Linuxpate

Wannabe

Well-known member
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L
20 April 2006
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418
Hallo Community :)

Ich wollte mal hier in die Runde fragen ob jemand mein Linuxpate werden möchte :) Sprich, ob jemand der Linux nutzt ICQ,IRC oder ähnliches hat über das man kommunizieren kann, um mir dann mit Tat und Rat zur Seite zu stehen, wenn ich zu Linux wechsle. Um ehrlich zu sein finde ich es immer sehr sehr lästig, wenn man erstmal Romane lesen muss bis man endlich genau das erfahren hat was man wissen wollte.

Natürlich würde ich auch der Einfachheit zu Liebe dann die selbe Distribution nutzen.

Gruß,

Wannabe
 
Selbst ist der Nerd! ;)

:arrow: https://www.zegeniestudios.net/ldc/

Bei den großen Distributionen müssen die Romane wie du sie nennst,
die auch als Handbücher oder Wiki-Beiträge bekannt sind, meist erst
bei einem Problem oder eine speziellen Anwendung gelesen werden.
Die grafischen Installationsroutinen sind auch nicht mehr schwieriger
zu bedienen wie ein benutzerdefiniertes Windows-Setup.

Und warum ein Pate, wenn man tausende haben kann? Im Freenode-
Netz
gibt es zu jeder Distribution Räume mit Leuten die gerne weiterhelfen
und Wiki-Einträge gibt es meist auch schon genug
 
Bei den großen Distributionen müssen die Romane wie du sie nennst,
die auch als Handbücher oder Wiki-Beiträge bekannt sind, meist erst
bei einem Problem oder eine speziellen Anwendung gelesen werden.
Die grafischen Installationsroutinen sind auch nicht mehr schwieriger
zu bedienen wie ein benutzerdefiniertes Windows-Setup.
I'm a Gentoo user, you insensitive clod! :p

Erstmal willkommen! :mrgreen:

Generell sind die diversen Desktopdistributionen sehr einsteigerfreundlich, Ubuntu und Fedora vorweg. Die Installation unterscheidet sich im Schwierigkeitsgrad kaum von Windows und die Desktopumgebung bringt die nötigen Tools für den Alltag direkt mit, so dass du nichtmal zwangsweise eine Konsole sehen wirst.
 
Naja ich kam auf die Idee, weil ich halt schon öfters Linux angetestet habe, aber meist aufgrund von fehlenden Funktionalitäten dann doch zurück gewechselt bin. Und in den experimentellen Phasen, die ich hatte, empfand ich ebend diese öffentlichen Räume meist als sehr unhöflich. Man wurde auf weitreichende lange Texte verwiesen, die einem zumeist aber nicht helfen konnten, da man die Standartprozedur ja bereits probiert hat und man ja nicht blind klickt.

Nun bin ich einfach der Meinung, dass man mit einem direkten Ansprechpartner meist besser fährt, da man einfach durch den wiederkehrenden Dialog eher auf einer Wellenlänge liegt. Und vielleicht gibt es ja auch einen der spaß dran hat ;)

@Kampforca

Bei der Installation bin ich gestern zum erstenmal ins stocken gekommen. Was unter Suse immer durch einfaches umgestalten recht einfach war, kam mir gestern unter Fedora etwas spanisch vor. Bei der vorgeschlagenen Partitionierung legt er LVM an in der Größenordnung um die 70 GB (600GB Festplatte) dann weiter eine Bootpartition usw.

Auf folgender Seite https://www.fedorawiki.de/index.php/Partitionierung_unter_Linux
empfehlen die aber andere Partitionierungen. Nun kenne ich das System mit hda und hdb für Festplattenbezeichungen noch, aber LVM steht ja noch dadrüber (also im fedora setup). Nun weiß ich nicht, ob ich da noch irgendwas beachten muss. Ich hab mir nun auch ein wenig über LVM durchgelesen. Aber leider findet ich dazu eher nur allgemeine Anleitungen, wie man innerhalb des Betriebes festplatten in die LVM hinzuholen kann durch Konsolenbefehle etc. Aber so speziell verwirrt mich das noch ein wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal hilft auch ein schlichter Blick in Wikipedia. ;)

Partitionen im laufenden Betrieb verändern ist eine tolle Sache, musste
ich persönlich auf Desktopsystemen jedoch noch nicht machen.
Das musst du für dich entscheiden, ob du diese Funktion benötigst.
 
Der Artikel hilft mir nur leider nicht weiter. kenne die Beschreibung ja mittlerweile. Vielleicht hilft sie ja auch eigentlich, aber mein Verständnis wird dadurch nicht erweitert, was mir fedora da vorschlägt.

Volumegroup 65000
VG00 500
VG01 64500

hda
hda1
hda2

So in der Art sah der Partitionierungsvorschlag aus. Die Größenvorschläge von unten weiß ich nicht mehr im Kopf. Bin momentan auf der Arbeit und nicht am Rechner zuhause. Aber zumindest waren alle Elemente so da.
 
Er will dir auf hda 2 Gruppen erstellen und darin jeweils eine
Partition mit 500MB und eine mit 64,5GB.
Da das meiner Meinung nach für Desktop-Systeme recht
ungeeignet ist, würde ich den Vorschlag aus dem Fedorawiki
weiterhin bevorzugen.

Auf einer 160GB Platte habe ich z.B. folgende Partitionierung:
25GB / (root, ja ich habe viele Programme & Spiele installiert ;))
4GB Swap
60GB /home
* /var (Rest, da ich auf dem Notebook einen mobilen
Webserver für die Arbeit laufen habe.)
 
Also würdest du mir auch empfehlen LVM garnicht zu nutzen, wie fedora vorgeschlagen hat, sondern einfach die Partitionen wie beim Link beschrieben zu wählen?
 
Linux

Hallo


1. Der Ton in den Foren ist nicht unhöflich, nur man erwartet eben , das man lesen und schreiben kann.

Wer also z.B. LVM nachfragt, solte das seht gute HowTo gelkesen haben, ist das beste was ich zu LVM kenne, neben anderen.
Wenn du das gelesen hast, kommen fragen nur noch für details auf, alles andere hat man dann verstanden.

Oder wer nach mount fragt und noch nicht mal in der Konsoel man mount eingetippt hat um sich Grundkenntnisse zu evrschaffen, der wird in aller Regel abgewatscht.
Man erwartet von Linuxcuser, daß er mit Fragen kommt, wenn er
a. alles probiert aht um sein problem zuz lösen
b. man und Howto und doc konsulktiert hat.
ich kenne kein Linuxforum (bin in 3 aktiv), indem es unhöflich gegenüber Anfängern zugeht, aber man erwartet, daß einem nicht alles, erst nicht nicht, das truiviale, durch lesen zu erwerbende Wissen, auf dem Präsentierteller präsentiert wird.


zu deienr Frage LVM
Also würdest du mir auch empfehlen LVM garnicht zu nutzen, wie fedora vorgeschlagen hat, sondern einfach die Partitionen wie beim Link beschrieben zu wählen?


Ich würde es nciht machen, LVM bietet sich eehr für srerver, soagr in verbindung mit Raid an.

Für ein frisch aufgesetztes System ist es m.M. nach unnötig.
Ein LVM kannst du auch später einrichten (nach einem backup natürlich).

Ich partitioniere immer vorher mit einer Livecd (systemrescuecd) und gparted. Dann weise ich während der Installation dem OS die entsprechenden Partitionen für / /home boot zu.
 
Yepp. Bin zwar auch Fedora Ambassador, aber was die aus der
Anaconda-Gruppe (Installationsroutine) sich manchmal zusammen-
spinnen, versteht nicht immer jeder von uns. :roll:
Mir persönlich haben sie zum Beispiel die Option für eine Netzwerk-
Installation genommen und dafür muss ich nun Kickstart nutzen.
 
1. Der Ton in den Foren ist nicht unhöflich, nur man erwartet eben , das man lesen und schreiben kann.

Kann ich durchaus verstehen, dass verlangen.

Wer also z.B. LVM nachfragt, solte das seht gute HowTo gelkesen haben, ist das beste was ich zu LVM kenne, neben anderen.
Wenn du das gelesen hast, kommen fragen nur noch für details auf, alles andere hat man dann verstanden.

Naja ich hab das HowTo gelesen und einzig und allein die Administration und die grundlegende Bedeutung heraus lesen können. Wenn ich es richtig verstanden habe ist es eine virtualisierung von mehreren Lauwerken zu einem. Man kann halt im laufenden Betrieb Festplattenkapazität dem virtuellen Laufwerk hinzufügen oder halt ebend entfernen. Aber dennoch hab ich halt den Vorschlag von fedora nicht verstanden und dann find ich es persönlich halt unpralle 10 mal auf eine HowTo verwiesen zu werden. Ich denke, dass man halt in ein Forum geht, weil man ebend mit dem Lesen nicht weiter gekommen ist.

Oder wer nach mount fragt und noch nicht mal in der Konsoel man mount eingetippt hat um sich Grundkenntnisse zu evrschaffen, der wird in aller Regel abgewatscht.
Man erwartet von Linuxcuser, daß er mit Fragen kommt, wenn er
a. alles probiert aht um sein problem zuz lösen
b. man und Howto und doc konsulktiert hat.
ich kenne kein Linuxforum (bin in 3 aktiv), indem es unhöflich gegenüber Anfängern zugeht, aber man erwartet, daß einem nicht alles, erst nicht nicht, das truiviale, durch lesen zu erwerbende Wissen, auf dem Präsentierteller präsentiert wird.

Aber sei doch mal bitte ehrlich, was bringen einem a und b. Der Mensch kann sich vom gelesenen nur Bruchteile merken, ebenso kann er sich handlungsschritte nur zum Bruchteil merken. Wenn ich um einen Grafikkartentreiber zu installieren 2 Stunden brauche, dann habe ich das eigentliche prozedere nicht so gut im Kopf, wie wenn jemand es mit mir durch geht. Denn dann dauert das ganze 10 min mit den relevanten Schritten und die merkt man sich. Ich verstehe natürlich, dass nicht jeder Interesse hat im Detail zu helfen, weil auch meine Zeit manchmal knapp ist und ich mir denke, dass man auch was besseres zu tun hat. Aber ebenso sollte man doch den Wunsch nach Kommunikation verstehen, weil es ebend einfach ergiebiger ist meines erachtens nach. Unhöflich war vielleicht auch doof formuliert, aber man wird halt meinem Gefühl nach oft so behandelt, als wenn man sich noch nichtmal mühe gegeben hätte.


Zu euren Ratschlägen mit LVM. Danke, dann werd ich mal gucken wie ich das individuell einstellen kann bei fedora :)
 
Denn dann dauert das ganze 10 min mit den relevanten Schritten und die merkt man sich.
Erstens, das mit dem Grafikkartentreiber war nun eines der schlechtesten Beispiele. Allgemeine Fragen und Probleme mit Treibern werden in der jeweiligen Anleitung und in jedem Handbuch, Forum und Wiki sehr ausführlich behandelt.
Zweitens, wenn ich dir eine Liste mit 5 Befehlen schicke, nach deren Eingabe alles einwandfrei funktioniert, was glaubst du wie gut du dir das merken kannst und vorallem weißt was du da gerade getan hast?

Unhöflich war vielleicht auch doof formuliert, aber man wird halt meinem Gefühl nach oft so behandelt, als wenn man sich noch nichtmal mühe gegeben hätte.
Es kommt leider zu häufig vor, dass jemand davor in keinem Handbuch nachgeschaut oder irgendeine Suchmaschine bemüht hat. Und im IRC sind sie dann nach 20 Sekunden beleidigt, weil in dem Moment niemand Zeit hatte sofort zu antworten.
 
Erstens, das mit dem Grafikkartentreiber war nun eines der schlechtesten Beispiele. Allgemeine Fragen und Probleme mit Treibern werden in der jeweiligen Anleitung und in jedem Handbuch, Forum und Wiki sehr ausführlich behandelt.
Zweitens, wenn ich dir eine Liste mit 5 Befehlen schicke, nach deren Eingabe alles einwandfrei funktioniert, was glaubst du wie gut du dir das merken kannst und vorallem weißt was du da gerade getan hast?

du wirst überrascht sein, was meine Antwort ist :) "Früher" zu DOS-Zeiten musste man ja auch bei MS so einige Schritte machen um Spiele lauffähig zu bekommen. Bevor man seinen ersten Rechner hatte, hat man nur Freunden über die Schulter geschaut und eben nur die "richtigen" Schritte gesehen. Als ich meinen ersten Rechner hatte, habe ich es sofort hin bekommen. Mit ein wenig Überlegung wusste man auch so grob was man macht.

Also ich finde das miteinander kommunizieren und das "schnelle" Lösen von Problemen einfach ergiebiger als 500 Seiten zu lesen von denen ich mir glaub ich 30 % merke laut Studien (Ich gehe mal von Lernstudien aus, nachdem man sich von gesehenem 30% merkt. Wobei ich mir denken kann, dass sich das bei gelesenem noch ein wenig anders verhält als wenn man z.B. eine Präsentation sieht. )

Also ich denke, man kann eindeutig sagen, dass ich mit einem leeren befreiten Kopf mir weniger Informationen stärker merken kann. Nun kommt aber das tolle am Menschen, die meisten sind neugierig *ggg* und würden sich dann auch erklären lassen was sie denn mit den 5 Schritten gemacht haben. Und auch hier denke ich würde ein Dialog mehr bringen als ein Buch. Auch hier kann man mal ein Buch als Beispiel nehmen. (kleines Paradoxon, erst gegen ein Buch zu wettern und dann eins als Beispiel zu nehmen *ggg*) Harald Fritzsch schreibt sehr berühmte Bücher in denen Einstein,Newton und ein moderner Professor über die Physik sprechen. Faszinierend kann man meines Erachtens an dem Buch sehen, dass der Dialog zwischen Menschen Newton dazu befähigt gezielt sein Wissen zu mehren.

Ich möchte ja der Lernmethode per Büchern nicht die Existenzberechtigung absprechen, aber dennoch finde ich zwischenmenschlichen Kontakt ergiebiger. Der einzige Nachteil, dass jemand ohne Nutzen einen Zeitaufwand hat (außer das er sein eigenes Basiswissen wieder ein wenig auffrischt), sehe ich natürlich auch und verstehe daher auch jeden, der darauf keine Lust hat sich mit den Problemen anderer zu beschäftigen.

Ich hab übrigens nun Fedora installiert und bis auf das Emailen funzt bist jetzt alles ( Was heißt alles, ich bekomme meine Windowslaufwerke manuell gemountet und den Grafikkartentreiber habe ich installiert. Zudem die Flashunterstützung für den Firefox).
 
Wenn dir menschlicher Kontakt so wichtig ist, dann such dir die nächstgelegene Linux User Group raus und schau bei denen vorbei. Mal sehen, wie lange du da willkommen bist, wenn du deine "Manpages, Wikis, Forensuche und Google sind für die anderen"-Attitüde raushängen lässt. :wall:

Leseempfehlung
 
Wer sagt denn bitte, dass die nur für die anderen da sind? Ich glaub ihr beide wollt einen einfach nicht verstehen :(

Ich habe damals selbst Mitarbeiter geschult und aus meiner Erfahrung nach ist der direkte Kontakt mit Menschen einfach ergiebiger im Lernverhalten. Nicht umsonst sagt man, dass Schüler in kleineren Klassen besser lernen und im Einzelunterricht sogar am meisten. Natürlich ist mein Wunsch nach einem Paten ohne Gegenleistung, daher verstehe ich jeden, der das nicht machen möchte. Werfe also niemanden vor, dies nicht machen zu wollen. Aber wieso muss jemand, der halt nicht gezwungen ist mir zu helfen, mir vorwerfen, dass ich mein Wissen steigern möchte auf ergiebigere Arten als die Gängigen Methoden, die diese Personen selbst praktiziert haben... Wenn ihr nicht der Pate seid, dann habt ihr doch gar keinen Stress durch mich, also sollte es euch doch eigentlich egal sein??? Sorry ich verstehe euch da wirklich nicht.


Wenn ich hier nach Problemlösungen fragen würde, dann würde ich schon explizit posten, was ich bereits alles versucht habe. Aber wieso musst du nun so tun, als wenn ich nur zu faul bin zu lesen... Ich habe einfach nur Interesse daran bestmöglich mein Wissen zu mehren.

Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass das für die Systemstabilität so gut ist, wenn man an einem System immer rum fummelt. Gestern habe ich zum Beispiel 3 Stunden versucht mit Anleitungen im Netz Truecrypt zu installieren und immer wieder klappte was nicht (bis jetzt). Ich kann mir kaum vorstellen, dass all die Experimente aus verschiedenen Problemlösungsvroschlägen im Netz so ergiebig sind für das System...
 
Zuletzt bearbeitet:
Verschlüsselung

Hallo

Ich kann mir kaum vorstellen, dass all die Experimente aus verschiedenen Problemlösungsvroschlägen im Netz so ergiebig sind für das System...


Linux ist da insgesamt robuster, aber man sollte auf jeden fall ein backup haben, zumindest von /etc und /home, für ale Fälle wennman an Partitonen und mit lvm, raid, oder Verschlüselung experimentiert.

Zu Truecrypt kann ich leider nichts sagen, außer ob du mal in einem Fedora-Forum vorbeigeschaut hast udn dort das Wiki, bzw. die Sufu nachTruecrypt durchsucht hast.
Worum nimmst du truecrypt, es gibt doch dmcrypt und luks unter Linux.
 
Zu Truecrypt kann ich leider nichts sagen, außer ob du mal in einem Fedora-Forum vorbeigeschaut hast udn dort das Wiki, bzw. die Sufu nachTruecrypt durchsucht hast.
Worum nimmst du truecrypt, es gibt doch dmcrypt und luks unter Linux.

Ich habe eine 1 TB große Festplatte, die per Truecrypt unter Windows verschlüsselt wurde. Ich hab nun auf anhieb nicht gefunden, ob ich dann auch mit dmcrypt die Partition wieder entschlüsseln kann, sprich ob die auf selbiger basis funktionieren. Werde ich aber noch herausbekommen. Erstmal danke für den Tipp.

Gelesen habe ich bereits im Fedoraforum, in der Wiki und per google habe ich auch gesucht. Habe auch einige Erklärungen gefunden und diese ausprobiert. Aber ich bekomme immernoch Fehlermeldungen (ich denke wegen Abhängigkeiten, wenn ich das richtig deute.) und konnte bis jetzt halt nicht die fehlenden Sachen installieren. Habe per google zwar libs gefunden die gemeldet wurden, die gedownloadet und dann gesagt per paketmanager installieren, aber dabei gab er auch einen Fehler aus.werd einfach mal weiter schauen was ich nun als nächstes mache.
 
Linux

Hallo


Habe auch einige Erklärungen gefunden und diese ausprobiert. Aber ich bekomme immernoch Fehlermeldungen (ich denke wegen Abhängigkeiten, wenn ich das richtig deute.)

gewöhne dir an, Fehlermedlungen zu posten, Linuxfehlermeldungen sind ausagekräftiger als winfehelrmeldungen.

Und noch was, benutze nur im Notfall programme, libs, außerhalb deiens Repos deiner Distri, das geht meist in die Hose.
Ich nutze debian-Sid und ich nutze Ubuntu Sachen obwohl es ja debs sind, sogut wie nie, gibt fast immer Probs
ich hatte gedacht, das du nur Linux insatllierst, da dem nicht so ist, kannst du dm und luks vergessen, win kann damit ncihts anfangen und umgekehrt. Du mußt truecrypt verwenden.
 
Ich weiß, dass Fehlermeldungen zu posten mehr bringt. Aber im Grunde ist dies ja kein Thread um meine Fehler breit zu treten sondern um Paten zu suchen :) ICh wollte halt nur antworten wenn ihr schon so nett seid, generell euch Mühe zu machen und hier zu posten. Also euch zumindest ein wenig auf dem Laufenden halten.

Zum Thema Windows. Generell habe ich geplant Windows nur noch in einer virtuellen Maschine zu nutzen um per Napster Musik hören zu können. Aber meine externe Festplatte ist halt voll und noch von früher mit truecrypt verschlüsselt. Wenn ich eine gleichgroße Festplatte hätte, hätte ich wohl auch nichts dagegen die Daten zwischen zu speichern und die Verschlüsselung zu wechseln. Aber diese Option steht leider nicht zur Verfügung zur Zeit.
 
Wenn sie nicht viel geändert hat, werden zusätzlich die
Pakete fuse-devel und wxGTK benötigt.