sofwaren zur schützen beim klicken ...

Krypton

abgemeldet
14 Juni 2007
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Hallo wie der titel schon sag bracuhe ich eure mit hilfe , ich möchte gerne wissen wie man ohne viren klicken kann , ich hab folgendes :
-avast home editon von alwit
-spybot and destroy version x.x.x
-windows firewall von windows vista 64 bit
-no-script

statt 150 viren habe ich mri so nur noch 1 eingefanegn aber 1 virus ist immer noch 1 zur viel ...

wie schützt ihr euhc und was währen eure tipps



mfg
adi
 
1. Hirn einschalten
2. Linux / MacOS X / Unix nutzen
3. gepflegtes Intrusion Detection System
4. Virendefinitionen aktuell halten


Und bis auf "Avast" hilft von den erwähnten Programm
eh nichts gegen Viren ... bis die etwas bemerken ist das
Kind schon in den Brunnen gefallen. :roll:
 
Zuletzt bearbeitet:
1. hirneingeschlatet
2. nutze windows und habe keine lust auf linux derzeit umzrusteigen nur um zur klicken und ich weißauch das kein virus in linux überlebt
3.versteh damit nicht was du mienst welche programme gemeint sind
4.virendefinetion aktuelle halten ? meinste die täglichen upodates von avast ? die sind eingeshclatet


mfg
adi



PS: wie ich die roten popel lieben , das kotzt mich langsam an !!!!
 
ich kann auch nichts dafür das ich nicht richtig schrieben kann , aber man muss mich ja nicht mit roten popel bombadieren !!!
 
Wenn Du Dir früher beim Surfen 150 Viren eingefangen hast,solltest Du Dein System neu aufsetzen,und unbedingt Dein Surfverhalten überdenken,und es drastisch ändern.Links sind eine feine Sache,aber man sollte nicht blind immer alles anklicken,was einem vor die Nase läuft.
Ein auf dem neusten Stand gebrachtes Anti-Virenprogramm ist Pflicht,hilft Dir unter Umständen aber nichts.
 
ne nicht klicken es geht um das klicken auf paid4 seiten und ich ahbe mir 150 viren mit alten pc eingefange und ich habe zurzeit einen vista pc undd amit klicke ich ja garnicght

mfg
adi






~Hallo, meine Name ist Maastaaa und ich habe diesen Beitrag bearbeitet. Wieso? Weil Renommee-Geheule hier nicht hingehört. ;) ~
 
Mit NoScript und dem richtigen freigegeben, kann man sich nichts einfangen, außer man öffnet verseuchte Dateien. Das erkennen dieser ist teilweise schwierig.

Und natürlich sollte alles Up2Date sein.
 
Naja , soweit ich weiß sind 2 verscheidene widnows nicht kontatibäl

Willst du uns extra veräppeln?

Damn Small ist so klein und gleichzeitig so flexibel, dass ... - man es innerhalb eines anderen Betriebssystems starten kann (ganz richtig, DSL läuft auch unter Windows)


[IRONIE AN] Du hast so schön im ersten Beitrag geschrieben was du alles drauf hast, brauchste alles gar nicht, die Windos Firewall reicht doch vollkommen die musste nichtmal besonders hoch eingestellt haben die fängt einfach alles ab!![IRONIE AUS]
 
Den PC schützen,okay das ist die eine Seite.Aber einen Paid4-Anbieter,der massenhaft Virenlinks verbreitet,würde ich pronto den Rücken zudrehen.
Nur wegen einer minimalen Vergütung meinen PC mit Viren verseuchen lassen?Nie im Leben!
 
Zuletzt bearbeitet:
statt 150 viren habe ich mri so nur noch 1 eingefanegn aber 1 virus ist immer noch 1 zur viel ...
wie schützt ihr euhc und was währen eure tipps
mfg
adi

Leider ist es auch im Jahr 2008 das kein Antivirenscanner jeden Virus findet.
Daher solltest du dich extra noch absichern. SandboxieSandboxie Web sollte natürlich dabei nicht fehlen. Ich selber nutze eine sehr alte Hammer Lösung die immer noch hilft bei mir. Selber hatte ich 4 Jahre am Stück keinen Virus. PS. Sandboxie läuft bei mir auch in deutsch.

Ich nutze Winsecure von Datapol welches nun schon einige Zeit von Avira übernommen wurde.

Vergleichen wir den Sicherheits-Ansatz mit den heute verbreiteten Anti-Viren Lösungen. Sämtliche marktbeherrschenden AV-Lösungen arbeiten nach dem Grundprinzip: "Alles was nicht explizit als Malware definiert ist und sich in der Signaturliste befindet darf und kann ausgeführt werden." Dieses Prinzip erlaubt zweifellos maximale Freiheit und schränkt einen Benutzer in seiner Arbeitsweise kaum ein. Es zeigt sich jedoch, dass es immer mehr Viren durch neuartige Bedrohungsansätze und Mutationen gelingt, den Wettlauf mit der Zeit zu gewinnen und ihr Ziel weit vor der notwendigen Aktualisierung der AV Signaturlisten zu erreichen und zu verseuchen. Milliarden-Schäden resultieren daraus jährlich mit stark zunehmender Tendenz.

Proaktiver Sicherheitsansatz nach Haustürprinzip
WINSecure basiert auf einem exakt umgedrehten Sicherheitsansatz. Dieser wirkt nach dem klassischen "Haustürprinzip": "Nur das was explizit erlaubt ist kann ausgeführt werden!" Dies erfordert zwar anfangs eine genaue Definition von ausführbaren Applikationen und anderer ausführbarer Codes bietet aber den entscheidenden Vorteil, dass dieser Sicherheitsansatz komplett unabhängig von Signaturlisten proaktiv und äußerst zuverlässig wirkt. Seit der erstmaligen Integration dieser Technologie in WINSecure bereits 1999 ist es nicht einem Virus oder Trojaner gelungen, den Schutz- Mechanismus zu umgehen. Und das ganz ohne Updates.

Wirkung des WINSecure Filetreibers
WINSecure besitzt einen Filetreiber der auf Basis einer patentierten Technologie ermöglicht, Zugriffe auf Laufwerke, Ordner und Dateien zu kontrollieren. Der Filetreiber sitzt dabei zwischen dem Betriebssystem und den Speichermedien wie Festplatten, Diskettenlaufwerke, CD-Roms, USB, PCMCIA und Netzlaufwerken. Dabei muss jeder Zugriff auf die Speichermedien den WINSecure-Filetreiber passieren. Dieser entscheidet, ob ein Filezugriff erlaubt ist oder nicht. Jedem Laufwerk, jedem Verzeichnis und jeder Datei können zudem spezielle Attribute zugewiesen werden, die den Zugriff auf entsprechend einschränken. Diese Attribute sind z.B: nicht öffnen, nicht lesen, nicht schreiben, nicht löschen, nicht umbenennen, verstecken, nicht erstellen.

Vergleich zu UNIX und NTFS
Auch Dateirechte von NTFS oder UNIX werden immer häufiger den geänderten Anforderungen alleine nicht mehr gerecht, da der Benutzer immer Bereiche auf seiner Festplatte benötigt, auf denen er vollen Zugriff besitzt. Mit WINSecure können diese Bereiche gezielt eingegrenzt werden, da WINSecure Rechte nach Masken vergeben kann.

Grundeinstellungen für proaktiven Rundumschutz
Die Grundkonfiguration des Filetreibers ist so eingestellt, dass alle bereits installierten Programme zur Ausführung freigegeben sind. Bei der Installation kann dann für jeden Benutzer festgelegt werden, welche Programme dem jeweiligen Benutzer zur Verfügung stehen. WINSecure ist es dadurch möglich, intern eine Liste von "Zugelassenen Dateien" zu führen. Das hat zur Folge, dass keine Programme zur Ausführung gebracht werden können, die nicht vom Administrator explizit zugelassen wurden.