Tank-Rabatt!

raptor230961

Well-known member
ID: 388563
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24 Juli 2016
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:unsure:Einfach nur lachhaft: Weil die Entlastungen nicht greifen – und die Benzinpreise nur noch steigen will also die SPD-Vorsitzende Saskia Esken Sonntagsfahrverbote und Tempolimits einführen!
(News: "Kritik an Fahrplänen der SPD" erstellt heute Morgen um 07:01)

Während sich die Ölindustrie die Taschen mit Geld vollstopft - mit dem Geld, das eigentlich dem Bürger gedacht war (weil die Kraftstoff-Preise schneller steigen, als eine Rakete!) bekommt der Bürger eben anstatt eine Entlastung eine Belastung! Anstatt einem finanziellen Ausgleich ein leckeres Sonntagsfahrverbot! Und gleich darauf dann in Zukunft wieder die Beschwerde, daß keiner am Wochenende ins Kino, in den Freizeitpark, ins Restaurant ... geht!
Jepp, dann werde ich mal meinem Arbeitgeber sagen müssen, daß ich Sonntags nicht zur Arbeit komme (... nicht kommen kann)! Schön, wie hier in Deutschland Raffgier (Ölindustrie) belohnt wird - und Ausbeutung durch Verbote bei den Opfern bestraft wird! Denn Preisabsprachen gibt es ja offiziell nicht! Wohl Zufall, daß ALLE Tankstellen immer gleichzeitig und ständig die Preise anheben! Für mich ist das Kartellamt lediglich ein Papier-Tiger! Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen (belohnt man)!!!

Heute in“Welt-HD – Newsroom (Kann man jetzt sogar noch schauen!):
Während Lindner und Esken meinen, daß ohne den „Tank-Rabatt“ das Benzin noch bedeutend teurer wäre und die Erleichterungen „hervorragend greifen" - gibt es eine Erhebung der Fachhochschule Münster: Allein von den 35 Cent pro Liter „E-5“ erreichen lediglich 10 Cent den Bürger! 25 Cent landen in den Taschen der Ölindustrie! Pro Monat machen die Unternehmen Zusatzgewinne in einer dreistelligen Millionen-Höhe!
 
"Während sich die Ölindustrie die Taschen mit Geld vollstopft"

Wer Ölaktien hat, ist clever.
 
Jetzt weiß man auch, woher der Begriff "Raffinerie" kommt: Nicht von "Destillation", Reinigung (Entschwefelung) und Veredelung (Reformierung) - "Raffinerie" kommt von Raffgier!
 
Die Sonntagsfahrverbote galten 1973 nicht für berufliche Fahrten, und sie müssten auch 2022 berufliche Fahrten ausnehmen. Von daher besteht kein Anlass zur Sorge. Das Problem ist, dass es für Benzin und Diesel keinen wirklichen Markt gibt, denn die Raffinerien wie die Ölfelder sind in der Hand weniger Firmen.
 
Die Sonntagsfahrverbote galten 1973 nicht für berufliche Fahrten, und sie müssten auch 2022 berufliche Fahrten ausnehmen.

... Fast alle hielten sich an das Sonntagsverbot, das nur für Ärzte, Rettungskräfte, Taxis und Frischware-Lieferanten Ausnahmen bot. Die Landespolizei Neumarkt vermeldete damals nur zwei Unverbesserliche, die, anders als diese beiden hier, ohne Sondererlaubnis in ihr Auto gestiegen waren. Sie wurden geschnappt und mussten ein Bußgeld zahlen ...

Demnach waren auch "berufliche Fahrten" bzw. "Fahrten zur Arbeit" untersagt.;)
 


Demnach waren auch "berufliche Fahrten" bzw. "Fahrten zur Arbeit" untersagt.;)
Das Zauberwort ist: "Sondererlaubnis". Mein Bruder hatte die 1973, als Elektriker "auf Montage".
 
Einfach mehr mit dem Fahhrad fahren, was für städter kein größeres Problem ist. ;)

Heute in“Welt-HD – Newsroom (Kann man jetzt sogar noch schauen!):
Während Lindner und Esken meinen, daß ohne den „Tank-Rabatt“ das Benzin noch bedeutend teurer wäre und die Erleichterungen „hervorragend greifen" - gibt es eine Erhebung der Fachhochschule Münster: Allein von den 35 Cent pro Liter „E-5“ erreichen lediglich 10 Cent den Bürger! 25 Cent landen in den Taschen der Ölindustrie! Pro Monat machen die Unternehmen Zusatzgewinne in einer dreistelligen Millionen-Höhe!
Das ist beim Bauholz auch so, dass die Sägewerke den Reibach gemacht haben, ohne den Holzbauern viel mehr zu zahlen.