News Schweißgeruch, Vorname, Handschrift - danach sortieren Firmen die Bewerber aus

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 09.11.2012 um 19:00:00 Uhr veröffentlicht:
Schweißgeruch, Vorname, Handschrift - danach sortieren Firmen die Bewerber aus
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Eine gute Bewerbungsmappe und ein solides Vorstellungsgespräch reichen heute allein oft nicht aus, um bei Firmen zu punkten. Bewerber werden oft nach sehr eigenartigen Kriterien aussortiert. Bei Hainan Airlines beispielsweise ist Schweißgeruch ein absoluter Ausschlussgrund. IKEA legt Wert darauf, dass alle Mitarbeiter die Möbel auch aufbauen können. Kandidaten müssen daher aus Papier und Büroklammern einen Turm basteln, der ein Lineal tragen kann. Die Universität Iowa (USA) vergab Stipendien an jene Bewerber, die in 140 Zeichen per Twitter ihre Eignung begründen konnten. Wer bei der Steakrestaurantkette Block House als Manager anfangen will, muss in Graphologie mit einer guten Handschrift punkten. Manche Firmen untersuchen ihre Kandidaten auch auf ihre Psycho-Physiognomik. Das bedeutet, ihr Schädel muss die richtige Form haben. Auch der Vorname kann entscheidend sein.