbekenntnis", betonte Schulz. Auch die ehemalige sächsische Spitzen-Grüne Antje Hermenau kritisierte: "Innerhalb der Grünen ist das der Sieg der 68er über die 89er, sie setzen das freiheitlich-bürgerliche Erbe von Bündnis 90 aufs Spiel." Der Historiker Hubertus Knabe warnte vor einer Verharmlosung der SED-Diktatur."Es fehlt ein allgemein verbreitetes Bewusstsein, dass die DDR ein Unterdrückerstaat war", sagte der Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen."Das Milieu der untergegangenen DDR ist nirgendwo sonst so konserviert worden wie in der Linkspartei." Die Linke habe niemals mit der SED gebrochen, geschweige denn sich zum Unrecht in der DDR bekannt."Wenn die Linkspartei jetzt in eine Staatskanzlei einzieht, triumphieren die alten SED-Kader." Für die Opfer des SED-Staats sei eine linke Regierungsbeteiligung jedes Mal eine gewaltige Belastung, betonte Knabe.
 
Es gibt ja schon einige Dinge die Politiker so von sich geben können die ich nicht mehr hören kann. Aber diese SED Keule gegen die Linken ist wirklich unterste Schublade. Wenn inhaltlich die Argumente ausgehen kann man sich immer dieser Keule bemühen. Politiker sein muss so schön sein. Man selbst kann blubbern was man will, ist ja nicht persönlich haftbar und für jede inhaltliche Diskussion mit anderen Standpunkten hat man immer einen großen Schrank mit Pauschalkeulen im Keller der niemals staubig zu werden scheint.
 
Wahrheit

Links- oder Rechtsradikal, alle beide haben schwere psychopathische Symptome. Sind sehr ähnlich bekloppte Dumbos.