Protest gegen Abschiebung in Leipzig

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25 April 2006
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Gewaltsame Proteste gegen Abschiebung in Leipzig

Folgende News wurde am 10.07.2019 um 05:50:52 Uhr veröffentlicht:
Gewaltsame Proteste gegen Abschiebung in Leipzig
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Leipzig (dpa) - Mehrere Hundert Menschen haben in der Nacht in Leipzig teils gewaltsam gegen die Abschiebung eines Mannes demonstriert. Etwa 30 Menschen stellten sich der Abschiebung laut Polizei entgegen und blockierten den Einsatz. Später sei eine Spontandemo angemeldet worden, an der sich etwa 500 Menschen beteiligt hätten. Der Mann wurde schließlich weggebracht. Die Versammlung war laut Polizei um 1.30 Uhr offiziell beendet. Danach flogen Bierflaschen und Steine, die Polizisten setzten Pfefferspray ein. Ob es Verletzte und Festnahmen gab, ist noch unklar.
 
Hmm, als es damals darum ging, Ausländer vor Clausnitzern zu beschützen, konnte keine Verstärkung angefordert wwerden.
Geht es darum, Ausländer loszuwerden, ist Verstärkung anfordern gar kein Thema.

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Folgende News wurde am 11.07.2019 um 07:12:53 Uhr veröffentlicht:
Protest gegen Abschiebung in Leipzig
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Leipzig (dpa) - Nach den Protesten gegen eine Abschiebung in Leipzig haben sich auch am Mittwochabend wieder mehrere hundert Menschen zu einer Solidaritätskundgebung versammelt.
Anders als in der Nacht zuvor blieb der etwa zweistündige Protest im Stadtteil Volkmarsdorf aber friedlich, wie ein Fotograf der Deutschen Presse-Agentur beobachtete. Auch die Polizei hielt sich mit ihren Kräften zurück.
Am späten Dienstagabend und in der Nacht zum Mittwoch hatten sich zeitweise etwa 500 Menschen der Polizei entgegengestellt und gegen die Abschiebung eines ausreisepflichtige Asylbewerbers protestiert. Dabei kam es kurzzeitig auch zu Ausschreitungen, nach Angaben der Polizei flogen Bierflaschen und Steine, auch eine Barrikade sei errichtet worden. Der Flüchtling wurde schließlich weggebracht.
Der Grünen-Politiker Jürgen Kasek, der selbst vor Ort war, führte die «Eskalation der Situation» auf ein «Zurückdrängen» der Menschen in der Straße durch die Polizei zurück. Auf Nachfrage sagte ein Polizeisprecher am Mittwochnachmittag, dass zunächst keine Verletzungen von Seiten der Demonstranten angezeigt worden seien.
Nach Angaben des Innenministeriums wurden in der Nacht elf Polizisten verletzt. Drei Menschen seien vorläufig festgenommen worden. Gegen sie werde nun wegen schwerem Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung ermittelt, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mit. Ein Verdächtiger kam wieder frei, für zwei Beschuldigte ordnete ein Haftrichter am Mittwoch Untersuchungshaft an. Gegen eine unbekannte Person ermittelt die Polizei außerdem wegen versuchter Gefangenenbefreiung.
Die Linken-Politikerin Juliane Nagel aus dem Leipziger Stadtrat kritisierte das Vorgehen der Polizei auf ihrem Blog. Sie warf der Polizei unverhältnismäßig hartes Vorgehen gegen die Demonstranten vor.
 
Tja , wenn ich das so lese, wünschte ich mir der Reddogg würde das lesen ^^.

Wie war das mit Leipzig und Sachsen ist voller Rechter ? Die Aussage wurde mit diesem Artikel als Dünnsch abgewertet ^^