Sammelthread US-Präsidentschaftswahl 2016

News-Bot

klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 21.07.2015 um 08:12:48 Uhr veröffentlicht:
Präsidentschaftsbewerber Trump bei Republikanern vorn
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Washington (dpa)*- Der milliardenschwere republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat in einer neuen Umfrage seinen Vorsprung vor Mitbewerber Jeb Bush ausgebaut.
Nach einer neuen Befragung im Auftrag der Zeitung «Washington Post» und des Senders ABC News äußerten 24 Prozent Unterstützung für Trump und 12 Prozent für den einstigen Spitzenreiter Bush. An zweiter Stelle lag der Gouverneur des Bundesstaates Wisconsin, Scott Walker, mit 13 Prozent. Befragt wurden potenzielle republikanische oder parteilose Wähler.
In den USA*wird im November 2016 ein neuer Präsident gewählt. Mittlerweile gibt es bereits 15 republikanische Präsidentschaftsbewerber. Es wird erwartet, dass sich diese Zahl noch auf 17 erhöht.
Trump hat mit seinen negativen Äußerungen über Mexikaner Schlagzeilein gemacht. In der vergangenen*Woche sprach der Geschäftsmann und TV-Star dann dem prominenten Senator und Vietnamkriegs-Veteranen John McCain ab, ein Kriegsheld zu sein. Das löste sowohl bei den Konservativen als auch bei Demokraten Entrüstung aus.
 
wenn trump das rennen macht, dann zeigt das nur wie "doof" amis sind, es geht nur um den promi-faktor, immer schön in den news sein und natürlich fett kohle auf dem konto.

werte und moralische ansichten stehen da wohl an hintersten stellen 8O
 
Ja wirklich, da sieht schon auch Jeb GWB-Bruder Bush unheimisch viel besser aus. Der Trump kann von mir aus bei Müll-Medien bleiben.
 
Trump droht mit unabhängiger Kandidatur

Folgende News wurde am 07.08.2015 um 19:57:50 Uhr veröffentlicht:
Trump droht mit unabhängiger Kandidatur
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Cleveland (dpa) - Donald Trump hat im US-Vorwahlkampf den Druck auf die Republikaner drastisch erhöht. In der ersten TV-Debatte schloss der Immobilien-Tycoon nicht aus, im November 2016 als unabhängiger Kandidat ins Rennen zu gehen.
«Ich werde dieses Versprechen zu diesem Zeitpunkt nicht abgeben», sagte er. Sein Gegenspieler Jeb Bush wirkte dagegen streckenweise eher blass. **
Eine unabhängige Kandidatur bei den Präsidentenwahlen würde bedeuten, dass Trump jedem republikanischen Kandidaten die notwendigen Stimmen zum Sieg nehmen könnte - Hillary Clinton, die Favoritin der Demokraten im Vorwahlkampf, dürfte damit neuen Auftrieb erhalten.*Senator Rand Paul griff Trump frontal an und hielt ihm*vor, zum Steigbügelhalter der Ex-Außenministerin zu werden. *
US-Kommentatoren waren sich überwiegend einig, dass Trump die Debatte beherrscht habe. Jeb Bush, der Ex-Gouverneur von Florida, stand erneut vor dem Problem, sich von der Präsidentschaft seine Vaters und seines Bruders abzusetzen. Er sagte, er sei stolz auf beide - räumte aber ein, dass der Irakkrieg 2003 ein Fehler gewesen sei.*«Ich möchte gewinnen», sagte Bush.*
Einen guten Eindruck machten*dagegen John Kasich, der Gouverneur von Ohio, und Floridas Senator Marco Rubio. Beide versuchten, sich als moderate Kandidaten zu profilieren, die bei den Wahlen die entscheidenden Wechselwähler binden könnten. *
Insgesamt standen in Cleveland zehn der insgesamt 17 Bewerber auf der Bühne - Stunden zuvor gab es eine Debatte der sieben Republikaner mit schlechteren Umfrageergebnissen. Die Vorwahlen beginnen im Februar 2016, erst im Hochsommer nominieren die Parteien ihre Kandidaten.
Trump, dessen Bewerbung noch vor Wochen von Kommentatoren überwiegend belächelt wurde, sprach erneut von «dummen Politikern». Er sagte, dass er als Geschäftsmann zahlreiche Politiker finanziell unterstützt habe. Kritik etwa an seinen negativen Äußerungen über Frauen oder an seinem eigenen Geschäftsgebaren wich er aus.
«Donald Trump stiehlt die Show», meinte die «New York Times». Die Rückeroberung der Macht nach acht Jahren der Präsidentschaft des Demokraten Barack Obama werde durch die internen Differenzen der Republikaner erschwert. Bei den Demokraten - die ihre erste Debatte im Oktober haben - ist dagegen ein*echter Herausforderer Clintons nicht in Sicht.*
«Trump trübt die erste Republikaner-Debatte», meinte die «Washington Post». Die Androhung einer unabhängigen Kandidatur sei «eine Handgranate». Allerdings warnten Kommentaren davor, Trump schon als Favoriten anzusehen.*
Echte Überraschungen oder neue Standpunkte gab es bei der Debatte allerdings nicht. Es kam lediglich zu kurzen direkten Wortgefechten. Die drei Gouverneure Kasich, Chris Christie (New Jersey) sowie Scott Walker (Wisconsin) verwiesen auf ihre vermeintlich guten Bilanzen zu Hause.*Die Bewerber sprachen sich gegen den Atom-Deal mit dem Iran aus. Wie der texanische Senator Ted Cruz traten viele für einen entschlosseneren Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an. Sie kritisierten Obama und Clinton wegen staatlicher Gängelung und Bevormundung. Obamas Gesundheitsreform solle gekippt werden.
Stunden zuvor stieg bereits die Debatte der sieben übrigen Kandidaten - zu einer Zeit, als die meisten Amerikaner noch arbeiteten. Daran nahm unter anderem der texanische Ex-Gouverneur Rick Perry teil, der bereits 2012 scheiterte. Er will die Grenze zu Mexiko 24 Stunden am Tag durch Flugzeuge überwachen lassen, um illegale Einwanderer abzuhalten. *
Dagegen stach Carly Fiorina heraus. Die Ex-Chefin des High-Tech-Unternehmens Hewlett-Packard ist die einzige Frau unter den 17 republikanischen Bewerbern. Für die «Washington Post» und den US-Sender CNN zählte sie zu den Gewinnern der Nacht. *
 
Das wäre The Bigest Bang für die Republikaner! Zwei Kandidaten, die die selbe Wählerschicht beackern - was besseres können sich die Demokraten doch gar nicht wünschen!
 
Der intellektuelle Inhalt von US-Wahlkämpfen orientiert sich in meiner Wahrnehmung ziemlich konstant zwischen Richter Alexander Hold und der Bätschlorette - nur mit mehr Lametta.

Das gefühlte intellektuelle Potential der gröhlenden Massen von Amis bei diesen Wahlkampfinszenierungen erinnert mich hingegen stark an einer Mischung von Take That Fans und Sportpalastpublikum.

Dabei scheint dort kein Mensch mitzukriegen, dass die schauspielerischen Fähigkeiten der Protagonisten mittlerweile das Niveau von Berlin Tag und Nacht unterschritten haben und einer gefährlichen intellektuellen Körperverletzung extrem nahe kommen.

Zum Glück ist es aber ohnehin scheißegal welcher Laiendarsteller im Endeffekt den Recall gewinnt. Hauptsache Lametta!
 
Briten diskutieren: Darf Donald Trump noch ins Land?

Folgende News wurde am 18.01.2016 um 11:36:36 Uhr veröffentlicht:
Briten diskutieren: Darf Donald Trump noch ins Land?
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London (dpa) - Schadet er dem Gemeinwohl oder nicht? Vor einer Debatte über ein Einreiseverbot für Donald Trump in Großbritannien reißt der Protest gegen den US-Präsidentschaftsbewerber nicht ab.
Eine Vereinigung schwarzer Anwälte hat Innenministerin Theresa May aufgefordert, den 69-Jährigen nicht mehr ins Land zu lassen. So könne man Trump deutlich machen, dass Großbritannien rassistischen Stereotypisierungen nicht zustimme, sagte ein Sprecher der Society of Black Lawyers (SBL) der Nachrichtenagentur PA.
Am Vortag hatten Trump-Gegner auf zwei schottischen Golfplätzen protestiert, die dem Milliardär gehören. 40 Menschen waren dem Linksbündnis Rise Scotland zufolge beteiligt, festgenommen wurde niemand. Trump hatte im Dezember die Briten mit seiner Forderung verärgert, Muslime nicht mehr in die USA einreisen zu lassen.
Zudem hatte er behauptet, Teile Londons seien so radikalisiert, dass Polizisten dort um ihr Leben fürchteten. Trump habe «eindeutig den Verstand verloren», erwiderte Londons Bürgermeister Boris Johnson, auch Scotland Yard widersprach. Unter dem Schlagwort #TrumpFacts, Trump-Fakten, hatten Briten den Amerikaner im Netz verspottet.
Mehr als 573*000 Menschen haben eine Online-Petition unterzeichnet, die ein Einreiseverbot für Trump fordert. Nach britischem Gesetz kann die Innenministerin Personen die Einreise verweigern, wenn es dem Gemeinwohl dient. Am Montagabend sollte das Parlament sich mit der Forderung befassen, drei Stunden waren eingeplant. Schon ab 100*000 Unterschriften kommt eine Petition für eine Debatte in Betracht. Auch eine Gegen-Petition sollte Thema sein, die ein Einreiseverbot als «völlig unlogisch» ablehnt. Sie hat nur rund 43*000 Unterschriften.
Die Debatte sollte in einem Seitenraum des Westminster-Parlaments stattfinden, eine Abstimmung war nicht vorgesehen. Es gilt als sicher, dass Trump weiterhin seine Golfplätze in Schottland besuchen darf. Premierminister David Cameron hat Trumps Aussagen zwar verurteilt, sich aber gegen ein Einreiseverbot ausgesprochen.
Der Labour-Abgeordnete Paul Flynn, der die Diskussion leiten sollte, schrieb vorab auf seiner Website: «Ich werde darauf dringen, dass wir ihn höflich behandeln und ihn hierhin einladen, damit er uns die britischen «No-Go-Areas» für die Polizei zeigt.» Er wolle zu bedenken geben, ob ein Verbot der Einreise Trump die Möglichkeit gebe, sich als Opfer zu inszenieren. Labour-Chef Jeremy Corbyn hat angekündigt, Trump in eine Moschee in seinem Wahlkreis einzuladen.
 
Ich würde ja gerne diskutieren ....aber es befindet sich hier nicht anscheinend wird hier nur abgelegt....
 
Aus bislang nicht genannten Gründen wird im Forum ausschließlich die Newsmeldung gepostet, NICHT die bereits angelaufenen Kommentare (https://www.klamm.de/forum/f33/announcements/wie-das-hier-funktioniert-28.html). Das wurde schon häufig kritisiert, aber bislang nicht geändert. Das nebeneinander von 2 Diskussions-"runden" ist nachhaltiger Quatsch, weil es unter dem Strich sowohl dem Portal als auch dem Forum schadet, aber solange der Chef nix dran ändert, wird es so bleiben...
 
Trump teilt weiter aus: «Hillary Clinton ist der Teufel»

Folgende News wurde am 02.08.2016 um 14:00:50 Uhr veröffentlicht:
Trump teilt weiter aus: «Hillary Clinton ist der Teufel»
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Mechanicsburg (dpa) - Donald Trump schießt weiter scharf gegen Hillary Clinton. Bei einem Wahlkampfauftritt in der Stadt Mechanicsburg im US-Staat Pennsylvania bezeichnete der Präsidentschaftskandidat der Republikaner seine Konkurrentin im Rennen um das Weiße Haus als «den Teufel».
Er kritisierte Clintons ehemaligen Mitbewerber Bernie Sanders, der die ehemalige Außenministerin und First Lady nun unterstützt. «Er hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Sie ist der Teufel», sagte Trump am Montagabend, wie mehrere US-Medien berichteten. Es ist das erste Mal, dass der Immobilienmogul Clinton direkt mit dem Teufel vergleicht. Als «Korrupte Hillary» bezeichnet er sie schon lange.
Unterdessen hat Starinvestor Warren Buffett (85) angekündigt, bei der US-Präsidentschaftswahl Menschen in seinem Heimatbezirk zu den Wahllokalen fahren. Er verspreche, mindestens zehn Menschen zum Wahllokal zu bringen, die es sonst schwer hätten, dorthin zu gelangen, sagte Buffett bei einem Auftritt von Hillary Clinton in seiner Heimatstadt Omaha (Nebraska).
Außerdem habe er zum selben Zweck einen altmodisch hergerichteten Touristenbus für den Wahltag 8. November gemietet. «Ich werde den ganzen Tag mitfahren, Selfies machen - was immer nötig ist», kündigte Buffett an. Ziel sei die höchste prozentuale Wahlbeteiligung aller US-Bezirke.
Für den Fall, dass das gelingt, legte Clinton mit einem eigenen Versprechen nach. «Kurz nachdem ich Präsidentin werde, sobald es sich einrichten lässt, komme ich hierher zurück, und Warren und ich werden zusammen in den Straßen Omahas tanzen», kündigte die Demokratin an. Vielleicht werde sich Buffett dafür als Elvis Presley verkleiden. Der als «Orakel von Omaha» bekannte Anleger hatte Clintons Gegner Donald Trump bei dem Wahlkampfauftritt scharf kritisiert.
 
Hinterhältig ist der Prinz Trump. Zwar deshalb würde er grossartig mit heutigen Staatsoberhäupten klar kommen. :ugly:
 
Obama: Trump ist ungeeignet als US-Präsident

Folgende News wurde am 02.08.2016 um 17:53:02 Uhr veröffentlicht:
Obama: Trump ist ungeeignet als US-Präsident
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Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat dem republikanischen Bewerber um seine Nachfolge, Donald Trump, mit deutlichen Worten die Fähigkeit für das Amt abgesprochen. Der republikanische Kandidat sei nicht geeignet, sagte Obama im Weißen Haus. Er forderte gleichzeitig führende Köpfe in der republikanischen Partei auf, Trump die Gefolgschaft zu verweigern. Was sage das über diese Partei aus, wenn er die Führungsfigur sei? Da müsse ein Punkt kommen, wo man sage, wer solche Aussagen mache, der habe nicht die Urteilskraft und nicht den Charakter, die mächtigste Position der Welt auszuüben.
 
Trump muss der doofste US-Presidentkandidat aller Zeiten sein. Im Vergleich sogar ein Mitt Romney ist ein Genie.
 
Berlin schweigt zu Trumps Vergleich

Folgende News wurde am 16.08.2016 um 13:02:30 Uhr veröffentlicht:
Berlin schweigt zu Trumps Vergleich
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Youngstown/Berlin (dpa) - Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat die deutsche Flüchtlingspolitik als abschreckendes Beispiel bezeichnet und seine Rivalin Hillary Clinton mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) verglichen.
«Hillary Clinton will Amerikas Angela Merkel werden, und ihr wisst, was für eine Katastrophe diese massive Einwanderung für Deutschland und die Menschen Deutschlands ist», sagte der Republikaner am Montag während einer Wahlkampfrede zu den Themen Terrorismus, Sicherheit und Einwanderung in Youngstown (Ohio). «Die Kriminalität ist auf ein Niveau gestiegen, das niemand geglaubt hat, je zu sehen.» Die USA hätten genug Probleme, ohne sich durch die ungezügelte Aufnahme syrischer Flüchtlinge weitere aufzubürden.
Merkel wollte sich am Dienstag nach Angaben des Bundespresseamts (BPA) nicht zu dem Vergleich Trumps äußern. Das BPA verwies auf die Sommerpressekonferenz der Kanzlerin, in der sie am 28. Juli deutlich gemacht hatte, dass sie sich aus dem*Wahlkampf ums Weiße Haus heraushalten will. «Ich mische mich in den inneramerikanischen Wahlkampf nicht ein», hatte sie gesagt und ergänzt: «Ich verfolge das mit Interesse. Und dann werden wir den Ausgang der Wahlen abwarten.»
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hatte Trump dagegen Anfang August als «Hassprediger» bezeichnet. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amts ergänzte später, der Minister sei der Meinung, dass einem bei den Aussagen Trumps «echt bange» um die Entwicklung dieser Welt im Fall eines Wahlsiegs des Milliardärs werden müsse. Die Präsidentschaftswahl in den*Vereinigten Staaten ist Anfang*November.
Die Kriminalität in der Bundesrepublik hat 2015 zugenommen. Registriert wurden rund 6,3 Millionen Straftaten (2014: rund 6,1 Millionen). Durch die Flüchtlingskrise gab es 2015 allerdings sehr viele Verstöße gegen das Ausländerrecht, beispielsweise durch illegale Einreisen - was aus Sicht des Innenressorts das Bild über die Sicherheit in Deutschland verzerrt. Rechnet man diese Fälle heraus, lag die Gesamtzahl der Straftaten etwa auf dem Niveau der Vorjahre.
Das Bundeskriminalamt untersuchte in den vergangenen Monaten auch mehrfach gesondert die «Kriminalität im Kontext von Zuwanderung» und kam zu dem Schluss, dass der weitaus größte Anteil der Zuwanderer und Asylsuchenden keine Straftaten beging.
 
Der Trump passt zum Verfall und zur Verblödung der Menschheit hervorragend. Er gibt Gesicht dafür, ein Superheini, die Mutter aller Heinis!
 
Ob ein Herr Trump an Merkels stelle auch diplomatisch professionell hätte bleiben können?
Er hätte wahrscheinlich bestenfalls einen Eklat, schlimmstenfalls einen Krieg verursacht.
 
USA: Donald Trump will von Deutschland Geld für Sicherheit fordern

Folgende News wurde am 08.09.2016 um 12:51:00 Uhr veröffentlicht:
USA: Donald Trump will von Deutschland Geld für Sicherheit fordern
Shortnews

US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump findet, dass Länder dafür bezahlen sollen, dass sie von Amerika beschützt werden.

"Ich werde Länder wie Deutschland, Japan, Süd-Korea und Saudi Arabien auffordern, mehr für die unglaubliche Sicherheit zu bezahlen, die wir ihnen geben", so der umstrittene Republikaner: "Ganz höflich."


Bei den Amerikanern dürfte diese Forderung gut angekommen, denn hinter der NATO steht dort fast niemand.
 
Die genannte Länder sind ja mehr oder weniger Trittbrettfahrer in Sachen Nationale Sicherheit. Doch haben sie bisher nix in der einen oder anderen Form für USA bezahlt, wage ich zu bezweifeln.