Welche Drogen konsumiert ihr/habt ihr schon mal konsumiert?

Welche Drogen konsumiert ihr/habt ihr schon mal konsumiert?

  • Alkohol

    Stimmen: 77 85,6%
  • Nikotin (Tabak)

    Stimmen: 68 75,6%
  • Cannabis / Marihuana (inkl. Haschisch)

    Stimmen: 50 55,6%
  • Psilocybin (Magic Mushrooms)

    Stimmen: 14 15,6%
  • Kokain (inkl. Crack)

    Stimmen: 13 14,4%
  • Heroin

    Stimmen: 6 6,7%
  • Crystal Meth

    Stimmen: 3 3,3%
  • LSD

    Stimmen: 10 11,1%
  • Ecstacy (MDMA)

    Stimmen: 10 11,1%
  • Amphetamin (Speed)

    Stimmen: 13 14,4%
  • Kath

    Stimmen: 2 2,2%
  • Methylphenidat / Ritalin

    Stimmen: 3 3,3%
  • Amylnitrit (Poppers)

    Stimmen: 6 6,7%
  • Ketamin

    Stimmen: 5 5,6%
  • Anabolika / Anabole Steroide

    Stimmen: 1 1,1%
  • Benzodiazepine (z.B. Valium)

    Stimmen: 4 4,4%
  • Methadon

    Stimmen: 2 2,2%
  • Hydroxybutansyure / GHB

    Stimmen: 3 3,3%
  • 4-MTA

    Stimmen: 1 1,1%
  • Andere Drogen

    Stimmen: 17 18,9%

  • Umfrageteilnehmer
    90

BaumHaus

Member
21 Februar 2007
19
3
Drogen einmal im leben

Ich finde es gut wenn man mal einma m leven drogn nimmt.. Nur um zu sehn wies is.. Was sacht n hr?
 
Laß die Finger davon. Ist illegal und jeder weiß doch, daß es am Ende nix bringt. (Ist heute Freitag??:ugly: )
 
So wie dein Eröffnungsthread aussieht hast du vor kurzem welche genommen!
Lass die Finger davon. ich kenne genug Leute, die es dadurch im Leben sehr runtergezogen hat.

#FischVolk
 
nur um zu sehn wies is.

dann könnt ich auch rausrennen und n mädel vergewaltigen.
nen rentner berauben.
nen taxifahrer ermorden.

nur um mal zu sehn, wies is.

ich könnte die uni schwänzen, nur um mal zu sehn wies is exmatrikuliert zu werden.

oder meinen job hinwerfen. nur um zu sehn, wies is.


geile einstellung ^^

solltest mal ausprobieren tot zu sein. nur um mal zu sehn, wies is.
2 m unter der erde in nem schönen eichensarg. mit etlichen hundert kg nasser friedhofserde über dir.

have fun :ugly:
 
Ich finde es gut wenn man mal einma m leven drogn nimmt.. Nur um zu sehn wies is.. Was sacht n hr?

genau, und ne Woche später muss man nochmal, weil mans schon wieder vergessen hat.
Dann findet mans plötzlich ganz toll und muss es immer wieder machen. Und irgendwann merkt man, dass man schon längst abhängig ist. Und man braucht härtere Drogen, weil die anderen inzwischen nix mehr bringen...

wirklich super Idee:roll:
 
nur um zu sehn wies is.

dann könnt ich auch rausrennen und n mädel vergewaltigen.
nen rentner berauben.
nen taxifahrer ermorden.

nur um mal zu sehn, wies is.

ich könnte die uni schwänzen, nur um mal zu sehn wies is exmatrikuliert zu werden.

oder meinen job hinwerfen. nur um zu sehn, wies is.


geile einstellung ^^

solltest mal ausprobieren tot zu sein. nur um mal zu sehn, wies is.
2 m unter der erde in nem schönen eichensarg. mit etlichen hundert kg nasser friedhofserde über dir.

have fun :ugly:

Für jemanden der eine Uni besucht ist das ein verdammt armer Beitrag. Drogen konsumieren hat mal rein garnichts mit der Vergewaltigung eines Mädchens zutun. Auch haben alle deine anderen Beispiele einen kriminellen Hintergrund und basieren Darauf anderen Schaden hinzuzufügen... Ich nehme an du hast noch nie was mit Drogen zutun gehabt geschweige denn es ausprobiert... Du kennst die Sachen nur aus dem Fernsehn und du hast diese negativ dargestellten Informationen auch negativ aufgenommen anstatt dir selbst ein Bild zu machen... Man muss ja nichtmal Drogen nehmen um sich ein Bild von der Sache zu machen, es gibt viele Foren im Internet...
Auch verstehen wohl die meißten Leute nicht, warum viele Menschen zu Drogen greifen bzw. darauf hängen bleiben... Es gibt Rauschmittel von denen man von sofortiger Abhängigkeit ausgehen kann wenn man sie nur einmal konsumiert... Das wird alles so extrem in den Medien dargestellt und man spricht von Sucht. Sucht ist für viele körperliche/geistige Abhängigkeit... Klar, es kann so enden wenn man einfach zu schwach ist. Aber die meißten Leute die ich kenne und so etwas machen tun es das 2te mal, weil ihnen das erste mal Gefallen hat, nicht weil man körperlich oder geistig süchtig danach ist... Es bleibt also immer etwas besonderes wenn man es kontrolliert. Es ist also ein Unterschied ob man süchtig ist/wird oder ob man es nochmal tut weil es ein tolles Gefühl war. Man kann es also ausprobieren wenn man sich selbst einschätzen kann ob man stark genug ist.

Du besuchst eine Universität... Das ist schön. Wolltest du das auch nur mal so ausprobieren?
 
Klar. Es hat mir gefallen. Darum mach ich das weiter. Sonst hätt ich mir ne Ausbildung gesucht.


WEiterhin hab ich sehr wohl Ahnung von Drogen.
Es gibt zu viele, die im Einfluss von solchen Mitteln Straftaten begehen und ich sehe nicht ein, warum das strafmildernd ist.

Weiterhin stören und zerstören Drogen die Fähigkeit über Konsequenzen nachzudenken. Junkies erleben einen Realitätsverlust, der krasser nicht sein könnte.

Und ja, ich sehe Drogenkonsum in direkter Verbindung mit der Schädigung anderer Menschen. Sei es in sozialen Geflechten wie Partnerschaften, Freundschaften oder Familien. Ich spreche noch gar nicht von der Beschaffungskriminalität und dem ganzen Drumrum.
Drogen machen alles kaputt, was jemals einer aufgebaut hat.

Ich finde es gibt keinen Unterschied, ob man süchtig ist, oder ob es einem gefallen hat. Letzteres gaukelt dir nämlich dein Hirn vor, eben weil du süchtig geworden bist. Du wirst süchtig, weil es dir gefallen hat.

Es ist total schwachsinnig zu behaupten, dass man, wenn man stark genug wäre es nicht einen solchen Einfluss auf dich haben könnte.
Denn jeder redet sich ein, stark genug zu sein, um davon wieder wegzukommen. Und die wenigsten schaffen es.

Bestes Beispiel. Massendroge Nikotin. Jeder wills lassen, kaum einer schaffts wirklich.

Was hat meine Meinung damit zu tun, dass ich studiere? Glaubst du ich mache mir keine Gedanken?
Ich hab selbst einen Fall im näheren Bekanntenkreis. Folglich kann ich sagen, ich weiss wovon ich spreche.
Ja, der Kerl is total schwach. Aber wenn es nich solche Idioten gäbe, die anderen einreden man könne stark genug sein, davon wieder wegzukommen, hätte er es wohl nich gemacht. Jetzt hat er ein Problem, das er sein Leben lang nichmehr in den Griff kriegen wird, weil seine Psyche solche Schäden genommen hat, dass das nichmehr reparabel is.
 
Drogen machen alles kaputt, was jemals einer aufgebaut hat.

Sorry, das kann ich so nicht stehen lassen, jede Droge wirkt anders manche haben auch positive Effekte, also bitte nicht pauschalisieren! Ich möchte an die positiven medizinischen Wirkungen von Mariuhana erinnern, also nicht alles über einen Kamm scheren.

Viele Drogen bringen imho schon viele Probleme, aber wie in den Medien und der Schule über Drogen aufgeklärt wird finde ich unter aller Sau...

Im übrigen sind wir alles süchtig, nach Sauerstoff, Nahrung, Flüssigkeit,...
Und bei Nahrung kann das ganz schnell viel gesundheitsschädlicher werden als der Konsum anderer "Drogen"...
 
ich finde du kannst die medizinische Wirkung von Marihuana vernachlässigen in Relation zum Konsum auf der Straße. Oder der Kriminalisierung, die daraus entsteht.

Drogen sind nicht ohne Grund jedem unzugänglich.
 
[...]
Im übrigen sind wir alles süchtig, nach Sauerstoff, Nahrung, Flüssigkeit,...
Und bei Nahrung kann das ganz schnell viel gesundheitsschädlicher werden als der Konsum anderer "Drogen"...

Also so eine Gülle. Was haben denn lebenswichtige organische Verbindungen mit Rauschmitteln zu tun.

Nahrung/Luft/Wasser brauchst du zum Leben. Drogen benötigst du (normalerweise) nicht zum Leben, sondern nur um deinen Geist zu manipulieren.

#FischVolk
 
Klar. Es hat mir gefallen. Darum mach ich das weiter. Sonst hätt ich mir ne Ausbildung gesucht.


WEiterhin hab ich sehr wohl Ahnung von Drogen.
Es gibt zu viele, die im Einfluss von solchen Mitteln Straftaten begehen und ich sehe nicht ein, warum das strafmildernd ist.

Weiterhin stören und zerstören Drogen die Fähigkeit über Konsequenzen nachzudenken. Junkies erleben einen Realitätsverlust, der krasser nicht sein könnte.

Und ja, ich sehe Drogenkonsum in direkter Verbindung mit der Schädigung anderer Menschen. Sei es in sozialen Geflechten wie Partnerschaften, Freundschaften oder Familien. Ich spreche noch gar nicht von der Beschaffungskriminalität und dem ganzen Drumrum.
Drogen machen alles kaputt, was jemals einer aufgebaut hat.

Ich finde es gibt keinen Unterschied, ob man süchtig ist, oder ob es einem gefallen hat. Letzteres gaukelt dir nämlich dein Hirn vor, eben weil du süchtig geworden bist. Du wirst süchtig, weil es dir gefallen hat.

Es ist total schwachsinnig zu behaupten, dass man, wenn man stark genug wäre es nicht einen solchen Einfluss auf dich haben könnte.
Denn jeder redet sich ein, stark genug zu sein, um davon wieder wegzukommen. Und die wenigsten schaffen es.

Bestes Beispiel. Massendroge Nikotin. Jeder wills lassen, kaum einer schaffts wirklich.

Was hat meine Meinung damit zu tun, dass ich studiere? Glaubst du ich mache mir keine Gedanken?
Ich hab selbst einen Fall im näheren Bekanntenkreis. Folglich kann ich sagen, ich weiss wovon ich spreche.
Ja, der Kerl is total schwach. Aber wenn es nich solche Idioten gäbe, die anderen einreden man könne stark genug sein, davon wieder wegzukommen, hätte er es wohl nich gemacht. Jetzt hat er ein Problem, das er sein Leben lang nichmehr in den Griff kriegen wird, weil seine Psyche solche Schäden genommen hat, dass das nichmehr reparabel is.

ok ein sehr guter Beitrag. Nur fand ich deine Beispiele in deinem ersten Beitrag nicht so toll. Ich selbst habe auch meine Erfahrungen gemacht was chemische Drogen anbelangt. Ich hatte auch eine Zeit wo alles schlechter wurde dadurch. Von da ab an habe ich mir neue Prioritäten gesetzt, was wohl die meißten nicht tun und dann eher abrutschen... Der Konsum ließ immer mehr nach ohne dass ich es merkte. Ich hatte/habe einfach etwas wichtigeres zutun bzw. konnte ich meinen Kopf nicht nochmehr belasten als ich das schon unter der Woche mit Arbeit mache. Aber einen Schwachpunkt habe ich noch... Ich kiffe mittlerweile regelmäßiger als ich es früher mal getan hatte. Aber ich bin sehr konsequent und rauche höchsten 2 Köpfe am Tag bzw. bevor ich zu Bett gehe.:roll:
 
Ich will es mal so sagen: Ich habe damals mit 12 angefangen zu kiffen (nur um es mal zu probieren.... und wie soll es sein ich fand es geil.. total neben der Spur, nächsten Tag keinen Kater, gut drauf und schlafen konnte man danach auch super), mit 14 nahm ich XTC und Speed und mit 17 war ich schwer Kokain Abhängig... hab am Tag für 800 DM damals Koks weg geballert.. Über einen Zeitraum von ~6 Monaten.... neben schweren Depressionen, Realitätsverlust, dem vielen Geld was ich mir durch die nase gebraten habe und der Entzug der alles andere als Zuckerschlecken war sage ich dazu HEUTE:

Nicht ums verrecken würde ich heute auch nur eine einzige "Tüte" bauen oder auch nur in die nähe von Gras oder Dope verweilen.. im Gegenteil... mir wird heute kotze übel wenn ich nur rieche das irgendwer (auf events o.ä.) nen Joint raucht.
Es gibt viel einfachere Wege sich ins Grab zu bringen... Ich hab von Drogen und Alkohol auf Arbeit gewechselt und siehe da..... man kann auch schon mit 29 Jahren nen Herzkasper kriegen.... :roll:
 
meine beispiele sind übertrieben krass.
Damit will ich keinen angreifen, der abhängig is.
Ich wollte damit nur andeuten, welche persönliche Abneigung ich dagegen habe. Bzw. wie ich das geistig behandle. Sowenig, wie ich jemanden umbringen will, muss oder jemals tun werde, weiss ich auch, brauch ich niemals solche Mittelchen nehmen.


(By the way. ja, ich hab auch schon gekifft. Wobei ich aber wohl irgendwas falsch gemacht haben muss, denn es hat sich nix getan ^^ )
 
Was soll daran gut sein, mal Drogen zu nehmen!?
Wer diese Erfahrung machen will, bitte schön. Aber er solch sich vorher der Konsequenzen bewußt sein.

Es gibt zu viele, die im Einfluss von solchen Mitteln Straftaten begehen und ich sehe nicht ein, warum das strafmildernd ist.
Gab's glaube vor kurzen (wieder) Bestrebungen, das zu ändern.
Weiterhin stören und zerstören Drogen die Fähigkeit über Konsequenzen nachzudenken. Junkies erleben einen Realitätsverlust, der krasser nicht sein könnte.
Kann man so allgemein nicht stehen lassen. Das hängt zum einem von der Droge ab, zum anderen vom Konsumenten.
Und ja, ich sehe Drogenkonsum in direkter Verbindung mit der Schädigung anderer Menschen. Sei es in sozialen Geflechten wie Partnerschaften, Freundschaften oder Familien. Ich spreche noch gar nicht von der Beschaffungskriminalität und dem ganzen Drumrum.
Drogen machen alles kaputt, was jemals einer aufgebaut hat.
Das ist eine Verteufelung der Drogen vom "feinsten". Fehlt nur noch "Drogensüchtige essen kleine Kinder".
In unserer Gesellschaft nehmen Millionen täglich Drogen - sei es illegale oder legale. Nicht alle leben davon in kaputten Verhältnissen.
Ich finde es gibt keinen Unterschied, ob man süchtig ist, oder ob es einem gefallen hat. Letzteres gaukelt dir nämlich dein Hirn vor, eben weil du süchtig geworden bist. Du wirst süchtig, weil es dir gefallen hat.
Wie definierst du dann "gefallen"?! Und vor allem, wie "Sucht"? Denn eigentlich ist Sucht allgemein die psychische und/oder physiche Abhängigkeit. Bei manchen Drogen tritt die relativ schnell ein, bei manchen erst nach intensiven Konsum oder gar nicht.
Bestes Beispiel. Massendroge Nikotin. Jeder wills lassen, kaum einer schaffts wirklich.
Also ich wills weder lassen, noch hab ich ein Problem damit, mal für 'nen Monat auszusetzen...
 
(By the way. ja, ich hab auch schon gekifft. Wobei ich aber wohl irgendwas falsch gemacht haben muss, denn es hat sich nix getan ^^ )

^^ jo kenn ich auch einige bei denen sich nichts getan hat... bei mir war es früher so dass ich in einer gegend gewohnt hab wo es nur piece gab... Das Zeug war zu heftig für mich, ich habe kaum gekifft, bzw. sehr sehr wenig... höchstens mal am joint gezogen... Jetzt wohne ich in einer Gegend wo es gras gibt... und irgendwie gehts nun :)
 
Boah, also das ist ein Thema in das ich mich unbedingt einmischen muss!

Drogen- zum ersten gibt es verschiedene Drogen, klar, auch Alkohol und Tabak sind Drogen- wenn sie auch legal sind.
Aber zu verallgemeinern welche Drogen "gut" und "böse" sind finde ich Verantwortungslos.
Jede Droge kann abhängig machen!!!!!!

Natürlich habe ich selbst auch schon ein paar Sachen ausprobiert, bei den meisten ist das "erste Mal" einfach nur Neugier oder Dazugehörigkeit.

Aber ich kenne einige Leute die von dem scheiss nicht mehr weg kommen. Ich habe Freunde gesehen, die sich selber damit kaputt machen. Wo man mit ansehen kann wie sie jeden Tag immer tiefer und tiefer abrutschen.
Und meist droht nach einiger Zeit auch der Knast. Vielleicht nicht unbedingt wegen Drogenbesitz, sondern viel mehr wegen der Beschaffungs Kriminalität.

Solche Filme wie Christiane F. -Wir Kinder vom Bahnhof Zoo sind nicht irgendwelche Hirngespinnste sondern die pure Wahrheit- REAL LIFE!
Sowas darf man nicht verharmlosen!
Und es ist Sau schwer davon wieder los zu kommen.
Bis jetzt kenne ich nur einen persönlich, der es wirklich geschafft hat davon weg zu kommen. Hat aber dadurch auch schon ein paar Jahre Bau hinter sich.


Und zu den Kiffern- ich habe früher auch immer damit argumentiert, dass es doch nicht abhängig macht und überhaupt nicht schlimm sei.
Mag ja sein, dass das Kiffen "harmloser" ist als sich Heroin zu drücken, aber dennoch eine Droge die abhängig machen kann!!!
Vielleicht kann man es mit Alkohol vergleichen. Der MUSS auch nicht abhängig machen, aber es gibt genügend Leute die dieser Sucht verfallen!

Man, man, jetzt halt ich aber mal die Luft an :LOL:
Das ist ein Thema das mir sehr nahe geht, weil eben viele Freunde von mir betroffen sind.
Und ich früher auch immer dachte sowas gibt es nur im Fernsehen, und alles übertrieben.

Freunde, die Realität ist hart genug!