News Spahn: Impfquote entscheidet über Corona-Lage im Herbst

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 18.07.2021 um 15:28:00 Uhr veröffentlicht:
Spahn: Impfquote entscheidet über Corona-Lage im Herbst
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Berlin (dts) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat mit Blick auf wieder steigende Corona-Zahlen an die Eigenverantwortung der Bürger appelliert. "Wir entscheiden jetzt darüber, wie der Herbst wird, wie der Winter wird durch die Impfkampagne", sagte er dem Sender n-tv. "Jeder Einzelne entscheidet das." Man werde nur gut durch den Herbst und den Winter kommen, wenn möglichst viele Bürger geimpft seien. In der Impfkampagne gehe es jetzt vor allem darum, diejenigen zu erreichen, "die sich ...
 
Folgende News wurde am 18.07.2021 um 15:28:00 Uhr veröffentlicht:
Spahn: Impfquote entscheidet über Corona-Lage im Herbst
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... Im Herbst entscheiden. Ja, das ist eine Fahrt eilig gesehen sehr gute denkweise. Denn dann ist die Wahl vorbei und man kann richtig aufdrehen und die Bürger durch impfzwang entmündigen. Aktuell spricht man ja noch von keinem impfzwang. Zusicherungen und versprechen zu brechen, das ist ja das Markenzeichen der CDU. Man denke da an die versprochenen blühende Landschaften hier in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik damals durch lügenbaron Herrn Kohl. Dieser Herr durfte ja aber alles, sogar die Justiz behindern. Man denke da damals an die spendenaffäre. Er hat die Namen der Spender mit ins Grab genommen. Hätte ein normalbürger die Aussage verweigert, so wäre er sicherlich in erzwingungshaft gekommen.
 
Hier mal was von letztem Herbst über den Impfstoff ( und ja, mit Links!) weil aktuell:
Aus dem Buch "Meine Pandemie mit Professor Drosten - Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen"
Der Absatz hier:
Vermutlich war Durchhalten bis zum Impfstoff von Anfang an der einzige Ausweg, an den man wirklich geglaubt hat. Jetzt stehen gleich mehrere Kandidaten zur Auswahl – und es erweist sich überdeutlich, was von der Fürsorge unserer Gesundheitsschützer zu halten ist und wie sich Medien zu deren Sprachrohr machen. Beispielhaft hat das wieder einmal die Tagesschau gezeigt. Als der russische Präsident Putin im Sommer bekannt gab, man habe vermutlich einen Impfstoff gefunden, überschlugen sich sämtliche Medien vor Abscheu. Die Tagesschau machte kein Hehl daraus, was von solchen Impfstoffen, und dann auch noch aus Putins Laboren, zu halten sei. In einem ausführlichen Beitrag erklärte sie am 11. August, wie lange es unter verantwortungsvoller pharmakologischer Regie brauche, bis ein Impfstoff zugelassen werden dürfe – also nicht nur die Dosierung ermittelt, sondern der Stoff auf Wirkung und Nebenwirkungen aller Art geprüft wurde. In dem Beitrag wurde unmissverständlich festgestellt, dass dafür realistisch gesehen ein Zeitraum von acht bis zehn Jahren veranschlagt werden müsse.
Link zu Sendung vom 11. 8.2020!
Weiter gehts:
Die Verkürzung des Verfahrens in Russland habe einen weltweiten Sturm der Entrüstung bei Fachleuten ausgelöst. Die Tagesschau lässt auch sogleich einen Repräsentanten des wissenschaftlichen Protests zu Worte kommen: Paul Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, das in Deutschland für Impfstoffe zuständig ist. Er beklagt die dünne Datenbasis und das Fehlen valider Studien. Einen Moment lang hatte die Tagesschau journalistische Sorgfalt bewiesen, sogar Präzision. Seitdem hat die Sendung jedes Gerücht über einen möglichst bald verabreichbaren Impfstoff aus dem pharmazeutischen Westen begeistert begrüßt. Je schneller, je besser. Und stets stand ein geneigter Virologe oder Gesundheitspolitiker zur Verfügung, der gewissermaßen vorauseilend garantierte, dass das Zulassungsverfahren zwar verkürzt sei, aber dennoch alles genau überprüft werde.
Dementsprechend euphorisch begrüßt wurde die Ankündigung der Pharmaproduzenten Pfizer und BioNTech, ein Impfstoff namens BNT162b2 sei so gut wie einsatzbereit. Das war Anfang November. Die WHO führt eine laufend aktualisierte Liste11 der verschiedenen Impfstoff-Kandidaten. Darunter auch BNT 162b2. Zum Stand der Dinge bei der Entwicklung (Update 13. November) dieses Impfstoffs findet man da einige interessante Informationen. Zunächst wird als Status der Rekrutierung von Probanden angegeben, dass die beiden Unternehmen immer noch rekrutieren müssen, um die Zahl von über 43.000 vorgesehenen Testpersonen zu erreichen, die zwei Impfungen im Abstand von 21 Tagen erhalten sollen. Das heißt, noch stehen so viele Probanden gar nicht zur Verfügung. Als Daten für das vorläufige Ende der Studie sind der 22. Juni 2021 und für den endgültigen Abschluss der 22. Dezember 2022 angegeben. Link
und hier ein Ausschnittimpfstoffsudie.JPG
Weiter:
Doch bereits Mitte November 2020 wollen die beiden Pharmaunternehmen eine Notfallzulassung in den USA beantragen. Sobald die amerikanische Genehmigung vorliege, beantrage man die Notfallzulassung bei der EU.

Die EU hat auf die bloße Ankündigung hin bereits Verträge über die Lieferung von bis zu 300 Millionen Dosen unterzeichnet. LINK Auf die Länder verteilt, wären das 56 Millionen Dosen für Deutschland. Die Bundesregierung erklärt aber, es stünden 90 bis 100 Millionen Dosen zur Verfügung. Was bedeuten würde, die Regierung hat zudem separate Verträge mit den Unternehmen geschlossen – neben Vereinbarungen von Kaufoptionen mit anderen Produzenten. LINK Die damit verbundenen immensen Kosten spielen offenbar keine Rolle.
Bundeskanzlerin Merkel ist zuversichtlich, dass die Zulassung noch im Dezember oder spätestens Anfang Januar 2021 erfolge: »Dann kann man sofort beginnen.« LINK
Ursula von der Leyen scheint dafür gesorgt zu haben, dass bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur nicht mehr viel geprüft wird, und kündigt an, dass wahrscheinlich schon Mitte Dezember mit der großen Impferei begonnen werden kann. LINK Jens Spahn ist überglücklich: »Wir werden – Stand heute – so schnell einen Impfstoff haben bei einem neuen Virus wie noch nie zuvor in der MenschheitsgeschichteLINK
Wohlgemerkt, die klinischen Daten der nicht gerade interessefreien Studie von Pfizer und BioNTech kannte zu diesem Zeitpunkt noch niemand. LINK
Jetzt wird es erst interessant:
Kurzum, auf der Grundlage von längst nicht abgeschlossenen Studien der Hersteller, die in der gebotenen Eile auch von keiner Institution überprüft werden könnten, soll ein Impfstoff auf die Menschheit losgelassen werden, der auf noch nie erprobten Wegen eine unbestimmte Immunisierung gegen COVID-19 bewirken soll. Manch ein Experte bezweifelt sogar, dass man noch vom Impfen sprechen könne, denn bei diesem Verfahren von Antikörpererzeugung handle es sich um einen genmanipulierenden Eingriff. LINK »Vorsicht ist sicherlich geboten, da BNT162b2 zu einer neuen Gruppe von Impfstoffen gehört, die bisher klinisch nicht im Einsatz sind. Die Vakzine besteht aus einer modifizierten Boten-RNA, die den Bauplan für das Spike-Protein des Virus enthält. Die Produktion des eigentlichen Impfstoffs sollen nach einer intramuskulären Injektion die Zellen des menschlichen Körpers übernehmen. Damit die Boten-RNA diese Zellen erreicht, ist sie in Lipid-Nanopartikel verpackt«, erläutert das Deutsche Ärzteblatt die Problematik. LINK
Peter Doshi analysiert im British Medical Journal das Design der Studie und findet mehr Rätsel als Antworten. LINK
Für die Tagesschau ist – wie immer – alles klar: »Nach einer finalen Analyse habe der Impfstoff einen Schutz von 95 Prozent vor COVID-19 gezeigt, teilten die Unternehmen inzwischen mit.« LINK Finale Analyse? Welchen Schutz? Noch zwei Monate zuvor hatte Demian von Osten vom ARD-Studio Moskau bitter beklagt und böse kritisiert, dass der russische Impfstoff »Sputnik V« schon ausgeliefert werde, »während noch geforscht wird«. LINK Unsere Corona-Kämpfer haben früh die Fesseln der bescheidensten Logik abgestreift.

Sie haben aber auch die Verfahren außer Kraft gesetzt, die uns vor gesundheitlichem Schaden schützen sollten. Ohne dass jemand Kenntnis von den klinischen Details der Studie hat, laufen die Motoren der Impfmaschine auf Hochtouren. In diesem Sinne ist natürlich auch Christian Drosten begeistert von der raschen Entwicklung eines neuen Impfstoffs. Das hatte er schon bei allen möglichen Gelegenheiten und seit Jahren gefordert und selbstverständlich auch im Zusammenhang mit Corona: »Wir brauchen Abkürzungen bei der Impfstoff-Zulassung.« LINK dort Absatz 1 Nach Impfstoffen gegen Coronaviren suchte man schon seit fast 20 Jahren vergeblich. Erstaunlich, dass man jetzt innerhalb von ein paar Monaten endlich fündig wurde – inklusive der Herstellung von Hunderten Millionen Dosen. Und dann ist das Mittel auch noch so erstaunlich effizient, während man bei herkömmlichen Grippeschutzimpfungen von einer Wirksamkeit von 50 Prozent ausgeht. »Man sieht im Moment eine Effizienz, einen Schutz gegen die Infektion, die beeindruckend ist. Das sind 90 Prozent.

Das das auch alles nicht so richtig ist kann man dann im Buch weiterlesen, ich wollte hier nur mal die Wiedersprüche in den Aussagen zur Zulassung und warum so schnelle und und und darlegen,
Und man fragt mich immer wieder warum ich mich nicht impfen lassen werde?!
 
Lassen wir doch mal den Blick vom Haupt. Corona etwas abschleifen. Und zwar die letzten Jahrzehnte zurückblickend. Waren da nicht jedes Jahr Ereignisse im Gespräch, welche die Schlagzeilen fühlten. Ich denke da nur an die geflügelpest, schweinegrippe und was ist da noch alles gab. Was war denn da das Resultat. Die lebenshaltungskosten stiegen an und der Bürger musste ständig tiefer in die Tasche greifen. Ich gehöre keineswegs zu jenem personenkreis, die Corona leugnen. Aber irgendwie kann ich da schon einen spekulativen Zusammenhang erkennen.
Aber dann doch mal zurück zu Corona und den Impfstoffen. Jedes Auto, jedes Bauwerk wird ewig auf Herz und Nieren geprüft, bevor es auf die Straße darf, bzw der Mensch ist betreten darf. Diese Impfstoffe hier werden relativ gesehen im handumdrehen auf die Bevölkerung zugelassen.
Meiner Meinung nach scheint den Politikern das wohl der normalen kleinen Bürger irgendwie unwichtig zu sein. Schwere nebenerscheinungen bei den Impfungen werden besonders bei älteren Menschen fahrlässig in Kauf genommen. So etwa nach dem Motto: die sterben ja so und so bald. Die Welt ist ja schließlich überbevölkert.
Ich kann mich da an einen Science-Fiction-Film erinnern. Ich weiß leider nicht mehr wie er hieß. Der mussten sich regelmäßig Menschen ab bestimmten Alters vor einem Berg einfinden und wurden dort dann in eingeführt und getötet.
Gegen diese Überlegung spricht natürlich auch etwas. In vielen Sachen ist sich die Welt nicht einig. Man schafft es nicht weltweit Frieden zu schaffen. Man bekommt in benachbarten Ländern auch nicht mal ein einheitliches System bei Pfandflaschen auf die Reihe. Bierflaschen aus Polen z.b., die Form gleich mit Flaschen aus Deutschland sind sind im Pfandsystem nicht brauchbar. Okay, bei diesen Flaschen wird beim Verkauf kein Pfand kassiert. Aber wie viele Flaschen auf welche fand kassiert wird, werden oftmals von Jugendlichen betrunkenen mutwillig auf die Straße geworfen und gehen kaputt so wären doch diese Flaschen ein Ausgleich. Kurzum hier bekommt man keine Linie rein aber in Sachen der eventuellen Reduzierung der weltbevölkerung soll man sich einig sein? Das ist sehr fragwürdig. Man weiß wirklich nicht was und wie man denken soll. Man kann nur hoffen, dass die Wahrheit irgendwann ans Licht kommt
 
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