News TU Dortmund: Muslimische Studenten verlangten von Frauen, Kopftuch zu tragen

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klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 08.02.2016 um 09:26:00 Uhr veröffentlicht:
TU Dortmund: Muslimische Studenten verlangten von Frauen, Kopftuch zu tragen
Shortnews

In der TU Dortmund wurde 2012 ein "Raum der Stille" eingeführt, in den sich Studenten verschiedener Religionen unter dem Gebot der Gleichberechtigung und Neutralität zum Gebet zurück ziehen können sollten. Für einige Zeit funktionierte das Projekt.

Mit der Zeit verstießen muslimische Studenten aber immer mehr gegen das Gleichberechtigungsgebot. Trotz der Vorschrift, dass dort keine religiösen Schriften gelagert werden sollten, wurden von den Muslimen, die gerade einmal 1,2 Prozent der Studierenden ausmachen, Korane und belehrendes Material ausgelegt.


Die männlichen Muslime beanspruchten einen großen Teil des Raumes für sich, und verwehrten Frauen den Zutritt. Sie verlangten, dass die Frauen kein Parfum, dafür aber ein Kopftuch tragen sollten. Der Raum wurde mittlerweile von der TU Dortmund wieder geschlossen.
 
Der Raum wird geschlossen, weil irgendwie 1,2 Prozent (soviel beträgt ja der Muslimische Anteil dort an der Uni) da meinen rumkaspern zu müssen ? 8O

Versteh ich absolut nicht ... man hätte erstmal den netten Herrschaften da klar machen sollen, dass sie sich in Deutschland befinden und man hier niemanden zu irgendwas zwingen kann, selbst die in ihren Augen ach so minderwertigen Frauen nicht, die dann auch noch so Teufelszeug wie Parfüm benutzen ...

Versuchen sie es dann trotzdem weiter, würd ich denen eher den Zutritt verbieten und das dann vorallem auch konsequent durchziehen, statt rumzukuschen und somit die Möglichkeit den anderen normalen / vernünftigen Leuten zu nehmen auch an einer Uni ihre Religion ausleben zu dürfen ...
 
Versuchen sie es dann trotzdem weiter, würd ich denen eher den Zutritt verbieten und das dann vorallem auch konsequent durchziehen, statt rumzukuschen und somit die Möglichkeit den anderen normalen / vernünftigen Leuten zu nehmen auch an einer Uni ihre Religion ausleben zu dürfen ...

Ich gehe mal stark davon aus, dass die 1,2 Prozent den Raum am ausgiebisten genutzt haben - also ist deren Verlust wohl am größten. Und ich bezweifele, dass eine Zutrittsbeschränkung auf Dauer praktikabel gewesen sein dürfte - soll da 8 Stunden am Tag ein Hausmeister stehen, der einen Gesinnungstest bei jedem durchführt, der 'rein will? :biggrin: