News Reinhold Messner sieht Rückkehr des Wolfes kritisch

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 03.02.2018 um 14:00:59 Uhr veröffentlicht:
Reinhold Messner sieht Rückkehr des Wolfes kritisch
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Mannheim/Berlin (dpa) - Der Südtiroler Extremkletterer Reinhold Messner (73) sieht die Rückkehr des Wolfes nach Deutschland kritisch. Der Abenteurer sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Tiere könnten besser in Gebieten wie Sibirien leben.
«Anders als in Mitteleuropa haben sie dort viel Platz und werden nicht gestört.» Allein in seiner Heimat Südtirol hätten Wölfe im vergangenen Sommer Dutzende Schafe gerissen.
Das sei ein großes Problem, zumal das Leben von Schafen nicht weniger wert sei als das Leben von Wölfen. «Wenn der Wolf in die Städte kommt, was tun wir dann?», sagte Messner am Rande eines Vortrags in Mannheim. Der Bergsteiger hatte zwischen 1970 und 1986 ohne Flaschensauerstoff alle 14 Achttausender bestiegen.
Moritz Klose von der Umweltschutzorganisation WWF (World Wide Fund For Nature) sagte auf Anfrage, das Zusammenleben von Mensch und Wolf könne durchaus gelingen. «Wenn Herdenschutz flächendeckend zum Einsatz kommt und wir den Wolf respektieren als das was er ist? ein Wildtier», sagte der Experte in Berlin. Dass Wölfe keine unberührte Wildnis wie in Sibirien benötigten, zeige ihre selbstständige Rückkehr seit 18 Jahren. «Für ein realistisches Bild vom Wolf sind sowohl Wolfsromantik als auch Panikmache fehl am Platz», betonte er.
 
So so, der Jeti-Fachmann ist jetzt auch ein Fachmann für den Wolf . . .

War es nicht Messner, der Steif und Fest behauptet hat, das er einen Yeti gesehen hat?!

Okay mittlerweile hat er einen Teil seiner Aussage revidiert und gesagt, das es sich um eine mittlerweile Ausgestorbene Rasse der Eisbären handelte, die allem Anschein nach nur in dieser Region gelebt haben soll.

Und genau diese Mensch ist jetzt ein Fachmann für den Wolf! :ugly: