News SPD-Chef lehnt Lieferung von Leopard-Panzern an Ukraine weiter ab

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 07.01.2023 um 19:20:59 Uhr veröffentlicht:
SPD-Chef lehnt Lieferung von Leopard-Panzern an Ukraine weiter ab
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Berlin (dts) - SPD-Chef Lars Klingbeil lehnt die Lieferung von Kampfpanzern vom Typ "Leopard" an die Ukraine zumindest vorerst weiter ab. Es gehe erst einmal darum, sich im internationalen Bündnis abzusprechen, sagte Klingbeil am Samstag RTL/ntv. "Kein Land liefert gerade so schwere Kampfpanzer, wie das der Leopard 1 oder 2 ist." Russlands Präsident Putin gehe in der Ukraine äußerst brutal vor und bezeichne westliche Staaten wie Deutschlands längst als Kriegspartei. "Insofern ist es richtig, ...
 
Klingbeil sollte mal zur Kenntnis nehmen, dass alle Waffen, die wir gerade nicht an die Ukraine liefern, wir selbst nutzen müssen, wenn Putin die Ukraine unterworfen hat. Im Moment hält uns die Ukraine Putins Mörderhorden vom Hals. Wenn die Ukraine diesen Krieg verliert, marschieren Putins Mörderhorden weiter gen Westen, holen sich die verlorengegangenen Satellitenstaaten des Warschauer Pakts zurück.

Natürlich sind wir Kriegspartei. Es geht nur noch drum, ob wir die Gewinner- oder die Verliererpartei werden. Verlierer sind wir insofern schon, als wir Ukrainische Soldaten für uns kämpfen lassen und sie dabei nicht mal ausrichend unterstützen.

Niemals gab es einen feigeren Bundeskanzler als Olaf Scholz, und niemals einen feigeren SPD-Chef als Lars Klingbeil.