Putin mag keinen neuen "eisernen Vorhang" zwischen Ost und West wünschen, immerhin ist Russland in das weltweite Wirtschaftssystem eingebunden und das zahlt sich auch für Herrn Putin aus, denn ein starkes Russland wollen die Russen, da schauen sie bei der Beschneidung der Bürgerrechte schon einmal nicht so genau hin. Für den Westen mit einer völlig anderen Mentalität mag das schwer zu verstehen zu sein.
Für die USA jedoch wäre ein neuer "eiserner Vorhang" durchaus wünschenswert. Mit dem Zerfall der UDSSR fiel für die US-Regierung auch das Feindbild Nr. 1 weg, das die enormen Rüstungsausgaben rechtfertigte. G. W. Bush versuchte mit seinem "Krieg gegen den Terror" eine neues Feindbild zu schaffen. Doch das funktionierte nicht. Statt "glorreicher" kriegerischer Erfolge stiessen die US-Bombardements auf immer mehr internationalen Widerstand - zuviele zivile Opfer, zu wenige terroristische Ziele.
Also wendet sich die US-Politik gegen die altbekannten Ziele, um die Rüstungslobby zu bedienen. Krieg gegen Länder ist der Bevölkerung nun einmal leichter zu verkaufen als Krieg gegen diffuse Ziele wie Terroristen.
Zuerst versuchten die USA, mit verbalen Attacken bezüglich der "starken Truppenpräsenz" Russland an der Grenze zur Ukraine die Bereitschaft der NATO und der EU zu einem militärischen Eingreifen zu schüren. https://www.n-tv.de/ticker/USA-beso...en-an-Grenze-zur-Ukraine-article12641511.html Das reichte nicht aus.
Dann tauchten "plötzlich" Satelittenbilder auf, die zeigen sollten, dass Russland 40.000 bestausgerüstete Truppen (Luft- und Landstreitkräfte) im Grenzgebiet zur Ukraine versammelt hätte. Das NATO-Oberkommando "verkaufte" diese "Wahrheit" der Öffentlichkeit (https://www.n-tv.de/politik/Nato-Satellitenbilder-sind-aktuell-article12641886.html
Nur wenige Tage später kommen Zweifel aus NATO-Kreisen an die Öffentlichkeit, dass die angeblichen "Beweise" über die russische Truppenstärke an der Grenze zur Ukraine und deren Schlagkraft wirklich wahr sind. https://www.n-tv.de/politik/Nato-kann-Moskauer-Truppen-nur-schaetzen-article12685901.html
Der US-Möchte-Gern-Weltführungselite ist es egal, ob sie mit ihren Rüstungsinteressen Europa zu einem neuen Schlachtfeld macht. In der Vergangenheit waren die USA von solchen Schlachten nicht berührt, was sollte sie da ein neuer militärischer Ost-West-Konflikt angehen? Doch moderne Waffen würden auch die USA in ein Schlachtfeld monumentalen Ausmasses verwandeln. Ob die machtgeile US-Politelite das auch nur interessiert?
Für die USA jedoch wäre ein neuer "eiserner Vorhang" durchaus wünschenswert. Mit dem Zerfall der UDSSR fiel für die US-Regierung auch das Feindbild Nr. 1 weg, das die enormen Rüstungsausgaben rechtfertigte. G. W. Bush versuchte mit seinem "Krieg gegen den Terror" eine neues Feindbild zu schaffen. Doch das funktionierte nicht. Statt "glorreicher" kriegerischer Erfolge stiessen die US-Bombardements auf immer mehr internationalen Widerstand - zuviele zivile Opfer, zu wenige terroristische Ziele.
Also wendet sich die US-Politik gegen die altbekannten Ziele, um die Rüstungslobby zu bedienen. Krieg gegen Länder ist der Bevölkerung nun einmal leichter zu verkaufen als Krieg gegen diffuse Ziele wie Terroristen.
Zuerst versuchten die USA, mit verbalen Attacken bezüglich der "starken Truppenpräsenz" Russland an der Grenze zur Ukraine die Bereitschaft der NATO und der EU zu einem militärischen Eingreifen zu schüren. https://www.n-tv.de/ticker/USA-beso...en-an-Grenze-zur-Ukraine-article12641511.html Das reichte nicht aus.
Dann tauchten "plötzlich" Satelittenbilder auf, die zeigen sollten, dass Russland 40.000 bestausgerüstete Truppen (Luft- und Landstreitkräfte) im Grenzgebiet zur Ukraine versammelt hätte. Das NATO-Oberkommando "verkaufte" diese "Wahrheit" der Öffentlichkeit (https://www.n-tv.de/politik/Nato-Satellitenbilder-sind-aktuell-article12641886.html
Nur wenige Tage später kommen Zweifel aus NATO-Kreisen an die Öffentlichkeit, dass die angeblichen "Beweise" über die russische Truppenstärke an der Grenze zur Ukraine und deren Schlagkraft wirklich wahr sind. https://www.n-tv.de/politik/Nato-kann-Moskauer-Truppen-nur-schaetzen-article12685901.html
Der US-Möchte-Gern-Weltführungselite ist es egal, ob sie mit ihren Rüstungsinteressen Europa zu einem neuen Schlachtfeld macht. In der Vergangenheit waren die USA von solchen Schlachten nicht berührt, was sollte sie da ein neuer militärischer Ost-West-Konflikt angehen? Doch moderne Waffen würden auch die USA in ein Schlachtfeld monumentalen Ausmasses verwandeln. Ob die machtgeile US-Politelite das auch nur interessiert?