News Osnabrück: Geschäft sperrt Asylbewerber aus

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klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 21.08.2013 um 20:54:00 Uhr veröffentlicht:
Osnabrück: Geschäft sperrt Asylbewerber aus
Shortnews

Einem Sonderposten-Markt in Bramsche-Hesepe (Landkreis Osnabrück) dürfen nach Angaben des NDR keine Asylbewerber betreten. Vor dem Laden sind zwei mit dunkelblauer Weste und Funkgerät ausgestattete Wachmänner postiert, angeblich mit dem Auftrag, Flüchtlinge aufgrund vieler Diebstählen vom Laden fernzuhalten. Ein Schild vor dem Laden trägt die Aufschrift: "EU-Bürger herzlich willkommen". Laut der Grünen-Landtagsabgeordneten Filiz Polat ist dies ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz: "Menschen aufgrund ihrer Herkunft vom Einkauf abzuhalten, ist menschenrechtlich fragwürdig, verstößt gegen das Gesetz".
 
Teilweise verständlich. Auf einem Campingplatz an der Ostsee wurde innerhalb 1 Wochen 3x in Wohnwagen eingebrochen, nachweislich von Polen die dort ebenfalls gezeltet haben auf dem Gelände.

Ende vom Lied: Der Betreiber lässt Camper / Zelter polnischer Herkunft nicht mehr auf sein Gelände drauf.
 
Es war ein Vergleich, mein lieber (Bier)Kelle.

Dahingehend, dass der Campingbetreiber Polen ausschließt aufgrund von Diebstahl. In diesem Fall sperrt ein geschäft Asybewerber aus aufgrund von Diebstahl. Comprende?
 
Mir erschließt sich die Logik nicht. Klauen alle Asylbewerber und nur Asylbewerber? Brechen alle Polen beim Camping ein und nur Polen tun das? Und da sag noch einer, es gibt in Deutschland keine Sippenhaft.