Rügenwalder Mühle ruft verunreinigte Teewurst zurück

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 01.05.2015 um 13:55:03 Uhr veröffentlicht:
Rügenwalder Mühle ruft verunreinigte Teewurst zurück
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Bad Zwischenahn (dpa) - Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) warnt vor dem Verzehr von Rügenwalder Mühle Teewurst. Wie das BVL bekanntgab, seien Teile der Produktion mit dem Verotoxin-bildenden Escherichia coli (VTEC) verseucht.
Betroffen sind 625-Gramm-Verpackungen (grob) mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13.05.2015. Dabei handelt es sich um Bedienware, die in der Regel lose an der Theke verkauft wird.
«Wie es dazu kommen konnte, können wir noch nicht sagen», sagte eine Sprecherin der Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG, «es handelt sich aber um eine sehr kleine Charge.»
Betroffene werden gebeten, sich an eine eigens eingerichtete Service-Hotline (04403-66345) zu wenden. E.-coli-Bakterien können Infektionen oder Durchfall verursachen.
 
Liebe Leute tut mir einen Gefallen.

Wer Wurst und Fleisch essen will sollte zum Schlachter seines Vertrauens gehen und nicht in den Supermarkt.

Die mischen nur Scheisse drunter,Wasser und Chemikalien und schlagen Profit draus.

Die Tiere müssen auch drunter leiden.Werden mit Antibiotikum gefüttert damit sie in der Enge des Stalles nicht krank werden.
Bitte besinnt euch auf eure Vorfahren...Die mussten jagen und Beeren sammeln und waren nicht so fett wie die Menschen von heute.