News Sparkassenverband: Politik muss Anreize zum Sparen schaffen

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 05.03.2015 um 19:38:11 Uhr veröffentlicht:
Sparkassenverband: Politik muss Anreize zum Sparen schaffen
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Berlin (dts) - Weil Bürger kaum noch Zinsen für ihr Erspartes erhalten, soll die Politik über eine Erhöhung der Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie nachdenken: Das Niedrigzinsniveau verleite die Bürger dazu, nicht zu sparen, was falsch sei, da es beim Sparen darum gehe, "für bestimmte Dinge oder Lebensumstände vorzusorgen", so Michael Breuer, Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes, im Gespräch mit der "Neue Rhein/Neue Ruhr Zeitung" (Freitagsausgabe). Damit die Bürger wieder mehr sparen, könne die Politik Anreize schaffen: "Zum Beispiel dadurch, dass der Förderumfang des Vermögensbildungsgesetzes erhöht und damit an den heutigen Stand angepasst wird, zumal hier seit vielen Jahren nichts Entscheidendes passiert ist. Immerhin nutzen das Vermögensbildungsgesetz über 16 Millionen Menschen, das hätte also eine breite Wirkung." Breuer weiter: "Es wäre schon ein Signal, wenn es Verbesserungen bei der Arbeitnehmersparzulage und der Wohnungsbauprämie geben würde, zumal hier vorrangig Personen mit einem eher niedrigen Einkommen profitieren würden."
 
Wie wäre es wenn bei den Verträgen einfach weniger gebühren verlangt werden, damit es sich auch Lohnt. Bausparverträge lohnen sich ja im Grunde nur, wenn es vom Arbeitgeber was dazu gibt und auch nur wenn es nicht nur paar Euro (10) sind, sondern etwas mehr (voller möglicher Betrag).
 
Da müssten ja die Banken/Sparkassen was ändern und nicht die Politik. Und das geht ja nunmal gar nicht :mrgreen:

Aber in Hinblick auf die Konjunktur ist es aber besser, wenn die Leute ihr Geld ausgeben, anstatt es irgendwo anzusammeln.
 
Ich meinte auch die Sparkassen damit ;)

Klar ist es besser für die Wirtschaft, aber manchmal will man ja Sparen um sich was größeres zu gönnen und man will sich dafür nicht erst verschulden.