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Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit an der Grippe zu sterben geringer als bei den genannten Viren, deren Mortalitätsraten eher im zweistelligen Prozentbereich liegen. Dazu gibt es für einige Grippeviren eine Impfung. Ich kann mir zumindest vorstellen, dass diese Eigenschaften Herrn Streeck den Begriff "Killer" wählen lassen hat.
Zum Beispiel.Wahrscheinlichkeit bei Viren berechnet man anders.
Man hätte es auch schon aus dem "Erhelle uns..."-Kommentar verstehen könnenEs geht doch.
Dann kann man es auch lesen und verstehen.
Das ist die Wahrscheinlichkeit der Schwere der Infektion. Trotzdem kann man über die Gesamtheit der Infektionen auch eine Mortalitätsrate errechnen, was ebenso eine Wahrscheinlichkeit ist und dabei die verschiedenen Virenzahlen mit einschließt.Es geht um die Menge der Viren und das ist das mit der Wahrscheinlichkeit.
Diese Erklärung ist zu hoch für mich oder unverständlich. Mit Interpretation vermute ich, was du ausdrücken möchtest.Wer also eine Pizza ist die 300 Gramm wiegt und voller HIV wäre, was erstmal nicht geht
aber in der Theorie und die gegessen würde
dann kann man sich nicht infizieren.
Der Schleim killt sie.
Natürlich -wer bspw. nur Wasser trinkt stirbt auch.Ok, aber das mit der Menge trifft ja auf alles zu.
Eine große Menge von so ziemlich alles ist tödlich.
Darüber kann man gut und gerne diskutieren - im Nachhinein ist man immer schlauer.Es geht um die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen zu Krankheit.
Dann bitte ich (der Staat) dich Abstand zu anderen Menschen zu halten, wenn sie sich nicht infizieren wollen. Hälst du dich dann daran? So kann man die Maßnahmen auch interpretieren. Der Staat versucht die Mehrheit der Bürger zu schützen - dass es am Ende auch Verlierer geben wird, sieht wohl jeder ein.Wenn man einfach als gegeben ansieht, dass es Krankheiten gibt und dass man sich nie zu 100% schützen kann und das man immer auf die Natur vertrauen muss das die sich von alleine reguliert.
Dann kann man die Maßnahmen nicht aufrechterhalten.
Sagt doch niemand, sollte es eine Impfung geben, dann muss man die Situation auch wieder neu bewerten. Ebenso bei verschiedenen Infektionszahlen. Aber einige Maßnahmen helfen auch gegen die anderen Krankheiten. Ist das dann so schlecht?Sind jetzt alle anderen Krankheiten nichts mehr wert?
Gibt es doch: Die Grippeschutzimpfung. Impfung gegen Masern, ... Aufklärungskampagne & Präventivstrategie als Sexualkunde gegen das HI-Virus. etc.Wenn man bei allen Krankheiten irgendwelche Maßnahmen treffen würde
Ok, aber das mit der Menge trifft ja auf alles zu.
Eine große Menge von so ziemlich alles ist tödlich.
Es geht um die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen zu Krankheit.
Wenn man einfach als gegeben ansieht, dass es Krankheiten gibt und dass man sich nie zu 100% schützen kann und das man immer auf die Natur vertrauen muss das die sich von alleine reguliert.
Dann kann man die Maßnahmen nicht aufrechterhalten.
Sind jetzt alle anderen Krankheiten nichts mehr wert?
Wenn man bei allen Krankheiten irgendwelche Maßnahmen treffen würde müssten wir alle im Raumanzug rumlaufen und für jeden einzelnen ein Revier zulegen von 1 Quadratkilometer wo keine Menschen sein dürfen.
Dann reduziert sich das Leben doch wieder auf das Ursprüngliche:
Dann vertraut jeder nur noch auf seine tierischen Instinkte und es gibt überhaupt keine Forschung mehr die uns sagt das Viren in der Luft sind.
Ok, aber das mit der Menge trifft ja auf alles zu.
Seit wann ist der Pflegezustand eines Menschen für sein Immunsystem verantwortlich? Es gibt sogar Mindestlohnjobs, bei denen ein gepflegtes Aussehen von Nöten ist.Ich finde man muss da seiner Intuition vertrauen. Von einem gepflegten Menschen muss man keinen Abstand halten.
Dann informier dich doch mal über die asymptomatischen Verläufen. Die Mittlerweile fast die Hälfte der Coronaerkrankungen ausmachen. Und trotzdem Viren übertragen. Teilweise auch als Superspreader.Man ist dann krank wenn man sich krank fühlt. Das kann man auch einem Menschen gut ansehen wenn jemand krank ist.
Wenn jemand gepflegt ist und nicht akut krank dann ist Abstand und Maske Quatsch.
Ist echt schlimm, wenn man nach dem Urlaubsflug auch noch in den Bussen zum Terminal zusammen sein muss.Auch kann man sich in der Öffentlichkeit nicht immer von kranken Menschen fernhalten. Gerade die richtig ansteckend Kranken z.B. aus der Drogenszene halten sich bevorzugt an den gängigen öffentlichen Orten auf. Und sprechen dich auch an z.B. beim Betteln. Die haben oft Hepatitis oder HIV, Fusspilz etc. Auch in Bussen sind überwiegend die ärmeren und häufig Menschen denen man lieber aus dem Weg gehen würde unterwegs.
Du meinst damit aber nicht diese Fußballevents, die nachweislich zur Verbreitung in Bergamo und Valencia und der deutlichen Ausbreitung beigetragen haben.Aber gerade bei Großveranstaltungen wo man Eintritt zahlen muss da hält sich kaum kranke Klientel auf.