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Dieser erste Wandertag war für mich schon etwas schwierig, vom Abend gibts daher keine Fotos.
okay, fast keine, den die putzigen Eichhörnchen musste ich einfach festhalten. Zutraulich waren die nicht, aber neugierig.
Da wir in einen Bärengebiet sind, gibts hier eine Bärensicherung für riechende sachen, wie z.b. Essen oder pflegemittel.
Wir haben das nur fürs Foto gemacht, da wir ja nen Anhänger (und nen Pfotensicheren) Bus hatten.
Nun kommt die dritte N8 im zelt, und die 2. auf diesen Campingplatz.
Für den Nächsten Tag war auch wieder eine wanderung in den Tombstone Mountains angesagt.
Wir fahren ein stückerl weiter nach Norden, wo wir unterwegs sogar einen Deutschen mit seinen Wohnmobil treffen.
Hier im Tal liegt noch etwas Schnee vom Winter, diese Talzunge ist ein paar meter tiefer als unser Campingplatz. wir sind gerade mal 5 oder 0 min. unterwegs gewesen.
Es gibt ein neues Video (02) wo ich einen Rundblick mache.
Solche infotafeln sind viele vorhanden, ich hab sie Fotografiert, weil sie doch einiges aussagen.
Das ist der berg, den wir an diesen Tag besteigen wollen.
Wetter ist sehr schön, keine Wolken, und der Wind hlt sich auch in grenzen.
Unser Guide wollte eigentlich einen anderen nehmen, aber der war noch gesperrt wegen zu viel schnee.
nach ner weile kamen wir auf ein Geröllfeld, bis dahin war ich immer eher hinten, aber das macht spaß (finde ich zumindest) und somit war ich dann vorne dabei.
Ein paar von der Gruppe waren anderer meinung und somit war hier dann Endstation.
wieder fast beim bus, wo wir unser mittagessen in uns reinstupften (Wurstbrot mit Müsliriegel, wie meistens)
Es war ein Elchbaby
Hier nochmal die Mutter mit Kind:
Danach gings wieder heim zum Campingplatz und die letzte Nacht bricht an.
Öhm, kann man eigentlich Nacht sagen, wenn es garnicht dunkel wird
Hier noch eine Info/Warnung vom Campingplatz.
Am kommenden tag wird es wieder eine lange Autofahrt nach Dawson City - Die kennt ja wohl jeder - zmindest von irgendwo
Von der "heutigen" fahrt hab ich nur ein verschwommenes Bild, das erspar ich mir mal, und somit sind wir schon bei Dawson City. DER Goldgräberstadt im Yukon.
Hier so ein Goldgräberschiff, das vorne das Erdreich in sich hineinschaufelt, und hinten dann die erde wieder rausschmeisst. Bei diesen schiff wandert quasi der See mit.
Bevor wir aber in die Altstadt fahren, begeben wir uns auf einen kleinen Hügel, von dem aus einen schönen überblick gibt.
Am nächsten morgen überquerten wir auf einer sehr kleinen Fähre (siehe 3. Video) den Yukon, und es ging dann auf dem Top-of-the-World-Highway weiter.
Diese Straße bzw. die Lage des Highway ist wirklich was besonderes, da sie wirklich von Bergspitze zu Bergspitze geht.
Hier sieht man super, wie die straße auf den bergen verläuft, einfach sensationell dort.
Hier sieht man schon ein bisserl den Grenzübergang ...
... nach Alaska
Da wir alle nicht Kanada bzw. nicht US-Bürgen waren mussten wir ganz "lustige" Formulare aausfüllen sowie den Fingerbadruck von Daumen und Zeigefinger hinterlassen.
Die Fragen waren in etwa so:
Haben sie vor ein Attentat in den USA zu verüben ?
Dient die Einreise indie USA dem zweck der Spionage ?
Eine Stunde nach der Einreise machten wir unsere Mittagspause.
Diesmal gab es Fisch aus der Dose, allerdings wieder kalt.
Wie man gut sieht, Auto und Hänger sind sehr dreckig, da es geregnet hat.
weiter gehts und wir überqueren den kleinen Bach "lost chicken" und kommen schließlich in den 17 Einwohnerdorf Chicken an.
Das ist ein sehr kurioses und lustiges Dörfchen, hat ne eigene Homepage, hat freies W-lan, nen eigenen kleinen Flugplatz und ist auf der großen Alaska-Landkarte eingezeichnet, obwohl nuur 17 Einwohner.