Selbstverwaltung / Deutsches Reich / BRD-GmbH

Das mit dem Personalausweis hatte ich in meinem thread Weltregierung schon angesprochen und wie einer hier schon sagte es heisst Personalausweis aber warum wessen Personal bin ich ?? der BRD GmbH !! Wäre es nicht so würde es Personenausweis heissen oder wie auch immer.

Es heißt Personalausweis, weil man sich fast im gesamten deutschen Sprachraum auf dieses Wort geeinigt hat. Lediglich die Schweiz spielt nicht mit, sie nennt diesen Ausweis Identitätsausweis.

Aber außer in Deutschland heißt er auch in Österreich, in Luxemburg und in Belgien Personalausweis. In den beiden letztgenannten Staaten ist Deutsch eine der Amtssprachen.

Vielleicht hängt dies auch damit zusammen, dass das Wort "Personenausweis" als veraltet angesehen wird. Vom reinen Klang her gefällt mir "Personalausweis" auch besser. Es ist ein Ausweis, der meine Personalien enthält.

Das Wort "Personenausweis" war in den dreißiger Jahren nicht nur staatlichen Ausweisen vorbehalten. Ich fand im Internet ein schönes Bild eines Ausweises, der "Personenausweis" genannt wurde, aber nach einigen hier eher Personalausweis hätte heißen müssen.

Man geht ja in einigen Kreisen davon aus, dass Personenausweise etwas staatliches sind, Personalausweise jedoch sowas wie Firmenausweise

Mir war nicht bekannt, dass es innerhalb Deutschlands 1936 einen Staat namens "Rhein-Sieg-Eisenbahn" gegeben hat.
 
ich bringe an dieser Stelle mal ein Zitat ein - und ich glaube kaum das man dann noch sagen kann alles schwachsinn.

Zitat Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider,
Professor für Öffentliches Recht an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg in Nürnberg:

Ein Staat ohne Legitimation
Rechtsstaat verloren:
Nach einem halben Jahrhundert europäischer Integration hat Deutschland gänzlich andere politische Strukturen, als sie das Grundgesetz verfaßt hat. Die Republik ist keine Demokratie im freiheitlichen Sinne mehr. Sie ist kein Rechtsstaat mehr, in dem durch Gewaltenteilung und Rechtsschutz die Grundrechte gesichert sind. Sie ist kein Sozialstaat mehr, sondern unselbstständiger Teil einer Region des globalen Kapitalismus. Sie ist auch kein Bundesstaat mehr, weil Bund und Länder ihre existenzielle Staatlichkeit eingebüßt haben. Die Strukturprinzipien des Grundgesetzes, welche die Integration in die Europäische Union nach dessen Artikel 23 Absatz 1 respektieren muß, sind entwertet. In einer solchen Union darf Deutschland nach seinem Grundgesetz nicht Mitglied sein. Noch hat die BRD nicht ratifiziert, das BVerf.ger. hat dem Bundespräsidenten die Unterschrift verboten.
Freiheit verloren, Demokratie abgeschafft:
Demokratie ist die politische Form der allgemeinen Freiheit. Die Gesetze müssen der Wille aller Bürger sein. Wenn sie nicht das Volk unmittelbar durch Abstimmungen beschließt, müssen sie im Parlament (eingebettet in den öffentlichen Diskurs) beraten und beschlossen werden. Die meisten Rechtssätze, die in Deutschland gelten, sind aber von den exekutiven Organen der Union als Richtlinien und Verordnungen beschlossen worden, insbesondere im Wirtschaftsrecht. Das Europäische Parlament hat nur begrenzten Einfluss auf diese Rechtsetzung, vor allem aber ist es kein wirkliches Parlament, das die demokratische Legitimation auch nur stärken könnte. Das Stimmgewicht seiner Wähler weicht krass voneinander ab. Die Rechtsetzung der Union kann nicht von den nationalen Parlamenten verantwortet werden, um dem demokratischen Prinzip zu genügen; denn deren Abgeordnete können die Unionspolitik schlechterdings nicht voraussehen. Das demokratische Defizit der Rechtsetzung der Union ist nicht behebbar.

Zentralistische Despotie:
Die Union hat, wie alle zentralistischen Bürokratien, ihre Befugnisse auf alle wirtschaftlich wichtigen Bereiche ausgedehnt, vielfach entgegen dem Text der Verträge. Das ist vor allem das Werk der Kommission und des Europäischen Gerichtshofs, welche die Verträge nicht etwa eng, wie es das Subsidiaritätsprinzip gebietet, handhaben, sondern denkbar weit, oft ohne Rücksicht auf den Wortlaut, aber im Interesse der Integration. Verschiedentlich haben die Mitgliedsstaaten, die "Herren der Verträge", Texte nachgereicht, um den "gemeinschaftlichen Besitzstand" zu festigen.

Sozialprinzip aufgegeben:
Die Judikatur der unmittelbaren Anwendbarkeit der Grund- oder Marktfreiheiten hat die an sich völkerrechtlichen Pflichten der Mitgliedsstaaten zu subjektiven Rechten der Unternehmen gewandelt, gewissermaßen zu Grundrechten. Das hat die Gemeinschaft der Sache nach schon 1963 zum Staat gemacht, ein Staat freilich ohne legitimierendes Staatsvolk. Die Mitgliedsstaaten haben sich gegen diesen Umsturz nicht gewehrt, auch nicht deren Gerichte. Seither ist der mächtigste politische Akteur der Europäische Gerichtshof. Sein Leitbegriff ist das Gemeinschaftsinteresse. Die Mitgliedsstaaten können ihre Interessen nur behaupten, wenn der Gerichtshof diese als zwingend anerkennt. Das tut er fast nie. Diese Judikatur hat die weitreichende Deregulierung erzwungen, auch der Daseinsvorsorge (Energie usw.). Der Wettbewerb soll Effizienz und Wohlstand steigern, wird aber von der Kommission ohne rechtsstaatsgemäßen Maßstab, meist im Kapitalinteresse administriert. Marktmächtige Oligopole sollen weltweit wettbewerbsfähig sein. Das Sozialprinzip hat keine Entfaltungschance mehr. Die Gerechtigkeit soll ausgerechnet der Markt herstellen - ohne soziale Ordnung ein globales Ausbeutungsszenario.

Erzwungene, vertragswidrige "Gemeinsamkeit" auf tiefstem Niveau:
Das Herkunftslandprinzip, vom Gerichtshof entgegen dem Vertrag entwickelt, ist ein wesentlicher Hebel der Entdemokratisierung und Entmachtung der Völker. Die Gesetze aller Mitgliedsstaaten entfalten in allen Mitgliedsstaaten Geltung und Wirkung, im Lebensmittelrecht, im Arbeitsrecht, im Gesellschaftsrecht usw. Die Völker können ihre Politik nicht mehr durchsetzen, vielmehr müssen sie ihre Standards nach unten anpassen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu wahren. Die Handhabung der Niederlassungsfreiheit etwa macht es möglich, der deutschen Unternehmensmitbestimmung auszuweichen. Der Gerichtshof hat die ausschließliche Zuständigkeit der Gemeinschaft dekretiert, Abkommen mit dritten Staaten über den Handel mit Waren und Dienstleistungen zu schließen. Nach dem Vertrag sollte die Gemeinschaft lediglich "einheitliche Grundsätze" der "gemeinsamen Handelspolitik" gestalten. Die Folgen sind verheerend. Handelspolitik kann nicht allein dem Freihandel oder allein der Protektion verpflichtet sein. Sie muß der Lage einer Volkswirtschaft gerecht werden.

Liebedienerei gegenüber dem "Kapital":
Die Zuständigkeitspolitik der Union macht die Völker gegenüber der Globalisierung wehrlos. Hinzu kommt die grenzenlose Kapitalverkehrsfreiheit, welche seit 1994 gilt. Sie ermöglicht im Verbund mit den Verträgen der Welthandelsordnung den rücksichtslosen Standortwechsel der Unternehmen in Billiglohnregionen und damit den Verlust von Arbeitsplätzen und des erwirtschafteten Kapitals, das woanders investiert wird.

BRD als Superzahlmeister:
Die wettbewerbsverzerrende Währungsunion nimmt zudem den Euroländern die Hoheit über die Auf- oder Abwertung ihres Geldes, durch welche sie sich leistungsgerecht am Binnen- und am Weltmarkt behaupten könnten. Im Übrigen leistet Deutschland erheblichen finanziellen Transfer in die Euroinflationsländer, denen wiederum durch die notwendig undifferenzierte Währungspolitik der Europäischen Zentralbank die Wettbewerbsfähigkeit verloren geht.

Undemokratische "Richter" entscheiden willkürlich:
Die Gewaltenteilung, welche gegen die übermäßige Machtentfaltung der Exekutive gerichtet ist, ist im Unionsstaat nicht verfaßt, wenngleich der Vielheit der Mitgliedsstaaten gewisse machthemmende Wirkungen nicht abgesprochen werden können. Die eigentliche Macht haben außer den Staats- und Regierungschefs die Kommission und der Gerichtshof, beide ohne demokratische Legitimation. Im Gerichtshof judizieren Richter, von denen allenfalls einer eine mehr als schmale Legitimation aus seinem Land hat. Diese mächtigen und hoch bezahlten Richter werden ausgerechnet im Einvernehmen der Regierungen ernannt, auch nur für sechs Jahre, aber mit der Möglichkeit der Wiederernennung. Das schafft keine Unabhängigkeit. Einen größeren Tort kann man dem Rechtsstaat kaum antun, zumal diese Richter alle rechtlichen Grundsatzfragen für etwa 500 Millionen Menschen entscheiden. Der Grundrechteschutz leidet schwere Not, seitdem die Gemeinschaftsordnung unser Leben weitestgehend bestimmt. Seit seinem Bestehen hat der Gerichtshof, der, gedrängt vom Bundesverfassungsgericht, die Grundrechteverantwortung an sich gezogen hat, nicht ein einziges Mal einen Rechtssatz der Gemeinschaft als grundrechtswidrig erkannt.

Oktroyierte "Verfassung" ohne ein Volk:
Der Verfassungsvertrag, der in Frankreich und in den Niederlanden gescheitert ist, den die Bundeskanzlerin als Ratspräsidentin aber wieder beleben will, hat den Wechsel der Union von der völkerrechtlichen Organisation, dem Staatenverbund, zum Bundesstaat mit fast allen existenziellen Staatsbefugnissen auch textlich vollzogen. Er benutzt die Sprache des Staatsrechts, nicht mehr die des Völkerrechts. Freilich wird die demokratische Legitimation, die nur ein existenzieller Staat, nämlich ein Staatsvolk, einer solchen Staatsgewalt geben könnte, nicht gestärkt, weil es das Volk "Europas" nicht gibt. Ohne Referenden aller beteiligten Völker kann ein europäisches Volk nicht entstehen. Diese Referenden aber fürchtet die "Elite" der Parteipolitiker, welche die Union führt, mehr denn je. Der Vertrag hat die Kompetenz-Kompetenzen der Union noch über die geltenden Generalklauseln hinaus ausgeweitet. Die Staats- und Regierungschefs können gar im vereinfachten Änderungsverfahren durch Europäischen Beschluß die Verfassung der "internen Politikbereiche" ganz oder zum Teil ändern, ohne daß der Bundestag und der Bundesrat zustimmen müßten. Betroffen wären die gesamte Wirtschafts-, Währungs- und Sozialpolitik, aber auch der "Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts". Das ist der Versuch eines neuen Ermächtigungsgesetzes.

Todesschuß und Todesstrafe eingeführt:
Daß der Vertrag "in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr", aber auch, um "einen Aufruhr oder einen Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen", die Todesstrafe wieder ermöglicht, ist kaum bekannt. Sonst hätten unsere Abgeordneten sicher nicht mit Begeisterung zugestimmt.

Wer das Recht verteidigen will, muß aus der Union ausscheiden. Das gäbe die Chance, durch neue Vereinbarungen eine Rechtsgemeinschaft zu begründen, ein europäisches Europa.

Zitat-Ende

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Bekanntmachung des Schreibens der Drei
Mächte vom 8. Juni 1990 zur Aufhebung
ihrer Vorbehalte insbesondere in dem
Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom
12. Mai 1949 in bezug auf die Direktwahl
der Berliner Vertreter zum Bundestag und
ihr volles Stimmrecht im Bundestag und im
Bundesrat
AVorbASchrBek
Ausfertigungsdatum: 12.06.1990
Vollzitat:
"Bekanntmachung des Schreibens der Drei Mächte vom 8. Juni 1990 zur Aufhebung ihrer
Vorbehalte insbesondere in dem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai
1949 in bezug auf die Direktwahl der Berliner Vertreter zum Bundestag und ihr volles
Stimmrecht im Bundestag und im Bundesrat vom 12. Juni 1990 (BGBl. I S. 1068)"
Fußnote
Textnachweis ab: 20. 6.1990
----
Die Botschafter der Französischen Republik, des Vereinigten Königreichs von
Großbritannien und Nordirland und der Vereinigten Staaten von Amerika haben mit
Schreiben vom 8. Juni 1990, das der Botschafter Frankreichs mit gleichem Datum dem
Bundeskanzler übersandt hat, ihre Vorbehalte insbesondere in dem Genehmigungsschreiben
zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 in bezug auf die Direktwahl der Berliner Vertreter zum
Bundestag und ihr volles Stimmrecht im Bundestag und im Bundesrat aufgehoben.
Das Schreiben wird nachstehend veröffentlicht.
D e r B u n d e s m i n i s t e r d e s I n n e r n
(Übersetzung)
Bonn, den 8. Juni 1990
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
wir möchten Ihnen mitteilen, daß die Drei Westmächte im Lichte der jüngsten
Entwicklungen in Deutschland und in der internationalen Lage bestimmte Aspekte ihrer
Vorbehalte zum Grundgesetz einer erneuten Prüfung unterzogen haben.
Die Vorbehalte der Drei Westmächte in bezug auf die Direktwahl der Berliner Vertreter
zum Bundestag und das volle Stimmrecht der Vertreter Berlins im Bundestag und im
Bundesrat, die insbesondere im Genehmigungsschreiben vom 12. Mai 1949 zum Grundgesetz
angesprochen sind, werden hiermit aufgehoben.
Die Haltung der Alliierten, "daß die Bindungen zwischen den Westsektoren Berlins
und der Bundesrepublik Deutschland aufrechterhalten und entwickelt werden, wobei sie
berücksichtigen, daß diese Sektoren wie bisher kein Bestandteil (konstitutiver Teil)
der Bundesrepublik Deutschland sind und auch weiterhin nicht von ihr regiert werden",
bleibt unverändert.
Wir bitten Sie, Herr Bundeskanzler, die Versicherung unserer ausgezeichnetsten
Hochachtung zu genehmigen.

Das Deutsche Reich im Völkerrecht
Im Rahmen des geltenden Völkerrechtes gibt es weder ein Deutschland, noch eine Bundesrepublik Deutschland, sondern ausschließlich das Deutsche Reich. Dies mag für Sie zunächst verwunderlich erscheinen, aber das ist überall so zu finden.
Bereits die Siegermächte des WK II haben in dem Gesetz Nr. 76, Militärregierung - Deutschland, Kontroll-Gebiet des Obersten Befehlshabers, im Rahmen der Zensurbestimmungen für die Zivilbevölkerung in Deutschland unter der Herrschaft der Militärregierung, unter Begriffsbestimmungen ganz klar ausgedrückt was sie unter Deutschland verstanden haben.

Zitat:

2. In diesen Bestimmungen versteht man unter:
(a) .......
(b) "Deutschland" das Gebiet des Deutschen Reiches wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat.

Zitat Ende.
Dieses Gesetz wurde im Januar 1945 erlassen.

Im Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen ("Überleitungsvertrag") vom 23. Oktober 1954 heißt es im Ersten Teil, Allgemeine Bestimmungen, Artikel 1, Absatz 2:

....oder auf Verlangen der Drei Mächte in Ausübung ihrer Rechte hinsichtlich Berlins und Deutschlands als Ganzem, einschließlich der Wiedervereinigung Deutschlands und einer Friedensregelung, ....

Wie hier ersichtlich ist, verwenden die gleichen Vertragspartner wie 1945, die gleichen Begrifflichkeiten. Da diese nicht ausdrücklich neu definiert wurden, ist von der letzten, verwendeten Definition auszugehen. Auch beim Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland finden sich die gleichen Begrifflichkeiten. Dort ist die Rede von Deutschland als Ganzes, was wiederum von den gleichen Vertragspartner verwendet wurde.

Was sagt das Bundesverfassungsgericht zur Frage Deutsches Reich? Mit Aktenzeichen 2 BvF 1/73 traf das BvG eine Entscheidung zum Grundlagenvertrag zwischen der BRD und der DDR am 31.07.1973. Darin heißt es:
Zitat Anfang
Es wird daran festgehalten (vgl zB BVerfG, 1956-08-17, 1 BvB 2/51, BVerfGE 5, 85 <126>), dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht "Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat "Deutsches Reich", - in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings "teilidentisch".
Zitat Ende

Eine richtige Lesart dieser bewußt verdrehten Formulierung ist alles andere als leicht. Die Frage der Rechtsnachfolge ist eindeutig und klar, denn etwas kann nur Rechtsnachfolger von etwas anderem werden, wenn dieses zuvor beseitig oder aufgelöst worden ist. Also, nur wenn das Deutsche Reich als Kriegsfolge aufgelöst worden wäre, dann könnte wer auch immer, Rechtsnachfolger werden. Hier lenken also die vielen Reichsgruppierungen gerne in die Irre, vermutlich nicht selten in Ermangelung der juristischen Zusammenhänge.

Was die Rechtsidentität betrifft, so ist das schon wesentlich komplexer. Hier ist zunächst darauf zu verweisen, daß im Urteilstext ausdrücklich geäußert wird, daß das Deutsche Reich als Gesamtstaat handlungsunfähig ist. Hier dürfte eine der Ursachen zu finden sein, warum 1990 die Wiedererstehung dieses Gesamtstaates mit allen mitteln, durch BRD-Politiker verhindert wurde.

Es heißt weiter, daß die BRD als Staat identisch mit dem Deutschen Reich ist, was auf den ersten Blick widersinnig erscheint, denn der Gesamtstaat ist ja nicht handlungsfähig und auch noch nicht zusammen geführt. Formal ist das aber möglich, was zum Beispiel für den Fall einer Annektion gelten würde. Diese hat hier offenbar schleichend durch das BVG stattgefunden und keiner hat es gemerkt!
Nach neueren Erkenntnissen scheint hier ein System vorzuliegen, denn wie sich aus folgendem Schriftwechsel ergibt, hat die BRD sich einfach das Recht heraus genommen, eine Namensänderung des Deutschen Reichs zu BRD zu veranlaßen. Da dies in aller Stille geschehen ist, gab es auch keinen Protest aus dem Volk, welches von diesen Spielen weitgehend nichts mitbekam.
In wie weit dieser formale Rechtszug überhaupt völkerrechtliche Geltung unter dem noch immer bestehenden Weltkrieg erlangen konnte, das steht auf einem ganz anderen Blatt und wird an andere Stelle klarer ausgeführt.

Hier die aktuellen Dokumente: Anfrage Teilauszug Grundbuchamt Bern Antwort vom 21.06.2010 Antwort vom 06.07.2010

Was sagt das Bundesbeamtengesetz in der Fassung vom 12.08.2005 zum Deutschen Reich?:

BBG § 185
Als Reichsgebiet im Sinne dieses Gesetzes gilt das Gebiet des Deutschen Reiches bis zum 31. Dezember 1937 in seinen jeweiligen Grenzen, nach diesem Zeitpunkt in den Grenzen vom 31. Dezember 1937.
Derartige Regelungen finden Sie in den wichtigsten Gesetzwerken wie dem GVG, der StPO, der ZPO und weiteren, teilweise bis ins Jahr 2005. Mit der letzten großen Reform im April 2006 sind diesbezüglich, anscheinend panikartig diese Eintragungen gestrichen worden. Panikartig deswegen, weil häufig damit fehlerhafte Verweise oder Rechtsunsicherheiten geschaffen wurden. Dies lässt tief blicken. Hier sei auch noch mal darauf hingewiesen, dass im Oktober 2005 die BRD alt aufgelöst wurde und anschließend neu konstituiert wurde, was faktisch einem verdeckten Putsch gleich kam, welcher zur Tarnung als Strukturreform verkauft wurde. In Wirklichkeit lief aber zu diesem Zeitpunkt eine geheime Regelung aus, welche Adenauer 1955 in Paris vereinbart hatte. Danach wurde, quasi als Unterlaufung des Deutschlandvertrages und des Überleitungsvertrages, welche der BRD Teilsouveränität einräumten, der Besatzungsstatus freiwillig von Adenauer um 50 Jahre verlängert. Diese Regelung mußte also im Oktober 2005 durch eine neue ersetzt werden, welche aber wiederum nicht veröffentlicht wurde.

Wie aber die folgenden Bereinigungsgesetze belegten, wurde ab diesem Zeitpunkt intensiv mit der Spurenbeseitigung des Deutschen Reiches fortgefahren, welche zuvor eher im Stillen erfolgte. Konsequenter weise wird seit dem immer öfter die Existenz des Deutschen Reiches geleugnet und damit dürfte feststehen, daß unser Land wieder einmal zum Spielball fremder Kräfte geworden ist und nun endgültig beseitigt werden soll, was einer verspäteten Endlösung gleich kommt, welche sich schon in den verschiedenen Plänen der Alliierten am Ende der letzten Kampfhandlungen abzeichnete. Als Stichpunkt sei hier nur auf den Morgentauplan verwiesen.

Seit diesem Zeitpunkt wird immer öfter die Existenz des Deutschen Reichs geleugnet. Hier ein aktuelles Beispiel: Konsequenter weise gibt es auch eine offizielle Liste der internationalen Übersetzungen für BRD Bemerkenswert bleibt allerdings, was im hier dargestellten Kontext logisch erscheint, daß ab 01. Januar 2011 nicht eine "Bundesrepublik Deutschland" in den UN-Sicherheitsrat gewählt wurde, sondern ein "Germany"! Dass die UN hier sehr wohl unterscheiden kann, ergibt sich aus den alten UN-Mitgliedslisten, wo sehr wohl die BRD gelistet war, genauso wie die DDR.

Und hier noch die Ausführung eines Juristen der in seiner Darlegung nicht unumstritten ist, was aber unter Berücksichtigung der Lage durchaus verständlich erscheint. Bilden Sie sich am besten Ihre eigene Meinung dazu.



Damit ist nicht nur hinlänglich belegt, daß das Deutsche Reich keineswegs ein Gespenst der Vergangenheit ist, sondern, daß merkwürdiger weise Teile unseres Rechtssystems sogar in den noch immer Fremdverwalteten echten Ostgebieten Geltung haben! An dieser Stelle sei angemerkt, daß das Gebiet der ehemaligen DDR tatsächlich Mitteldeutschland ist und lediglich aus politischen Gründen, als sogenannter "Osten" bezeichnet wurde. Es scheint, daß unsere Politiker damit unliebsamen Fragen aus dem Weg gehen wollen.



Warum schon der Begriff Deutsches Reich Unwohlsein verursacht
Wie im vorigen Abschnitt dargelegt wurde, ist die Bezeichnung Deutsches Reich die völkerrechtlich korrekte Bezeichnung für das Land in dem wir leben. Da kommt natürlich sofort die Frage auf, warum sich dann ein merkwürdiges Unwohlsein einstellt? Im Zusammenhang mit den geschichtlichen Hintergründen ist dies aber relativ leicht aufzulösen.
Dazu ist es zunächst notwendig sich etwas mit der Geschichte zu befassen. Zur Zeit des ersten Weltkrieges lief natürlich eine mächtige Propagandamaschine, die das Ziel hatte den Gegner in Verruf zu bringen. Dies wurde von allen beteiligten Kriegsparteien gemacht und ist in derartigen Zeiten leider üblich. Damit soll u.a. von eigenem Fehlverhalten abgelenkt werden und zugleich auch die Kampfmoral des Gegners geschwächt werden. In derartigen Zeiten werden teilweise die unglaublichsten Lügen verbreitet. So wurde u.a. durch Karikaturen in der Presse der Eindruck erweckt, daß Deutsche böse und grausam sind. Es gab z.b. eine Karikatur wo eine Deutscher ein Kind verspeist.

Auch wenn viele Menschen wissen, daß hier die üblichen Übertreibungen gemacht werden, so bleibt doch immer etwas davon im sogenannten Unterbewusstsein zurück. Dies macht sich dann besonders Nachhaltig bemerkbar, wenn ein Land einen Krieg verliert und unter dem Diktat der Sieger schwere Einbußen erleiden muß. Am Ende des ersten Weltkrieges wurde dem Deutschen Reich förmlich aufgezwungen, daß es die gesamte Kriegsschuld auf sich nehmen mußte. Ob dabei die wahren Zusammenhänge Berücksichtigung fanden oder nicht, daß ist für die Bevölkerung der beteiligten Länder dann meist nicht mehr so einfach nachvollziehbar, bzw. nicht mehr wichtig.

Wie dem auch sei, nach dem ersten Weltkrieg diktierten die Siege die gängige Meinung und nach dieser wurde das Deutsche Volk als kriegslüstern und blutrünstig eingestuft. Diese Einstellung wurde durch die Geschehnisse des zweiten Weltkrieges weiter vertieft. Auch hier lief eine, diesmal noch viel umfänglichere, Propagandamaschine auf vollen Touren. Zusätzlich stellte sich die Lage nach dem Ende der Kampfhandlungen anders dar als im ersten Weltkrieg. Diesmal wurde das ganze Deutsche Reich vollständig von gegnerischen Truppen besetzt und besetzt gehalten.

Diese Besetzung wurde selbst offiziell über einen ungewöhnlich langen Zeitraum aufrecht erhalten. Auch wenn nach den Verträgen von 1954/55 die Besatzungszeit offiziell durch die Besatzer für beendet erklärt wurde, so hält diese Besatzung doch noch immer an. Noch immer stehen die Truppen der Westsiegermächte auf Deutschem Boden und werden sogar vollständig durch Steuergelder bezahlt. Dies wurde hauptsächlich durch zwei Tricks erreicht. Zum einen wurden die von den Westsiegermächten besetzten Gebiete zu einem gemeinsamen Wirtschaftsgebiet zusammen gefaßt. Dies wurde die sogenannte BRD, welche eine von den Siegermächten legitimierte Verwaltungseinheit darstellte, die dann 1990 auf die bis dahin durch die UDSSR kontrollierte DDR ausgeweitet wurde. Zum anderen wurde diese Verwaltungseinheit im Rahmen der Nato eingebunden, was eine perfekte Ausrede für die weitere Stationierung von Besatzungstruppen darstellte und noch immer darstellt.

Es ist also offensichtlich, daß die Westsiegermächte nicht so recht willig sind das Deutsche Reich aus dem Würgegriff zu entlassen und diesem eine souveräne Rolle im Weltgeschehen einnehmen lassen wollen. Im Zusammenhang mit u.a. einer ausgeklügelten und bis heute anhaltenden Zensur, welche sich über alle erfaßbaren Bereiche des Lebens ausdehnt, wurde und wird uns immer wieder Feindpropaganda verabreicht. Darin ist der Grund zu suchen, daß nach nunmehr rund 60 Jahren noch immer die Zeit zwischen 1933 und 1945 eines der Hauptthemen in unserer Medien-, Politik- und Kulturlandschaft darstellt. Unsere ganze Geschichtsschreibung wurde von den Siegermächten neu gefaßt. Das dies natürlich in deren Sinne geschah und geschieht, daß ist leicht nachvollziehbar.

So ist es an der Tagesordnung, daß noch immer Gewalt, Kriegsverbrechen, Radikalismus und dergleichen permanent mit dem Begriff Deutsches Reich in Verbindung gebracht werden. Selbst der Propagandabegriff "Drittes Reich" spielt hierbei eine strategisch wichtige Rolle. Dieser hat, trotz seines Ursprungs in der Kriegspropaganda, Einzug in unsere Geschichtsbücher gefunden, was wohl kaum im Rahmen einer objektiven Geschichtsdarstellung erklärbar ist. Es geht hier schlicht und ergreifen um eine Arte Sippenhaftung, die selbst die Kindeskinder noch in einem Gefängnis der Schuld und somit in einer Erpressbarkeit gefangen hält.

Bestimmte Themen sind derart unter Repressalien, daß selbst Gefängnisstrafen dafür ausgeschrieben sind und auch verhängt werden. Jeder, der nach objektiven Informationen zu den tatsächlichen, geschichtlichen Hintergründen sucht, wird zuerst radikalisiert und dann kriminalisiert. Angst prägt diesen Bereich bei den aufgeklärten Menschen und Ignoranz bei den Menschen die noch nicht durchschaut haben, wie hier gefälscht und vorgegangen wird. In kaum einem anderen Land der Welt sind so viele Bücher, vor allem mit geschichtlichem Hintergrund, verboten wie in unserem. Dies sollte einem wachen Geist zu denken geben.

Was hat das Deutsche Reich mit Ihnen zu tun?
Wenn Sie das zuvor gelesene zum Anlaß eigener Forschungen nehmen, dann werden Sie sehr schnell auf erstaunliche Fakten treffen. Dies wird nicht nur Ihr Weltbild ins Wanken bringen, sondern hier geht es um konkrete Auswirkungen auf unser aller Verhalten und Leben. Wenn also das Land in dem wir leben das Deutsche Reich ist, was ist dann die BRD? Wie zuvor erwähnt, wurde diese ursprünglich als eine Verwaltungseinheit der westlichen Besatzungsmächte installiert. Ein Blick ins Grundgesetz schafft dann auch schnell Klarheit. Hier finden wir:
"Artikel 133
Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung
des Vereinten Wirtschaftsgebietes ein."

Hier steht also im Klartext, daß der Bund der Rechtsnachfolger der Verwaltung des Vereinten Wirtschaftsgebietes und somit der Besatzungsmächte ist. Da er in dessen Rechte und Pflichten eintritt, ist er zwangsläufig in der Position der Besatzer und steht somit im Kriegszustand mit dem Deutschen Reich und unterliegt weiterhin den Anweisungen der Siegermächte, denn diese haben sich in dieser Angelegenheit Eingriffsrechte vorbehalten, was in allen Verträgen zu finden ist.
Im Grundgesetz finden wir aber, sofern wir uns die Mühe machen dieses mal zu Rate zu ziehen, noch weitere Hinweise:

"Artikel 127
Die Bundesregierung kann mit Zustimmung
der Regierungen der beteiligten Länder Recht der Verwaltung des Vereinten Wirtschaftsgebietes,
soweit es nach....."

Dies kann so interpretiert werden, daß hier mit Regierungen die Regierungen der zuständigen Besatzer gemeint sind, denn es wird eine klare Verbindung zum Recht der Verwaltung des Vereinten Wirtschaftsgebietes dargestellt. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß zum Zeitpunkt der Formulierung die Siegermächte die absolute Regierungsgewalt über das Deutsche Reich hatten, macht dies Sinn. Wenn hier BundesLänder gemeint gewesen wären, dann hätte der Gesetzgeber dies sicher auch so geschrieben. Der Zusammenhang mit der damaligen Situation und die eindeutige Formulierung machen deutlich, daß die Bundesregierung, als Rechtsnachfolger der genannten Verwaltung, nur mit deren Zustimmung Änderungen, welcher Art auch immer durchführen darf. Schauen wir aber weiter:

"Artikel 79
....Bei völkerrechtlichen Verträgen, die eine Friedensregelung, die
Vorbereitung einer Friedensregelung
oder den Abbau einer besatzungsrechtlichen Ordnung zum Gegenstand haben..."

Das ist aktuell und obwohl das Grundgesetz regelmäßig geändert wird! Damit dürfte eindeutig sein, daß das Deutsche Reich nach wie vor besetzt ist, allerdings wird dies jetzt durch die BRD realisiert, was der Verschleierung dienlich ist.

Aus der üblichen Sichtweise stellt sich die aktuelle Realität aber ganz anders dar. Danach behauptet die BRD ein souveräner Staat zu sein. Zumindest wird das meist so empfunden, denn auf der Internetpräsens der BRD finden sich in der Einleitung zum Grundgesetz für die BRD einige Bemerkungen, die ein ganz anderes Bild darstellen.

Lesen Sie selbst was dort im März 2006 stand.

Betrachten Sie diese Frage einmal aus finanzieller Sicht. Es ist ein offenes Geheimnis, daß die BRD mit astronomischen Schulden behaftet ist. Da stellt sich doch sofort die Frage nach der Haftung. Wenn Sie Bürger / Bürgerin des Deutschen Reichs sind, was haben Sie dann mit diesen Schulden zu tun? Die BRD war lange Zeit eines der reichsten Länder dieser Welt und nur wenige fragen wo denn das ganze, erwirtschaftete Kapital geblieben ist? Wenn Sie die Statistiken betrachten, dann finden Sie relativ schnell heraus, daß unser Bruttosozialprodukt eher weiter gestiegen ist, daß aber im Gegenzug die Armut im Großteil der deutschen Bevölkerung überproportional zugenommen hat. Wenn Sie sich den Bereich Klein- und Mittelständischer Unternehmen ansehen, dann finden Sie nur noch Reste, die dann auch meist wirtschaftlich schwach sind. Wo ist unsere Produktivität geblieben?

Es könnte der Verdacht aufkommen, daß hier nicht nur nachhaltig Deutsche Infrastruktur zerstört wurde, sondern, daß auch erhebliche Kapitalmittel das Land verlassen haben. Welches gesunde und vernünftige Land würde dies zulassen? Und auch ein Blick in unser Rechtssystem wirft Fragen auf. Dieses wurde von der BRD mittlerweile weitgehend und massiv verändert. War eine BRD, als treuhänderische Verwaltung eines Teilgebietes des Deutschen Reichs dazu überhaupt befugt? Gibt es da Zusammenhänge mit der Zerstörung unseres Renten-, Sozial- und Gesundheitswesen? Soll hier klammheimlich ein ganzes Land ausgelöscht werden und auf leise Art und Weise in den Westsiegermächten aufgehen? Diese Fragen gehen uns alle an und somit auch die Frage nach unserem Heimatland, dem Deutschen Reich. Die Antworten auf die Fragen der aktuellen Zeit finden in vielen Fällen ihren Ursprung in der Geschichte des Deutschen Reichs und nicht wie oft behauptet in Umständen der Gegenwart. Erst eine emotionsfreie und möglichst objektive Betrachtung der Vergangenheit erhellen die Zusammenhänge die zwangsläufig zu unserer aktuellen Realität führen konnten.

Zusammenfassung
Das Deutsche Reich war und ist unser Heimatland. Im Laufe seiner Geschichte wurde es durch verschiedene Regierungsformen regiert, nicht mehr und nicht weniger. Die Kaiserzeit stellt sich sachlich dabei nicht anders dar, als die Zeit der Weimarer Republik, die Zeit zwischen 1933-1945 oder die Zeit der Bundesrepublik Deutschland. Trotz verschiedener Regierungsformen blieb das Deutsche Reich immer das Deutsche Reich. An dieser Stelle sei auch angemerkt, daß die Reichsregierung in der Zeit von 1933-1945 legitim vom Volk gewählt an die Macht gelangt ist, was eine BRD-Regierung zu keinem Zeitpunkt jemals behaupten konnte. Wie sie der Einleitung zum GG entnehmen konnten, weigerte sich bereits die erste BRD-Regierung ausdrücklich eine Volkslegitimation einzuholen, doch darüber bleibt das zu erwartende Geschrei aus, wohingegen die Reichsregierung in der Zeit von 1933-1945 noch immer kriminalisiert wird. Keine Berücksichtigung finden die gezielten Massenmorde der anderen Kriegsbeteiligten an der Zivilbevölkerung. Hier sei nur an Dresden oder Hiroshima erinnert. Auch wenn zwangsläufig in den Kriegszeiten Verstöße gegen die Menschenrechte erfolgten, so waren diese nicht auf das Deutsche Reich beschränkt, nur, daß die Sieger am Schluß das Sagen haben und der Verlierer sich in keiner Weise mehr verteidigen kann. Im Ausland ist es ein offenes Geheimnis, daß die Kriegsmaschinerie im Reich vom Ausland, zum Beispiel über IG-Farben finanziert wurde. Diese Finanzströme sind bis weit in die Kriegszeit hinein bewiesen und gehen auf die gleichen Quellen zurück, die zum Beispiel den Krieg zwischen den Nord- und Südstaaten in den USA finanziert haben! Diesbezügliche Literatur ist aber nicht Schulstoff in unserem Land, sondern sie ist überwiegend verboten. Damit ist es für den normalen Bürger nicht ohne weiteres möglich sich umgehend und objektiv zu informieren. Damit steht ein faires Urteil der Geschichte nach wie vor genauso aus, wie ein Friedensvertrag, der uns noch immer vorenthalten wird. Die Frage nach dem warum könnte Sie in ungeahnte Abgründe führen.
Noch sind diesbezüglich im Internet viele Informationsquellen verfügbar, aber dies könnte sich schnell ändern und diesbezügliche Bestrebungen sind in Gang. Es könnte also der Fall eintreten, daß es nahezu unmöglich wird sich über die Geschichte, unabhängig von Verfälschungen zu informieren. Nutzen Sie die Möglichkeiten und machen sich, frei von irgendwelchen Vorgaben und Begrenzungen, selbst auf die Erforschung und bilden Sie sich eine Meinung, unabhängig von den Massenmedien, die sowieso nur im Gleichtakt die gleichen Meldungen verlauten lassen. Wir werden diesbezüglich von unserer Seite Verweise zu Quellen veröffentlichen, was allerdings erst Stück für Stück erfolgen kann, denn die Quellen müssen vorab wenigstens grob geprüft werden, um im Rahmen unserer Möglichkeiten für Qualität Sorge zu tragen.
Hier sei vorab schon der Hinweis auf das Buch "Freispruch für Deutschland" von Dr. Robert L. Brock (Hg.) empfohlen. Hier kommen ausländische Historiker und Publizisten zu Wort und es ist sehr erstaunlich zu lesen wie Deutschland und die Geschichte von diesen dargestellt werden. Die darin zu findende Offenheit in Verbindung mit den dargelegten Aussagen, würde hierzulande mit einem hohen Maß an Wahrscheinlichkeit im Gefängnis oder wenigsten mit einer hohen Geldstrafe enden. Es ist erstaunlich zu sehen mit welcher Leichtigkeit über diesen für uns so schweren Themenkomplex berichtet wird. Wie so oft im Leben erfolgt die Selbsterkenntnis über die Reflexion des Außen.

Die deutsche Staatsangehörigkeit
Das Deutsche Reich ging rechtlich niemals unter, es ist nur handlungsunfähig.
Die BRD ist kein Rechtsnachfolger des DR.
Wir sind also alle Angehörige des Deutschen Reichs, juristisch gesehen.
Was aber nutzt Recht, welches niemand durchsetzt? Und was ist das "Deutsche Reich" eigentlich? Es ist nicht das Dritte Reich, das sollte jeder hirngewaschene Michel endlich mal begreifen. Die BRD ist dem Dritten Reich viel näher als das Deutsche Reich. Grund: Gegen den Volkswillen erlassene Gesetze sind an der Tagesordnung, sogar in so wichtigen Fragen wie der nationalen Währung oder dem Beitritt zu Völkergemeinschaften, der Bespitzelung von Landsleuten durch Behörden etc etc. Die demokratische Grundordnung wurde durch Bundeskanzler und Konsorten beseitigt. Das hat auch Adolf H****r getan, indem er die Weimarer Verfassung aushebelte.

Der Europ. Gerichtshof für Menschenrechte hat festgestellt, dass die BRD kein effektiver Rechtstaat mehr ist. Das heißt, dass Bedienstete der BRD das Grundgesetz nicht einhalten und damit gegen ihren Eid verstoßen. Der Europ. Gerichtshof für Menschenrechte hat die Feststellung, dass die BRD kein effektiver Rechtstaat mehr ist, nicht aus einem Fall abgeleitet, sondern aus verschiedenen Fällen. So der Fall Görgülü: Hier wurden wegen eines Rechtstreites über 36 Fehlurteile gefällt und 7 Strafanzeigen nicht bearbeitet. Nachdem der Fall bei dem Europ. Gerichtshof für Menschenrechte gelandet war, musste eingestanden werden, das der gesamte zweite Senat des Leipziger Oberlandesgericht „Recht gegen jedes Recht gesprochen hat“, zu gut deutsch, Rechtsbeugung nach § 339 StGB begangen hat.
https://www.bund-fuer-das-recht.de/pdf/Erklaerung.pdf

Nach Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG jetzt StAG) von 1913, welches noch gilt und von der BRD auch angewendet wird (werden muss, nach Völkerrecht), bin ich Reichsdeutscher. Daran kann niemand außer mir selbst etwas ändern.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte,
Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948 Artikel 15:

1.Jede(r)hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit
2.Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen, noch das Recht versagt werden, seine Staatsangehörigkeit zu wechseln.
Die BRD, deren Staatsangehörigkeit wir nicht erlangen können/dürfen, verstößt demnach gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.Gegen so manche anderen Rechte auch, und darum wird sie sich auch bald erledigt haben (Anmerkung).

Wer eine deutsche Staatsbürgerschaft hat und diese urkundlich belegen will, der verinnerliche folgendes:
Die deutsche Staatsangehörigkeit kann durch eine Staatsangehörigkeitsurkunde nachgewiesen werden. Sie wird auf Antrag von der Staatsangehörigkeitsbehörde ausgestellt. Der Bundespersonalausweis oder der deutsche Reisepass sind kein Nachweis über den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit. Sie begründen lediglich die Vermutung, dass der Ausweisinhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt...
(Quelle: https://www.stmi.bayern.de/buerger/staat/staatsangehoerigkeit/detail/05788/)

Nun sehen wir uns mal die UNO-Charta an, Artikel 53:

A r t i k e l 53

(1) Der Sicherheitsrat nimmt gegebenenfalls diese regionalen Abmachungen oder Einrichtungen zur Durchführung von Zwangsmaßnahmen unter seiner Autorität in Anspruch. Ohne Ermächtigung des Sicherheitsrats dürfen Zwangsmaßnahmen auf Grund regionaler Abmachungen oder seitens regionaler Einrichtungen nicht ergriffen werden; ausgenommen sind Maßnahmen gegen einen Feindstaat im Sinne des Absatzes 2, soweit sie in Artikel 107 oder in regionalen, gegen die Wiederaufnahme der Angriffspolitik eines solchen Staates gerichteten Abmachungen vorgesehen sind; die Ausnahme gilt, bis der Organisation auf Ersuchen der beteiligten Regierungen die Aufgabe zugewiesen wird, neue Angriffe eines solchen Staates zu verhüten.
(2) Der Ausdruck "Feindstaat" in Absatz 1 bezeichnet jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.

Das DR, also Deutschland, war damals und ist bis heute als UNO-Feinsstaat eingestuft. Artikel 53 der UNO-Charta greift also in vollem Umfang. Und ganz egal, was Wikipedia und andere "aufgeklärte" Seiten behaupten: der 2+4-Vertrag (besser: 4+2) hat das Besatzungsrecht nicht aufgehoben, sondern bestätigt, so wie der Überleitungsvertrag 1952. Auch die irre Behauptung die UNO-Feindstaatenklausel wäre inzwischen obsolet und gegen die BRD nicht mehr zu befürchten, ist völlig haltlos - denn erstens ist die BRD kein Staat und kann daher gar nicht als Feindstaat eingestuft sein und zweitens ist Artikel 53 der UNO-Charta nach wie vor rechtswirksam.

"Da die Feindstaatenklausel, nach wie vor, Gültigkeit hat, ist es eine Offensichtlichkeit, daß die sogenannte „BRD-Deutschland“ kein souveräner Recht(s)staat ist oder jemals werden kann. Die sogenannte „Wiedervereinigung“ resultiert aus dem Art. 133 Art. 65 GG a. F. zu einer völkerrechtswidrigen Firma „BRD-Finanzagentur GmbH“, ohne staatlich hoheitliche Befugnisse, die bereits von Anfang an konkurs und illegal gegründet wurde und KEINE Recht(s)grundlagen hat.
Es fehlen die Geltungsbereiche der Legislative, Exekutive und Judikative. Unter anderem festgestellt durch den Europäischen Gerichtshof mit Urteil EGMR 75529/901 in 2006, daß die „Bundesrepublik Deutschland“ kein wirksamer Recht (s)staat ist.
Die Konsequenzen auf die laufende Rechtsprechung sind, daß die Gesetze wegen Verstoßes gegen das Gebot der Recht(s)sicherheit ungültig und nichtig sind (BverwGE 17, 192 = DVBl 1954, 147)
Durch die Gründung der UNO (1945) und der Feindstaatenklausel, wurde das deutsche Volk, im Bezug der Selbstverwaltung unter der HLKO 1907, in eine übergeordnete Position gehoben, weil es bis heute noch keine staatlich hoheitliche Administration oder Regierung hat. Die „BRD“ ist keine Regierung, sondern die Feindstaatenklausel stellt automatisch alle deutschen Bürger gleich und über alle Völker der Erde."
(geratop.de)

Das sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Die BRD als UNO-Mitglied ist damit automatisch gegen das deutsche Volk gerichtet. Na, da macht doch so einiges Sinn. Sie wissen eben doch genau, was sie tun, und sie tun es vorsätzlich.

Artikel 20 Grundgesetz:
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Ziviler Ungehorsam wird zur heiligen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat.
Mahatma Gandhi

"Prekariat Pressedienst PPD - Bürger schreiben für Bürger" hat eine schöne Zusammenfassung eines 2008 erschienenen Vortrages zum Thema BRD-Rechtslage erstellt, hier der Textauszug (leicht geändert, z.B. Links eingefügt):


•Wir leben in einem Land was seit 1945 – seit dem 8. Mai 1945 unter Kriegsrecht steht, wir haben nach wie vor keinen Friedensvertrag, wir sind nach wie vor besetzt und eine Vereinigung Deutschlands 1990, am berühmten 3. Oktober den wir alle noch heiß und innig feiern, hat nie stattgefunden. Juristisch nie stattgefunden.

•Die BRD ist kein Staat, ist nie ein Staat gewesen, genauso wenig wie die DDR jemals ein Staat gewesen ist. Die Alliierten sind nach wie vor seit dem 8.Mai 1945 diejenige politische Kraft und militärische Kraft die hier die Hoheitsgewalt ausübt oder in Teilen vergibt, sonst niemand. Und es gilt nach wie vor das Kriegsvölkerrecht als höchste Rechtsnorm auf deutschen Boden.

•Die Alliierten haben am 8.Mai 1945 die Regierungsgewalt auf deutschen Boden übernommen und auch im Juli 1990 nicht tatsächlich abgegeben. Der beste Beweis dafür liegt darin, dass der Artikel 139 des Grundgesetzes (GG) bis heute unverändert weiter beseht.

•Artikel 139 GG besagt sinngemäß, dass alle Entscheidungen, Befehle, Erlasse und Gesetze der Alliierten, zur Befreiung des Deutschen Volkes vom Nationalsozialismus ergangen sind .... bis zum heutigen Tage Vorrang vor jeder Deutschen Politischen- oder Regierungsentscheidung haben. Das wenn eine Bundesregierung ein Gesetz macht, dann muss sie das vorlegen und die Alliierten sagen ja oder nein. Das geht heute ein bisschen automatisch, es wird heute papiermäßig überstellt und wenn die binnen 3 Wochen nicht Einrede führen, dann kann die Bundesregierung das also in weiteren Gesetzverarbeitungsgang dem Bundesgesetzblatt zuführen, ansonsten muss das noch überarbeitet werden oder man verzichtet auf den Gedanken dieses Gesetzesmitteilungsblatt.

•(Herr Görlitz fordert von den anwesenden Zuhörern eine BRD-Clubkarte ((gemeint ist der Personalausweis)). Das steht dick drüber: Bundesrepublik Deutschland und da steht Personalausweis. Wer von Ihnen ist Personal der BRD? (Antwort: Alle). Personalausweis kriegt man eigentlich wenn man angestellt ist in einer Firma, einer großen Firma.....Wer ist Personal der BRD? Dann steht hier Staatsangehörigkeit, mittlerweile in groß, in Großbuchstaben. Staatsangehörigkeit deutsch. Wer von Ihnen kennt einen Staat namens deutsch? Was steht bei den Briten? United Kingdom, bei den Franzosen ......Bei uns steht deutsch.

•Die Überschrift heißt Bundesrepublik Deutschland. Was müsste denn anstelle von deutsch da stehen wenn die Überschrift richtig wäre? Dann müsste BRD oder Bundesrepublik Deutschland stehen. Steht da aber nicht. Zufall?

•Wer noch das GG in einer älteren Ausgabe hat der kann eben dort im Artikel 116 nachlesen, dass die deutsche Staatsangehörigkeit sich ausschließlich aus dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 ergibt. Und nichts anderem. Und danach sind wir alle hier ( Herr Görlitz blickt in die Versammlungsrunde) Reichsbürger mit unmittelbarer Reichszugehörigkeit.

•Alles was ich hier erzähle brauchen Sie nicht zu glauben, alles können Sie nachlesen.... alle diese Offenkundigkeiten mussten wir in den letzten 5 – 10 Jahren mühselig zusammentragen. Weil die, die vorgeben uns zu regieren, dafür gesorgt haben das dieses ganze Wissen und die Fakten und Belege schön unter Verschluss sind. Versuchen Sie mal heute eine Reichsverfassung zu kriegen, in der juristischen Bibliothek in Hamburg zum Beispiel da gibt es 6 Stück. Die sind alle seit 4 Jahren ausgeliehen. Da kommt man nicht ran, ist alles weg.

•Am 7./8. und 9. Mai 1945 haben die Deutschen Streitkräfte zu Land, zu See und zu Luft kapituliert (jetzt fragt Herr Görlitz, wer weiß wer da kapituliert hat?) Wer war das) Antwort: das Militär. Wie heißen die? Die Deutsche Wehrmacht, genau. Die Deutsche Wehrmacht hat kapituliert. Wer war die Deutsche Wehrmacht? Das ist jetzt eine ganz wichtige Frage. Das sind die Streitkräfte unseres Staates gewesen. Wie heißt dieser Staat? Deutsches Reich; genau. Wie lange heißt der schon so? (raten in der Runde). Na sagen wir mal fast 900 Jahre. Das Deutsche Reich hat es fast 900 Jahre gegeben in unterschiedlichen Konstellationen.

•Im Mai 1945 haben die Streitkräfte unseres Staates Deutsches Reich ihre Waffen gestreckt.

•Die Kapitulation der Streitkräfte hatte zur Folge, dass sich die Truppen sofort auf Reichs deutsches Gebiet zurückziehen mussten, dort wurden sie entwaffnet, aufgelöst, das Personal ging in Gefangenschaft oder wurde nach hause entlassen. Wer hat im Mai 1945 nicht kapituliert? Der Staat. Es gibt völkerrechtlich keine Möglichkeit für einen Staat zu kapitulieren. Das gibt’s nicht, das hats noch nie gegeben, das wird’s auch nie geben.

•Dieser Staat oder diese Verfassung ist so völkerrechtlich gültig und quicklebendig, dass die Vereinten Nationen gezwungen waren dem Reich, dem Staat Deutsches Reich 1948 einen Sitz bei den Vereinten Nationen einzuräumen, da sitzt bis heute niemand. Weil wir eine Völkerrechts gültige Verfassung haben. Nach Artikel 43 der Haager-Landkriegs-Ordnung (HLKO) müssen Besatzer auf der Grundlage des geltenden inländischen Rechtes, den Staatsbetrieb weiter organisieren.

•Mit Übergabe der Dienstwaffe von Generalfeldmarschall Keitel an den Oberkommandierenden der Siegermächte, ist faktisch die Hoheitsgewalt des Deutschen Reiches an die Besatzer übergegangen; und da ist sie bis heute. Die Alliierten hätten nach der HLKO einfach die Besatzung organisieren müssen auf der Grundlage unseres Verfassungsrechtes. (Nach Artikel 43 HLKO wäre das die Weimarer Verfassung vom August 1919)

•Stattdessen und das kann heute jeder nachlesen, haben sie das umgesetzt was sie vorher beschlossen haben, schon lange vorher beschlossen haben. Aber zuletzt in den Konferenzen von Teheran, Jalta und London, wo man entschieden hatte, das wenn Deutschland erfolgreich niedergekämpft worden ist, dass man dann alles dafür tun würde, damit das Deutsche Volk seine Identität verliert. Deshalb war die erste und wichtigste Handlung die Reichsverfassung nie wieder zu erwähnen. Man hat nicht gesagt die ist gut oder schlecht, man hat sie einfach ausgeklammert. Völkerrechtlich wärs gar nicht möglich gewesen sie zu negieren also hat man sie einfach unangetastet gelassen. Anstelle dessen haben die Alliierten auf der Grundlage der HLKO, das ist die höchste internationale Völkerrechtsnorm die auf Deutschen Boden gilt, die Besatzung organisiert durch 2 verschiedene Gesetzeswerke: Das eine ist die sogenannte SHAEF-Gesetzgebung und das zweite Rechts- und Gesetzeswerk wurde das sogenannte Besatzungsrecht geschaffen, die Alliierte Kontrollratsgesetzgebung. Wo besteht der Unterschied? SHAEF-Gesetzgebung ist Siegerrecht und Kontrollratsgesetzgebung ist Besatzungsrecht.

•Die Einteilung der Besatzungszonen hat sich seit jener Zeit nicht mehr verändert. Die Zuständigkeit der jeweiligen Besatzungsmacht ist ohne Einschränkung bis heute unverändert geblieben.

•Das was sich da zugetragen hat, war erst der Anfang dessen was bewirkt werden sollte. Die Einteilung Deutschlands in Besatzungszonen hatte zur Folge, dass natürlich nicht nur der militärische sondern auch der politisch-kulturelle Einfluss der jeweiligen Besatzungsmacht sich auf die Deutschen Besatzungsgebiete ausgewirkt hat. Aber während der Kriegsjahre war auch schon absehbar, dass es ein ideologisches Zerwürfnis geben würde zwischen den späteren Siegermächten.

•Ursprünglich hatte man vereinbart, dass Herr Morgenthau seinen Plan umsetzen sollte, wenn Deutschland kapituliert haben würde. Es ging darum aus Deutschland ein Agrarland zu machen, unseren Staat restlos industriell zu demontieren, alle Patente raus zuziehen und am besten die Männer zu sterilisieren mal gucken was daraus wird. Das war im Kern, sehr grob, aber im Kern der Gegenstand des Morgenthau-Plans. Hätte man das aus der Sicht des Jahres 45 umgesetzt, hätte die Gefahr bestanden, jedenfalls aus Westalliierter Sicht, dass ganz Deutschland sehr schnell in gesamt sowjetischen Einfluss gekommen wäre. Denn alles wäre besser gewesen als Morgenthau.

•Jedenfalls hat die Marshallplan-Hilfe dazu geführt, dass es zu einem krassen unterschiedlichen Entwicklungsstand zwischen den beiden Besatzungsgebieten – Westalliierte und sowjetisch besetzte Zone kam.

•Nachdem die Westalliierten Kommandeure vollkommen willkürlich die neuen Länder kreiert haben, sie sogenannten späteren Bundesländer, einfach per Befehl aufgestellt haben; erging der Befehl an die Verwaltungseinheiten jener neuen Westländer, sogenannte Deputierte in den parlamentarischen Rat zu entsenden. Der die Aufgabe bekam ein, und zwar nach knallharten Alliierten Vorgaben, ein ziviles Selbstverwaltungsrecht für die Westalliierten Besatzungszonen zu erarbeiten.

•In fast 1 ½ jähriger Tätigkeit wurde das sogenannte GG für die BRD-Organisation der Alliierten Siegermächte auf die Füße gestellt. Zum Abschluss der Beratungen über dieses Selbstverwaltungskonstrukt hat der vermutlich allen, zumindest namentlich bekannte Prof.Dr. Carlo Schmid, der später 30 Jahre im Bundestag gesessen, zum Protokoll gegeben: Das es sich bei der BRD-Organisation um keinen neu gegründeten Staat handelt, es sei ja Völkerrechtlich auch gar nicht möglich weil wir ja einen Staat haben. Es handelt sich lediglich um ein ziviles Selbstverwaltungskonstrukt und er hat es genannt OMF-BRD, die Organisation der Modalitäten einer Fremdherrschaft. Und das GG sei eben keine Verfassung sondern ein ziviles Selbstverwaltungsrecht. Und mit Genehmigungsschreiben vom 12.Mai 1949 haben dann die Westalliierten Kommandeure auf der Grundlage des GG der Bundesrepublik Deutschland befristet, die Ausübung der Hoheitsgewalt über Deutsche Staatsangehörige in den Westalliierten deutschen Besatzungsgebieten genehmigt. Nichts anderes und über niemanden anders.

•Es wurde auch keine neue Staatsangehörigkeit geschaffen, es geht ja auch gar nicht, wir haben ja nur eine Staatsangehörigkeit nach dem Reich-und Staatsangehörigkeitsgesetz und ein neuer Staat konnte auch nicht geschaffen werden. Aber wer sich nur um sein überleben beschäftigt hat sich sowieso keine Gedanken gemacht.

•Egal ob BRD oder DDR, wir sind Reichsbürger, wir sind alle gebürtige Bürger des selben Staates Deutsches Reich, der von Besatzungsmächten gegängelt wird. Egal was in der Zeit bis 1990 passiert ist, eines hat man uns bis heute nicht streitig machen können, die Menschenrechte, die Bürgerrechte und das Völkerrecht. Da hat jeder von uns einen Anspruch darauf. Und da es einige von uns gibt die sich der Mühe unterzogen haben, all dieses Wissen zusammen zutragen, kann es jetzt auch nicht mehr verloren gehen (!)

•Am 2.8.45 fassten die Alliierten den Beschluss den Staat Deutsches Reich nach einer Besatzungszeit und nach der Schließung eines Friedensvertrages (!) zu einem von den Alliierten bestimmten Datum (das ist der Haken) als souveräner Staat in den Grenzen vom 31.12.1937 wieder herzustellen. Nachzulesen im SHAEF-Gesetz Nr. 52 Artikel VII Nr. 9 Abschnitt E

•Das ist unser völkerrechtlicher Anspruch gegen die Alliierten

•Wir werden früher oder später über Frieden reden müssen, in verhandeln müssen.

•Besorgen Sie sich die Texte des Potsdamer Abkommen, es ist schwer ran zukommen, aber jeder der das in der Tasche hat ist schon fast wieder souverän. Da steht nämlich drin: Das die Alliierten uns so lange besetzen und versklaven werden bis das Deutsche Volk, nicht eine Deutsche Regierung, bis das Deutsche Volk bewiesen hat, dass es in der Lage ist sich selbst demokratisch und rechtsstaatlich zu organisieren.

•Die Alliierten verlangen von uns das wir uns Demokratisch und Rechtsstaatlich organisieren, ehe sie uns in die Souveränität zurück entlassen.

•Zum Abschluss der 4plus2 Verhandlungen gab es die denkwürdige Pariser Konferenz im Juli 1990 und so trug es sich zu am 17.Juli 1990 dass Hans-Dietrich Genscher der war damals BRD-Außenminister, nach Paris zitiert wurde zu James Baker, der war damals US-Außenminister...... Herr Genscher erfuhr von Herrn Baker das am 18. Juli 1990 0 Uhr, Artikel 23 des GG und die Präambel zum GG Ersatzlos erlöschen. Alliierte Anweisung, der hat nicht gesagt, geh mal in dein Parlament und verhandelt, der hat gesagt 18. Juli 1990 0 Uhr Artikel 23 erlischt und die Präambel zum GG auch.

•Die Alliierten habens gegeben, die Alliierten haben es genommen. So einfach ist das. Ich denke jetzt wird deutlich was BRD und DDR waren.

•Wenn man den Artikel 23 des GG streicht dann streicht man den territorialen Geltungsbereich. Im Artikel 23 hat früher darin gestanden wo das GG gilt, nämlich in den Ländern Hamburg, Niedersachsen, Berlin usw...waren sie alle drin. Das gilt für jedes Gesetz nicht nur in Deutschland sondern weltweit. In jedem Gesetz muss ein territorialer Geltungsbereich ausgewiesen sein. Entziehe ich einem Gesetz oder rechtlichen Verordnung sein territorialen Geltungsbereich dann erlischt sie, niemand kann mehr feststellen oder behaupten wo es gilt. James Baker hat das begriffen und hat nicht gesagt wir wischen jetzt das GG weg, sondern er hat gesagt, mal gucken wanns einer merkt, wir machen das chirurgisch.

•Jetzt haben nach dem 18. Juli 1990 Vertreter der ehemaligen Besatzungskonstrukt der BRD und DDR zusammengesessen und einen Einigungsvertrag verhandelt. Wozu sie gar nicht mehr berechtigt waren.

•Am 3. Oktober sind jetzt laut Einigungsvertrag die noch nicht gebildeten Länder der ehemaligen DDR, der nicht mehr existierenden BRD beigetreten. Oder ein Toter heiratet ein ungeborenes Kind. Das ist die Quadratur des Kreises. Und keiner hats gemerkt, oder? Jetzt wissen wir womit wir es zu tun haben. Die Alliierten haben uns 1990 in eine vollkommen rechtsfreie Zone geschickt. Letztes verbindliches ziviles Besatzungsrecht der Alliierten ist aufgelöst, erloschen, gilt nicht mehr. Im GG können Sie bis heute rein gucken, da steht nicht wo es gilt. Frau Merkel flüchtet nach Europa, aber Europa ist auch nicht verfasst, dank Dublin. Da hält man jetzt die Luft an ( gemeint sind Sie)

•Was haben die Alliierten jetzt da wirklich mit uns gemacht? Die einen sagen BRD heißt seit 1990 Bund rechtloser Deutscher, aber es ist im Grunde genommen viel schlimmer.

•Man muss wissen, der größte Teil der Rechte der Alliierten, was also materielle Entnahmen aus Deutschland angeht, war im Vollzug suspendiert. Der größte Teil der Alliierten Rechte wurde nicht vollzogen. Diese Suspendierung wurde mit dem Inkraftsetzen setzen des 4plus2 Vertrages beendet. Seit dem verschenken wir U-Boote nach Israel, auf Anruf. Seit dem verkaufen wir unsere ganzen Hypotheken in die ganze Welt, seit dem werden alle Immobilien, alle deutschen namhaften profitablen Firmen von uns in das Ausland verscherbelt. Alles seit 1990. Und nur weil die Regierung Kohl (CDU) einen Überleitungsvertrag gezeichnet hat der sicher diktiert worden ist, aber ein Überleitungsvertrag der unter einer Überschrift zusammengefasst werden kann: Morgenthau durch die Hintertür.

•Wenn man das jetzt weiß dass es einen Überleitungsvertrag gibt, versteht man manche Dinge besser. Und so können wir auch unsere regierende FDJ-Sekretärin besser verstehen, die anlässlich des 60jährigen Gründungsjubiläums der CDU in einer kurzen Ansprache einer Gartenparty am 5. Juli 2005 folgendes von sich gab: Die Menschen Deutschlands (was für eine Ausdrucksweise Anm. PPD) haben kein Recht auf Demokratie und freie Marktwirtschaft in alle Ewigkeit. Die Frau kennt den Überleitungsvertrag, die weiß wovon sie spricht. Kann jeder nachlesen.

•Jetzt verstehen wir warum wir so eine Club-Karte mit uns herumtragen

•Aber das Ding hat ja noch eine Kehrseite, wir wissen es jetzt, und jetzt geht’s nicht mehr. Wir sind Reichsbürger sonst gar nichts. Die BRD-Restorganisation, was anderes sind die nicht seit 1990, ist legitimationslos (!) Nichts von dem was die tun, hat völkerrechtlich verbindlichen Charakter. Wir sind kein Staat, wir haben weder Staatsvolk, noch ein Staatsgebiet, noch eine Staatsmacht. Das sind die 3 Merkmale eines Staates – Volk, Gebiet und Gewalt (Verfassung). Das Volk sind wir und wir sind Reichsbürger, die Verfassung ist die Reichsverfassung von 1919 und nicht das GG, was es im übrigen auch nicht mehr gibt seit 1990. das Staatsgebiet, steht im Alliierten Gesetz SHAEF Nr. 52 und sind die Grenzen von 1937.

•Diese BRD-Restorganisation tanzt den Alliierten dermaßen auf der Nase rum, dass die jetzt stückweise uns alles aus der Hand schlagen was sie für die tägliche politische Überlebensarbeit eigentlich brauchen.

•Und da hat es ein erstes Bereinigungsgesetz gegeben (19. April 2006)

•Und in diesem Bereinigungsgesetz von Bundesrecht (!), man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen, Bereinigungsgesetz von Bundesrecht. Bereinigungsgesetz und Bereinigung von Recht; wird verfügt das die Artikeln 1 der Einführungsgesetze von: Gerichtsverfassungs-Gesetz, von der Zivilenprozessordnung, von der Strafprozessordnung ersatzlos gestrichen sind (!) Da stand drin: Tritt im gesamten Umfange des Reiches in Kraft. Wir haben also seit 19. April 2006 keine Zivilprozessordnung mehr, keine Strafprozessordnung mehr, kein Gerichtsverfassungs-Gesetz mehr.

•Gesetzlicher Richter ist man nach Artikel 101 GG, wir wissen aber das das GG durch Alliierten Befehl am 18. Juli 1990 erloschen ist, spätestens durch Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt am 23.9.1990

•Nun gibt es ein zweites Bereinigungsgesetz, das ist noch viel besser. Das ist in Kraft getreten am 30.11. 2007, das zweite Bereinigungsgesetz von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministerium der Justiz. Über 200 (!) Gesetze und Verordnungen sind ersatzlos gestrichen, aufgehoben.

•Also mit Wirkung vom 30.11.2007 ist das Ordnungswidrigkeitengesetz erloschen. (Sie dürfen den Mund wieder schließen Anm. PPD)

•Außerdem sind die Aufhebungsgesetze von 4 Besatzungsrecht-Paketen aufgehoben worden ( damit sind wieder Besatzungsrechte in Kraft gesetzt worden)

•Außerdem ist wichtig dass seit 30.11.2007 die Staatshaftung entfällt.

•Ausgehend von dieser Erkenntnis können wir aber dennoch mit BRD-Recht gegen BRD-Recht vorgehen, denn die die behaupten dass das GG noch gilt, die behaupten dass das Gerichtsverfassungs-Gesetz, die Strafprozessordnung und die Zivilprozessordnung noch gelten, halten sich ja noch nicht mal an das was dort niedergeschrieben steht. Haben Sie schon mal ein Schriftstück gekriegt was ein Richter unterschrieben hat? Wenn ja war der gerade besoffen. Sonst unterschreibt der nicht mehr. Dazu ist er aber verpflichtet. Im Auftrag, die Justizangestellte als Urkundsbeamte, das heißt die sagen uns damit, sie ist keine. Eine Urkundenfälschung.

•Ein Urkundsbeamter ist mit öffentlichem Glauben ausgestattet, versuchen Sie mal einen Gerichtsschreiber, der die Verhandlung beurkundet, stellen Sie einen Antrag dass der seine Bestallungsurkunde auf den Tisch legt, das ist vorbei, der hat nämlich keine. Stellen Sie den Antrag dass der vermutete Vorsitzende den Nachweis zu führen hat und zwar bevor er irgendwas tut, den Nachweis zu führen hat, dass er gesetzlicher Richter nach Artikel 101 GG ist, der steht auf und geht. Was soll er denn machen? Aber nichts desto trotz haben wir noch Land in Sicht, denn wenn das BRD-Recht auch nicht mehr gilt, dann wissen wir ja noch das wir das Besatzungsrecht haben. Und das meine Damen und Herren ist unsere Aufgabe, das müssen wir einfordern.

•Besatzungsrecht sagt ganz klar: AHK-Gesetz Nr. 2 V: Niemand darf im besetzten Deutschland als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt amtieren, es sei denn er hat eine Zulassung von der Militärregierung. Also holen wir sie uns doch.

..Was hat der Mensch zu verlieren, als die Wahrheit? Diese Erkenntnisse lassen sich tatsächlich auch bei Tuchfühlung mit der BRD in die Praxis umsetzen. Gewaltfrei und ohne jemanden anzugreifen.
Es genügt, den eigenen Standpunkt zu kennen und zu wissen, wie man ihn vertreten kann. Wer möchte, kann unsere Erfahrungen der letzten Jahre nutzen, ohne sich selbst oder anderen zu schaden.
Ich finde, daß ist das Wichtigste, keinen Schaden für eventuellen Nutzen in Kauf nehmen zu wollen. Im Prinzip ist das Thema "BRD" symptomatisch für die momentane Bewußtseinsituation in der gesamten Welt.
Die Heilung liegt in der Souveränität des Einzelnen... -> Zentralrat Souveräner Bürger
Lösung: Selbstverwaltung (Interregnum) ?
Mit dem Zweiten Gesetz zur Bereinigung von Bundesrecht v. 23.11.2007 Bundesgesetzblatt,
Seite 2614 haben sich die Besatzungsmächte mit Art. 4 § 3 zu Ihren Rechten und Pflichten bekannt. Dies war notwendig, weil die Besatzungsmächte einschneidende Gesetzesänderungen durchgeführt haben.
Diese Gesetzesänderungen wurden quasi vom Europ. Gerichtshof für Menschenrechte erzwungen. Dieser internationale Gerichtshof hat festgestellt, dass die BRD kein effektiver Rechtstaat mehr ist (Az.: EGMR 75529/01 v. 08.06.2006). Dafür sind die Besatzungsmächte zumindest mitverantwortlich. Um sich dieser Verantwortung für den Unrechtstaat zu entziehen, wurde die Verwaltungsbefugnis der BRD mittels 1. und 2. Bundesbereinigungsgesetz als gesetzliche Aufgabe der BRD entzogen.
So wurde mit dem 1. Bundesbereinigungsgesetz v. 19.04.2006 die Gerichtsverfassung, die Zivilprozessordnung und die Strafprozessordnung aufgehoben.

In einigen Artikel lass ich, dass man als BRD-Angestellter (Personal) zum Humankapital dieser Firma gehört.
Der Sinn der Souveränität soll es offenbar sein, Anspruch auf Rechtsschutz durch geltendes Völkerrecht zu haben, was das Personal der BRD staatsrechtlich gesehen nicht hat (Mitglied einer involventen und illegalen Firma, es gilt Privatrecht und nicht Staatsrecht/Völkerrecht). Zwar untersteht eine Firma ja immer einem Staat, und dieser wäre ja dann das Deutsche Reich - nach Wiederherstellung laut Potsdamer Abkommen. Im Fall der BRD ist das alles "etwas" anders; immerhin verstößt diese GmbH gegen zig Gesetze nach seit 1990 wieder aktiver Kontrollratsgesetzgebung (KRG), HLKO und selbst gegen das aufgelöste GG - wer weiß was da alles passieren kann. Also wenn/falls das DR wieder intakt ist, kann das ganz böse für die "BRDler" - und ich bin (noch) einer. Gar nicht gut.

"Das Deutsche Volk seit 1945 in einem Interregnum und somit im Recht der Selbstverwaltung... Während eines Interregnums können die Bürger eines solchen Gemeinwesens - im Rahmen der Notwendigkeiten und Möglichkeiten - ihre Gemeinschaftsaufgaben selbst regeln, auch die Ausübung von hoheitlichen Rechten. "
 
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https://www.youtube.com/watch?v=_W9DP_dJNpw

https://www.youtube.com/watch?v=to7PsKQUrCY&feature=related

https://www.youtube.com/watch?v=O5NRxd-D7C0&feature=related

https://www.youtube.com/watch?v=kEII7_8R5iY&feature=related

Frau Pfeiffer ist immer noch in Ihrer Dienststelle tätig !!!!

Polizeikommissar Hartlaub
https://www.youtube.com/watch?v=iYxUGCzIv2g&feature=related
https://www.youtube.com/watch?v=PNqzai9dT9g&feature=related
https://www.youtube.com/watch?v=ykr_dGHr6ps&feature=related
https://www.youtube.com/watch?v=ikl-shC13Aw&feature=related


Der Pressesprecher des Zentralrats deutscher Staatsbürger beantwortet noch weitere Fragen zur Rechtssituation im staatsähnlichen Gebilde BRD.

https://www.youtube.com/watch?v=lfJsrBg2yfY&feature=watch_response
https://www.youtube.com/watch?v=M5RjAPSa1UM&feature=related
https://www.youtube.com/watch?v=bhjsoFwVNBk&feature=related
https://www.youtube.com/watch?v=n2LdE5AEYtc&feature=related

wer nun fragen hat solte sich direkt mal mit dem Grundgesetz auseinander setzen.

Ich stehe für ein Deutschland was demokratisch ist , dazu müsste man so blöde es sich anhört das Deutsche Reich als Staat wieder aktivieren um das das Deutschland zu schaffen inclusive seiner Verfassung und den Friedensverträgen, damit wir den Vollsitz in der UN bekommen.

und ich distanziere mich auch klar von politischen Orginsationen oder rechtsradikalen - ich bin Deutscher und bin Stolz darauf - aber ich habe die Lügen der Regierung auch langsam satt - und zu meiner Person ich bin Unternehmer in 2 Kontinenten in 5 Ländern und das auch in Deutschland.
 
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Klare Aussage. Wir leben in der Anarchie. Zumindest ist es scheinbar dein Wunsch.

Aber wieso verweist du auf einen Artikel in einer Verfassung die gar nicht existiert, um deine elaborierten Thesen zu unterstützen?
Klingt doch verdächtig nach Doppelmoral oder?



Wie nennst du denn das, was du machst?
Die reine Wahrheit? Die absolute Perfektion?
Es soll böse Zungen geben, die behaupten, du wärst eine Demagogin. Hab ich gehört.
da ist das Grundgesetz gemeint - man sieht daran das Du nicht mal die Deutsche Verfassung kennst die derzeit ausser Kraft gesetzt ist.
Die BRD hat keine Verfassung , da die BRD nur eine Verwaltung des Deutschen Reiches ist unter den 3 Westallierten seit 1990.
oder hast Du einmal das Grundgesetz per Abstimmung zur Verfassung erklärt. Wenn Du nur ansatzweise Ahnung hättest, wüsstest Du das ein Grundgesetz lediglich die Aufgabe hat ein Ordnung in einem Land wiederherzustellen, daran sieht man was Deutsche Schulen an Aufklärung im Geschichtsunterricht betrieben - auf gut Deutsch nichts.
 
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..Was hat der Mensch zu verlieren, als die Wahrheit?

Seine Ketten.

"Das Deutsche Volk seit 1945 in einem Interregnum und somit im Recht der Selbstverwaltung... Während eines Interregnums können die Bürger eines solchen Gemeinwesens - im Rahmen der Notwendigkeiten und Möglichkeiten - ihre Gemeinschaftsaufgaben selbst regeln, auch die Ausübung von hoheitlichen Rechten. "

Wie herrlich - nach dem ganzen Geschwulst kommt der Zitatenkopierfrevler (Post ohne Quellennachweise) endlich auch zu der Erkenntnis, das sich das deutsche Volk selbst verwalten darf, was es ja nun seit 1949 auch macht. Ein schönes Schlußwort, dem man eigentlich nichts mehr hinzufügen müsste. :mrgreen:
 
Ja Thorsten, die Deutschen haben keine Verfassung, wir haben nur ein Grundgesetz. Dies wird aber als Verfassung akzeptiert.

Und nu? Spielt heute keine Rolle mehr. Menschen die dem rechten Flügel nahestehen nutzen solche Feinheiten immer gerne aus, um ihr deutsches Reich zu rechtfertigen. Das kann man so auslegen aber die Mehrheit akzeptiert nunmal unser Grundgesetz. Du kannst ja eine Petition einreichen und aus dem Grundgesetz eine Verfassung werden lassen, dann kann man auch den Artikel 146 GG streichen und dann sollte das passen.
 
Keine Ahnung. Vielleicht meldet sich ja ein geneigter Staatstheoretiker, der diese Frage im Hinblick auf altes Reichsrecht klären kann... :think: